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„Nutzenentgrenzung“
Es würde
mich nicht wundern,
würde ein weiteres Referendum folgen,
mit dem Mächtige den BREXIT doch noch verhindern.
Es geht doch nur darum, dass die „Fitten“ unserer Welt mit Beziehungen
sich ihr „Mehr als andere haben“ sichern und dazu möglichst viele über's Ohr hauen.
Je größer etwas wird,
desto verwirrender und unkontrollierbarer gerät es.
Das viele geringfügige Andere-über-den-Tisch-ziehen, wenn auch nur ein so kleines Bisschen, dass es niemandem weh tut und Mächtige durch ihr vieles Zubeißen immer kräftiger werden, ist es doch, aus dem sich all das entwickelt, was Politiker schwer fällt zu beherrschen.
Alles ist doch auf das Vergrößern von Macht angelegt, die über das Stillhalten vieler entsteht. Und je mehr Macht man sich durch Ungerechtigkeiten verschaffen kann, desto größer die Chancen, sich mehr aus Gemeinsamkeiten herauszunehmen als gerecht wäre.
Welcher Schaden (welche Nachteile)
könnten entstehen,
wenn derzeit 7 440 653 139 Weltbürger
dafür sorgen, dass es künftig gerechter zugeht
in den Beziehungen, auf die sie Einfluss nehmen können?
Wäre der Nutzen für die jeweiligen Gemeinschaften nicht beträchtlich,
sodass jene, die oft irgendwann nicht mehr wissen, wohin mit ihrem Reichtum,
nicht mal viel dagegen haben könnten, möglicherweise das Ganze sogar unterstützen?
Es würde
mich nicht wundern,
würde ein weiteres Referendum folgen,
mit dem Mächtige den BREXIT doch noch verhindern.
Es geht doch nur darum, dass die „Fitten“ unserer Welt mit Beziehungen
sich ihr „Mehr als andere haben“ sichern und dazu möglichst viele über's Ohr hauen.
Je größer etwas wird,
desto verwirrender und unkontrollierbarer gerät es.
Das viele geringfügige Andere-über-den-Tisch-ziehen, wenn auch nur ein so kleines Bisschen, dass es niemandem weh tut und Mächtige durch ihr vieles Zubeißen immer kräftiger werden, ist es doch, aus dem sich all das entwickelt, was Politiker schwer fällt zu beherrschen.
Alles ist doch auf das Vergrößern von Macht angelegt, die über das Stillhalten vieler entsteht. Und je mehr Macht man sich durch Ungerechtigkeiten verschaffen kann, desto größer die Chancen, sich mehr aus Gemeinsamkeiten herauszunehmen als gerecht wäre.
Welcher Schaden (welche Nachteile)
könnten entstehen,
wenn derzeit 7 440 653 139 Weltbürger
dafür sorgen, dass es künftig gerechter zugeht
in den Beziehungen, auf die sie Einfluss nehmen können?
Wäre der Nutzen für die jeweiligen Gemeinschaften nicht beträchtlich,
sodass jene, die oft irgendwann nicht mehr wissen, wohin mit ihrem Reichtum,
nicht mal viel dagegen haben könnten, möglicherweise das Ganze sogar unterstützen?