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Über den Kommunismus!

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Der Kapitalismus sagt:" Nimm dir was du willst, ohne Rücksicht."
Ach was, sonst wird doch gejammert, dass im Kapitalismus "der Privatbesitz" geschützt wird.

Andererseits wäre, was hier immer wieder propagiert wird, "Kapitalismus pur":

Man will doch die "Superreichen" (ab Vermögen einer Million) enteignen und "den Aktienbesitzern" ihre Verfügungsgewalt über ihr Eigentum ohne Rücksicht wegnehmen.
 

ZillerThaler

cogtito ergo sum
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Man kann aber auch nicht vom "real existierenden Sozialismus" reden, so wie man das in der DDR selbstbezogen tat ...
Da solltest du dich mal erinnern:
Dass "man" konnte, ist doch bewiesen, es stand oft genug im ND und all' den anderen "Organen"!

Jedenfalls bis Rudolf Bahros "Die Alternative" bekannt wurde, danach wurde "existierende" gestrichen und offiziell nur noch "Realer Sozialismus" und "Realsozialismus" gesagt und geschrieben!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Es ist schon eine Frechheit wenn Du mir unterstellst das ich insgeheim für das Ermorden von Menschen bin, wo ich mich offen gegen Stalinismus uä ausspreche ! Du hast doch echt nichts begriffen !

Rosa Luxemburg war zB keine Kriegstreiberin, sie war gegen den 1. Weltkrieg und sie wäre eine der ersten in Stalins Gulag gewesen.

Rosa Luxemburg hat in ihrer Schirft "Was will der Spartakusbund?" von 1918 zum "gewaltigste(n) Bürgerkrieg" aufgerufen und diesen als notwendig angesehen. Bürgerkriege sind historisch immer die grausamsten gewesen.
In dem Pamphlet hat sie weiterhin zur Bewaffnung des Proletariats aufgerufen und zur gewaltsamen Niederschlagung konterrevolutionärer Bewegungen, was schlicht der Aufruf zu Mord ist.

Und das war da bei weitem nocht nicht alles. Rosa Luxemburg war ganz klar zu Brutalität gegen die eigene Bevölkerung bereit.

Ich halte es für notwendig, Linken diese Bereitschaft grundsätzlich zu unterstellen, so wie auch Rechten. Historisch sind beide Gruppen zu unveorstellbarer Grausamkeit und Perversion bereit.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Rosa Luxemburg hat in ihrer Schirft "Was will der Spartakusbund?" von 1918 zum "gewaltigste(n) Bürgerkrieg" aufgerufen und diesen als notwendig angesehen. Bürgerkriege sind historisch immer die grausamsten gewesen.
In dem Pamphlet hat sie weiterhin zur Bewaffnung des Proletariats aufgerufen und zur gewaltsamen Niederschlagung konterrevolutionärer Bewegungen, was schlicht der Aufruf zu Mord ist.

Und das war da bei weitem nocht nicht alles. Rosa Luxemburg war ganz klar zu Brutalität gegen die eigene Bevölkerung bereit.

Ich halte es für notwendig, Linken diese Bereitschaft grundsätzlich zu unterstellen, so wie auch Rechten. Historisch sind beide Gruppen zu unveorstellbarer Grausamkeit und Perversion bereit.

Ach Gottchen ist das langweilig, der billigste antikommunistische Propagandaversuch seit langen...
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

NA ja, welche Züge Kapitalismus angenommen hat, sollte seine Ideologen aufhorchen lassen, da auf Markt eben große internationale Konzerne zusagen haben, die freien Wettbewerb aushebeln (gar ohne Plansystem des Sozialismus) oder teilen leise untereinander ihren „Einflussgebiete“. Die Tatsache, dass in verschiedenen konkurrierenden Unternehmen die großen Aktienpakete den gleichen Teilnehmern gehören, bewirkt ebenfalls die Minderung der Konkurrenz zwischen diesen Unternehmen. Was ist das? Die Altersschwäche des Kapitalismus? Die schon wieder auftretende Tendenz zum Suizid?

