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1. Mai als Feiertag abschaffen

Roquette

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Der 1. Mai ist ein Feiertag und war als Ausgleich für das Verbot der Gewerkschaften durch das NS-Regime gedacht.

1. Wenn heutzutage alle so gegen "Rechts" sind, warum nehmen wir dann die Vorzüge der NS-Diktatur doch gerne an? Arbeitet docch am 1.Mai - als wahre Antifaschisten.

2. Warum sind die Gewerkschaften wieder erlaubt worden? Ich würde sie verbieten.

Was meint ihr?
 

Abe Voltaire

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Ich würde sie verbieten.
1 - Die Gewerkschaften, mit Betonung auf "Werk" würde ich abschaffen, doch stattdessen etwas anderes einführen
2 - Die Nazis waren für das Rauchverbot, weshalb wurde es eingeführt? Ergo sind alle Nazis, die dieses Verbot noch heute bejubeln (man kann alles gebrauchen und missbrauchen, selbst den Sonntag)

Ein Feiertag, so schwer es vielen auch fällt, ist ein Linkstag, denn der Linke ist faul und der Rechte arbeitet.
 

Jakob

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1 - Die Gewerkschaften, mit Betonung auf "Werk" würde ich abschaffen, doch stattdessen etwas anderes einführen
2 - Die Nazis waren für das Rauchverbot, weshalb wurde es eingeführt? Ergo sind alle Nazis, die dieses Verbot noch heute bejubeln (man kann alles gebrauchen und missbrauchen, selbst den Sonntag)

Ein Feiertag, so schwer es vielen auch fällt, ist ein Linkstag, denn der Linke ist faul und der Rechte arbeitet.
Spielt das Verbot der Gewerkschaften eine Rolle in den anstehenden Wahlkämpfen? Schließlich geht es acuh um das Image der AfD als Verbotspartei.
 

Ein Neuer

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Spielt das Verbot der Gewerkschaften eine Rolle in den anstehenden Wahlkämpfen? Schließlich geht es acuh um das Image der AfD als Verbotspartei.
Bei den Gewerkschaften sollte deren Nutzungsänderung zur Diskussion stehen.
Ursprünglich gegründet um die Interessen der Arbeitnehmer zu vertreten,ist davon nichts mehr übrig. Gewerkschaften bestehen zwar nach der ursprünglichen Bezeichnung,nicht mehr nach dem Tätigkeitsfeld.

Die Legitimität darf durchaus zur Diskussion stehen. Ist das selbe als wenn der Besitzer einer Dönerbude mal einfach einen Puff draus macht.
 

Chili

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Der 1. Mai ist ein Feiertag und war als Ausgleich für das Verbot der Gewerkschaften durch das NS-Regime gedacht.

1. Wenn heutzutage alle so gegen "Rechts" sind, warum nehmen wir dann die Vorzüge der NS-Diktatur doch gerne an? Arbeitet docch am 1.Mai - als wahre Antifaschisten.

2. Warum sind die Gewerkschaften wieder erlaubt worden? Ich würde sie verbieten.

Was meint ihr?
Da kenne ich aber eine andere Version:
...Am Samstag, dem 1. Mai 1886, demonstrierten Tausende von Arbeitern, die in den Streik traten und an Kundgebungen teilnahmen, die überall in den Vereinigten Staaten stattfanden. Am Abend des 3. Mai 1886 hielt August Spies, der Chefredakteur und Herausgeber der Arbeiter-Zeitung, auf einer Arbeiterversammlung auf dem Haymarket in Chicago eine Rede. Nach der Haymarket-Versammlung – Ursprung des Arbeiterklassenbewusstseins in den USA – folgte ein mehrtägiger Streikin Chicago und führte zunächst am 3. Mai zu einer gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Demonstranten und der Polizei, bei der zwei Demonstranten getötet wurden. Bei einer Protestkundgebung am Tag darauf eskalierte die Gewalt. Nach der Stürmung der friedlichen Versammlung durch die Polizei warf ein Unbekannter eine Bombe, die einen Polizisten sofort tötete und zahlreiche Polizisten wie auch Demonstranten verletzte. Sechs weitere Polizisten starben an den Folgen des Bombenanschlags. Bei dem anschließenden Gefecht, das in die US-Geschichte als Haymarket Affair eingegangen ist, wurden mehr als 200 Arbeiter verletzt; die Zahl der Toten wird mit sieben Polizisten und schätzungsweise der dreifachen Anzahl auf Seiten der versammelten Arbeiter angegeben.[5]