Ich spreche schon nicht über die Ausbeutung der ganzen Staaten, die ihre schwache Wirtschaft mit höhen Zinsen ankürbeln wollen (Hedge-Fonds). Oder Finanzgeier, die dem Staat in die Tasche greifen und viele vieles mehr.
Muss man auf das alles die Augen schließen und Hymnen dem Kapitalismus singen?

Auch wegen Leistungsfähigkeit, da habe ich meinen Zweifel und mit Elite sowieso. Man ist reingeboren in eine gesellschaftliche „Landschaft“. Da ist schon ein Unterschied, ob du sich anfangs in tiefem Tal befindest oder oben. Es ist auch Problem unserer Zeit, dass der Übergang von unten zur Mitte oder höher ist viel schwieriger als früher. Es führt zur Spaltung der Gesellschaft.

Dass wir Probleme mit einem ordentlichen Wettbewerb haben, halte ich ebenfalls für eine dramatisch negative Entwicklung, das Grundprinzip des Kapitalismus ist hingegen absolut richtig und das ist historisch einwandfrei belegbar.
Wir haben leider den Staat an der falschen Stelle geschwächt, nämlich der Wettbewerbskontrolle.

Die Frage von Hedge-Fonds und Finanzgeiern bewerte ich insofern anders, als ich es schlicht für die Schuld der Staaten selbst halte. Wer nicht in der Lage ist, als Staat ordentlich zu kontrollieren, wenn man weiß dass Unternehmen nicht das "Gute" im Sinn haben, selbst Schuld.

Die Behauptung der geringeren Durchlässigkeit der Gesellschaft halte ich schlicht für eine Ausrede von Menschen die nicht leistungsbereit sind.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Auch im Kapitalismus gibt es keine unendliche Ressourcen Vielfalt.
Du verstehst einfach die kommunistische Idee nicht.

Im Kapitalismus ist das insofern ein geringeres Problem, als wir den Moderator der Leistungsbewertung in Form von Gehältern, Einkünften... haben.
ich verstehe den Kommunismus sehr gut, dieser Grundsatz ist einfach undurchführbar.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Ach Gottchen ist das langweilig, der billigste antikommunistische Propagandaversuch seit langen...

Man kann das wortwörtlich in dem Pamphlet nachlesen.
Und dass selbsternannte Kommunisten bis heute die einzigen Ideologen waren, die den Nazis bei der Menge an Toten den Rang abgelaufen haben, ist darüber hinaus eine historische Tatsache.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Nach den Maßgaben der Gesellschaft. Die ist prinzipiell fähig, demokratisch darüber zu entscheiden. Auch und gerade auf dem angenommenen Qualitätssprung der Freiwilligkeit der Leistungen in die Gesellschaft, ohne direkte Abforderung von Gegenleistung in gleichem Maß.
Ich hatte darauf hingewiesen, dass sich Beispiele seit langer Zeit finden. Man schaue sich nur die ehrenamtliche Arbeit von Millionen Menschen in Deutschland an. Allein der Vereinssport würde in der Fläche zusammenbrechen, gäbe es diese Abkopplung von Hingabe und Abforderung nicht.

Mit anderen Worten, es würde durch ein zentrales Gremium entschieden werden müssen, was wir historisch wissen, dass nicht funktionieren kann. Einen Qualitätssprung wird es nicht geben, im Gegenteil die Elite wird abwandern und die Wirtschaft zusammenbrechen. In der DDR haben wir das klar gesehen, dewegen musste ja auch eine Mauer her.
Derzeit entscheidet faktisch die Gesellschaft übrigens hochgradig demokratisch, das nennt man Kaufentscheidung.
Erhenamtliche Arbeit als Beweis für die prinzipielle Funktionsfähigkeit des Kommunismus heranzunehmen ist ziemlich absurd. Zum Einen ist der Austausch von Leistung und Gegenleistung beim Ehrenamt nicht entkoppelt, er wird einfach nur nicht monetär abgewickelt, sondern sozial. Ehrenamt aus reiner Selbstlosigkeit gibt es nicht, weil es Selbstlosigkeit nicht gibt.
Zum Anderen sollte man nicht vergessen, dass diese Arbeiten die du als Beispiel damit anbringst, in ihrer Natur sehr eingeschränkt sind und nicht auf alle Arbeiten übertragbar sind. Das Argument kann man daher komplett vergessen.
 
OP
Schwarze_Rose

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Man kann das wortwörtlich in dem Pamphlet nachlesen.
Und dass selbsternannte Kommunisten bis heute die einzigen Ideologen waren, die den Nazis bei der Menge an Toten den Rang abgelaufen haben, ist darüber hinaus eine historische Tatsache.

Zählt man die Ermordeten, Vergewaltigten und Beraubten aller Kriege zusammen die wegen Geld ausgefochten wurden
kommt man auf ein anderes Ergebnis.
 
OP
Schwarze_Rose

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Im Kapitalismus ist das insofern ein geringeres Problem, als wir den Moderator der Leistungsbewertung in Form von Gehältern, Einkünften... haben.
ich verstehe den Kommunismus sehr gut, dieser Grundsatz ist einfach undurchführbar.

Dann bist du gegen das Individuum und gegen die Freiheit.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Mit anderen Worten, es würde durch ein zentrales Gremium entschieden werden müssen
Die Rede war von demokratischen Entscheidungsprozessen, nicht von "zentralen Gremien". Den Unterschied solltest Du kennen.

Derzeit entscheidet faktisch die Gesellschaft übrigens hochgradig demokratisch, das nennt man Kaufentscheidung.
Die Definitionen für Demokratie scheinen Dir auch unbekannt.

Ehrenamt aus reiner Selbstlosigkeit gibt es nicht, weil es Selbstlosigkeit nicht gibt.
Die Realität beweist das Gegenteil. Du kannst sie verleugnen, ändert aber nichts.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Das ist einfach falsch. Aber ich kann verstehen dass du das für dich brauchst um an einer unzweifelhaft wiederlegten Wirtschaftstheorie festzuhalten.
Im Vorbeitrag gings um eine Definition und nicht um Wirtschaftstheorie. Auch hier kannst Du gerne die (wissenschaftlich korrekte) Definition von Sozialismus verleugnen, das ist aber dann Dein Statement des Unwillens % Unwissens.
 

Brandy

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Echt jetzt.
Ts, ts, ts.
Und von wem stammt das: "Kommunismus ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes"? ...
Das mit dem "Strom" stammt aus dem Jahre 1920 !
( laut "Werke", Band 31, Seite 513 vom 22. Dezember 1920, nach anderen Angaben vom 21. November 1920)

Wie allgemein bekannt ist,
wurde die Sowjetunion erst am 30. Dezember 1922 gegründet.
:)
(Etwas dazu noch aus der "Ehemaligen")
Viel interessanter ist doch, das mal kurz und mathematisch zu sehen:
Kommunismus = Sowjetmacht + Strom

und die Gleichung nach "Sowjetmacht" aufgelöst, ergibt dann:

Sowjetmacht = Kommunismus - Strom

oder in Worten:

Sowjetmacht ist Kommunismus ohne Strom !
 

Kamikatze

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Tatsächlich. Und die Lehre von Marx wird nicht gemeinhin als "Marxismus" bezeichnet? ...
Nein! In der bürgerlichen Kategorisierung und bei einigen sozialistischen Instituten ist derartige Seltsamkeit zwar häufig anzutreffen, aber in der Wissenschaft werden die jeweiligen Lehren anders und sinnvoll bezeichnet. Zum Beispiel: ==> das marx´sche Wertgesetz
Nach "sozialistischer/kommunistischer Kategorisierung" gibt es "Marxismus" demnach wohl nur als "Marxismus-Leninismus".

Es gab ein "Institut für Marxismus-Leninismus" (beim Zentralkomitee der KPdSU), gegründet 1920, noch zu Lebzeiten von Lenin.
In der DDR gab es
- das "Institut für Marxismus-Leninismus beim Zentralkomitee der SED" und
- an jeder Universität und Hochschule ein Institut, eine "Sektion" und/oder einen "Lehrstuhl" für Marxismus-Leninismus"
und alle Studenten wurden in "M-L" geschult.