Acht Anarchisten, die die Kundgebung organisiert hatten, wurden festgenommen und der Verschwörung angeklagt. Vier von ihnen, darunter der Chefredakteur und Herausgeber der Arbeiter-Zeitung, August Spies, wurden durch den Strang hingerichtet, einer beging in seiner Zelle Suizid. Die noch lebenden drei wurden sechs Jahre später begnadigt.

Auf dem Gründungskongress der Zweiten Internationale zwischen dem 14. und 21. Juli 1889 wurde zum Gedenken an die Opfer des Haymarket Riot der 1. Mai als „Kampftag der Arbeiterbewegung“ ausgerufen. Am 1. Mai 1890 wurde zum ersten Mal dieser „Protest- und Gedenktag“ mit Massenstreiks und Massendemonstrationen in der gesamten Welt begangen.
Quelle: Wikipedia
 

Chili

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Der 1. Mai ist ein Feiertag und war als Ausgleich für das Verbot der Gewerkschaften durch das NS-Regime gedacht.

1. Wenn heutzutage alle so gegen "Rechts" sind, warum nehmen wir dann die Vorzüge der NS-Diktatur doch gerne an? Arbeitet docch am 1.Mai - als wahre Antifaschisten.

2. Warum sind die Gewerkschaften wieder erlaubt worden? Ich würde sie verbieten.

Was meint ihr?
Da schon dein 1. Satz unzutreffend ist, kannst du Punkt 1. knicken.
@2.: Gewerkschaften waren gut und richtig zum Schutz der Arbeiter. Heute sind sie Genosse der Bosse. Sie bedürfen dringend einer Reformation.
 

sportsgeist

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Ursprünglich gegründet um die Interessen der Arbeitnehmer zu vertreten,ist davon nichts mehr übrig.
um einen Spruch von Gregor Gysi auszuleihen:

"Die Gewerkschaften konnten gar nicht mehr aufhören zu siegen"

und als alle Arbeitnehmerrechte erreicht waren, und es keinerlei Dinge für die AN in den Betrieben mehr zu verbessern gab, haben die Gewerkschaften nicht einfach inne gehalten und haben ihre Erfolge gefeiert, sondern sie haben einfach weitergemacht, das Gute ins völlig Gutgemeinte (=Lächerliche) zu überziehen und zu übertreiben

... und genau seitdem die Gewerkschaften gar nicht mehr aufhören konnten zu siegen, fing das Unheil an

die Gewerkschaften entwickelten sich von einer sinnvollen Kampfvereinigung gesellschaftlich Benachteiligter zu einer bürokratischen Unternehmensplage
 

gerthans

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Ich habe gerade einen scheußlichen Artikel über den Tag der Arbeit gelesen. In der taz natürlich, wo sonst? Tüchtig arbeiten und auch noch stolz darauf sein ist den Linksgrünen irgendwie suspekt:

Der Stolz auf die Arbeit war keine Erfindung der Arbeiterführer, der stammt aus den Handwerker- und frühen Facharbeitermilieus: Stolz auf die eigenen Fertigkeiten und dass man mit der eigenen Anstrengung die Familie durchbringt.
...
Maskulin geprägt war das, in den Bilderfundus ging eher der männliche Arbeiter ein. Das eigene „Können“ gab Respekt und Selbstrespekt, genauso wie die Tatsache, dass die Arbeit mit Anstrengung verbunden war.
...

All das weht bis ins Heute hinüber. Die eigene Leistung begründet Ansprüche auf einen gerechten Anteil, ist aber auch ein Einfallstor für Spaltungen. „Der Begriff der Arbeit wird gerade rechts besetzt“, formulierte Linus Westheuser unlängst, Soziologe und Co-Autor der so gefeierten Studie „Triggerpunkte“.

Die Arbeitsethik kann leicht missbraucht werden, um die Unterprivilegierten gegeneinander aufzubringen, etwa Angestellte und Arbeiter gegen Bürgergeldempfänger.
Zum Internationalen Arbeiterkampftag: Von Arbeit und Moral | https://taz.de/Zum-Internationalen-Arbeiterkampftag/!6004820/

Da versteht man schon, warum es den 68ern nicht gelungen ist, die Arbeiterklasse für sich und ihre Revolution zu gewinnen.
 

Humanist62

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Der 1. Mai ist ein Feiertag und war als Ausgleich für das Verbot der Gewerkschaften durch das NS-Regime gedacht.

1. Wenn heutzutage alle so gegen "Rechts" sind, warum nehmen wir dann die Vorzüge der NS-Diktatur doch gerne an? Arbeitet docch am 1.Mai - als wahre Antifaschisten.

2. Warum sind die Gewerkschaften wieder erlaubt worden? Ich würde sie verbieten.

Was meint ihr?
Wer soll denn das werktätige Volk vertreten wenn nicht die Gewerkschaften ? :unsure:
 

Abe Voltaire

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Spielt das Verbot der Gewerkschaften eine Rolle in den anstehenden Wahlkämpfen? Schließlich geht es acuh um das Image der AfD als Verbotspartei.
Die Wahlkämpfe interessieren mich nicht. Mich interessiert, dass die eine Hälfte arbeitet, während die andere Hälfte feiert.

Ich fände es besser, wenn jeder 1 Stunde arbeitet und dann den Rest feiert. So hat jeder gefeiert und jeder was getan.

Und als Ersatz oder besser als Austausch für die Gewerkschaft will ich eine "Gerechtschaft" haben.
 

zebra

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Der 1. Mai ist ein Feiertag und war als Ausgleich für das Verbot der Gewerkschaften durch das NS-Regime gedacht.

1. Wenn heutzutage alle so gegen "Rechts" sind, warum nehmen wir dann die Vorzüge der NS-Diktatur doch gerne an? Arbeitet docch am 1.Mai - als wahre Antifaschisten.

2. Warum sind die Gewerkschaften wieder erlaubt worden? Ich würde sie verbieten.

Was meint ihr?
die Gewerkschaften sind Ableger der Parteien ... ( Demo gegen Rechts 😂 ) anstatt für mehr Lohn oder so ...
und das bezahlt der kleine Depp auch noch selbst seine Verarsche ...🤣

und ja klar > Deutsche Feiertage einfach durch Muslimische ersetzen, und Jeden Invasoren freundlich fragen ob
ihr ihm noch einen Bl*sen könnt ??? 😜😂😂😂 dann seit Ihr gute ******** und keine Nazis ... 🤣🤣🤣
 

Humanist62

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Ein gekaufter Verband soll noch Menschen vertreten....🤣🤣🤣
Ja sicherlich sehe ich dieses Problem welches dann aber nicht im eigentlichen Sinne was mit Gewerkschaften zu tuen hat, denn Ziel sollten menschliche Arbeitsbedingungen sein und eben Löhne von denen man anständig leben kann.
 