In dem Gebäude in Berlin, Ecke Prenzlauer Allee/Torstr. (ex Wilhelm-Pieck-Str., ex Lothringer Straße)
- früher "Kaufhaus Jonaß", dann Sitz der HJ,
in den '50er Jahren Sitz des ZK der SED,
dann (bis 1990) "Institut für Marxismus-Leninismus beim Zentralkomitee der SED" *)
und heute Sitz eines Club "Soho House" und "Hotel Soho"

*) Anmerkung:
Das Institut wurde 1949 gegründet als "Marx-Engels-Lenin-Institut",
hieß ab 1953 "Marx-Engels-Lenin-Stalin-Institut",
wurde 1956 in "Institut für Marxismus-Leninismus" umbenannt
und 1990 aufgelöst.
 

Kamikatze

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Kapitalismus bedeutet aber die Vollständige Kontrolle über den Arbeiter, in China hat aber die Partei der Arbeiter die Macht.
Die Kommunistische Partei Chinas ist doch keine "Partei der Arbeiter" - sie nennt sich allenfalls so.
Es ist eine Partei unter Kontrolle der Bonzen, einer Parteihierarchie, die sich verabsolutiert hat und am eigenen Machterhalt klebt!
 

Kamikatze

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Abgelehnt wird häufig die Behauptung von bisheriger Existenz des ===> Kommunismus.
Das ist was anderes. Wenn über bisherige sozialistische Staaten und Gesellschaften die Rede ist, so ist das fundiert und in jedem einzelnen Fall überprüfbar.
Dann solltet ihr Sozialismus/Kommunismus-Propagandisten euch mal einigen, ob das in der SU und der DDR "Sozialismus" war oder nicht!
Dabei könntet ihr auch unter euch klären, ob "Stalinismus" eurer Ideologie nach etwas mit Sozialismus zu tun hat oder "Staatskapitalismus" ist.

Nur mal ein paar Zitate eines Users (PSW-Suche zu "Staatskapitalismus"):
Es ist und bleibt für mich Staatskapitalismus und das war schon die Krankheit des Stalinismus.

Der Begriff des Staatskapitalismus wird überwiegend innerhalb marxistischer Literatur verwendet und beschreibt, wie ein ökonomisches System handelt, in dem Kapitalismus (Lohnarbeit in der Produktion und Profitmaximierung) mit Staatseigentum an den Unternehmen kombiniert ist.

Also keine rechte Idee.
In der DDR herrschte hauptsächlich Staatskapitalismus das hat weder was mit Demokratischen Sozialismus noch mit Kommunismus etwas zu tun. Es geht aber darum Produktionsmittel in gesellschaftliches Eigentum zu überführen.
In der DDR wurde fast alles verstaatlicht und wenig vergesellschaftet. Das war der Fehler und darum nannte sich das ja auch Staatskapitalismus.
Eben nicht wie in der DDR, das war Staatskapitalismus. ....
Nein in der der DDR waren die PM mehrheitlich Staatseigentum, auch wenn es Genossenschaftseigentum und Privateigentum gab.
Darum konnte auch der Sozialismus nicht funktionieren, denn das Volkseigentum wurde nur vorgekaukelt.
Sowas nennt man Staatskapitalismus, denn die großen Betriebe (Kombinate) gehörten im Grunde dem Staat.
 

Kamikatze

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Alle "Sozialismen" waren bisher mehr oder weniger stalinistisch angehaucht und das gilt es zu vermeiden. ...
Wunderst du dich da, dass die Allermeisten "die Schnauze voll" von weiteren solchen menschennerachtenden Experimenten haben?! ...
Das ist nicht verwunderlich wenn man feststellt das der Stalinismus die Idee des Demokratischen Sozialismus kaputt gemacht hat.
Das es anders geht zeigt mein link.
Nur die Praxis könnte zeigen, dass es auch anders geht!

Wenn jemand aufgeschrieben hat, was er meint, wie es gehen könnte, ist das kein Beweis!
(Erst recht nicht, wenn es von einer Partei kommt.
Damit haben doch alle genügend Erfahrung gemacht - egal, ob SED, CDU, LDPD oder auch LINKE)
 

Intruder

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