Redwing

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Welche asoziale Vermieter- und Arbeitgeberlobbydrecksau oder entsprechender Lobbylitiker den ersten Mai oder sonstige Feiertage bzw. die selbstverständliche Arbeitsbefreiung an selbigen abschaffen will, dem gegenüber sollte man sogleich das Recht, den Kopf zweifelsfrei auf dem Hals tragen zu dürfen, abschaffen. Deal?! 8- ) Vielleicht sollte man das wie bei "House of the Dragon" handhaben; wer das vorschlägt, gleich Zunge herausschneiden. Bestimmte Dinge sind so dreist und grundfalsch, die sollten nicht mal GEDACHT werden; das allein ist schon beinahe ein Verbrechen, aber man weiß ja, aus welcher miefigen politsoziopathischen Ecke es kommt... ;-/ Dieser rubinrote Feiertag wurde von Helden hart erkämpft und eine Ausbeuterdrecksau aus dem AG-Lager ist die letzte Kreatur, die das Recht hat, ihn in Frage zu stellen. Das Gesülze des obersten BDI-Lobbytrottels und Co. zu diesem Tag war schon unverschämte Provokation genug. Alle (außer seinesgleichen) sollen wieder mehr und länger arbeiten; das kannst du vergessen. Rote Stahlschranke dagegen! 8-/

Und die Behauptung hier, die Gewerkschaften hätten schon alles erreicht und ein Arbeitnehmerparadies geschaffen, die ist natürlich weltfremder Bullshit. Nur weil es in primitiveren früheren Epochen vielleicht oft NOCH schlechter war, heißt es nicht, daß es jetzt gut ist. Zumal das Arbeitgeberpack und seine politischen Anwälte wie das Gesocks aus Unionsparteien, (FD)P und auch (Af)D alles dafür tun, uns wieder in der Zeit zurück zu katapultieren in Sachen Sozialstaat und Arbeitnehmerrechten. Da braucht es allein schon möglichst organisierten Widerstand, um diese Errungenschaften zu VERTEIDIGEN. Es sollte stattdessen aber weiter vorangehen, also angegriffen werden mit dem polierten, funkelnden Schwerte Justitias. Die Ungleichheit explodiert noch immer exponentiell und somit offenkundig auch der Ausbeutungsfaktor. Zudem nehmen die Psychokrankheiten gerade in Zusammenhang mit der Arbeitswelt nicht umsonst rapide zu. Es geht nicht nur ums Geld, was gerade in Zeiten der Inflation freilich auch eine große Rolle spielt, sondern auch um andere Dinge wie lebensbejahende Arbeitszeiten und -umstände.
Ob die Gewerkschaften, von denen die zumeist selbst betuchte Führung manchmal mit einem Fuß im Arbeitgeberlager oder teils fragwürdigen Parteien steht und oftmals viel zu viele faule Kompromisse eingeht, dem immer gerecht wird, das darf gesondert beurteilt werden von Fall zu Fall, der Grundgedanke einer organisierten Arbeitnehmerschaft aber ist absolut gerechtfertigt und notwendig. Am besten wäre es sogar, das international zu handhaben, damit den schlüpfrigen Arbeitgeberschrecken mal der Auslandsflucht-Erpressungszahn gezogen werden kann, wobei diese verschlagene, verantwortungslose Option freilich nicht jedem offensteht, mit sicher nicht unerheblichen Umständen und Kosten erst einmal verbunden ist und das demnach auch oftmals ein Bluff ist. ;-/ Aber besser erstmal national organisiert als gar nicht.

Hm, aber der erste Mai hätte durchaus etwas mehr...Feuer aufbieten können, mußte ich leider zum wiederholten Male feststellen, obwohl die Zeiten ungebrochen zum Widerstand ermahnen. ;-/ Aber dann hätte man wieder von den "schlimmen Chaoten" gesprochen und den "armen" systemtragenden Faschobullen, die ja bloß "Recht und Ordnung" wahren wollen, während in Georgien von einer "Nacht der Polizeigewalt" propagiert wurde gegen den ach so "demokratischen Aufstand", was man bez. den Unis in den USA, etc. nun wieder nicht so sieht... Westheuchler, fick dich ins Knie. 8- ) Der ZDJ-Chefheuler schreit übrigens nach mehr Repression an deutschen Unis, aber das...ist eine andere Geschichte.
 
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