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10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

10.000.- Euro Umweltprämie zum Kauf eines E-Autos sind

  • Ein guter Anreiz, mal eine eProbefahrt zu machen

    Stimmen: 14 24,1%
  • Viel zu wenig, 10.000.- Euro von meinem Steuergeld gönne ich nur Ökofaschisten

    Stimmen: 9 15,5%
  • Ich habe Kohle ohne Ende, was jucken mich 10.000.- Euro

    Stimmen: 10 17,2%
  • Ein Auto muss stinken und Krach machen, davon bringen mich auch 10.000.- Euro Prämie nicht ab!

    Stimmen: 24 41,4%
  • Logo, die 10.000.- Euro lasse ich mir nicht entgehen!

    Stimmen: 3 5,2%

  • Umfrageteilnehmer
    58

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Deutscher Bundeskanzler
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Reichster Mann der Welt bezeichnet linke Agenda als “Virus”
Das hast du nun zum zweiten Mal gepostet ... Dreckschleuder.
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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6.000 Hände waren an diesem Lenkrad! – Interview mit Franz Liebmann​


Veröffentlicht am 21. April 2022 von Timo Schadt um 16:38



Antonino Zeidler und Timo Schadt trafen sich mit dem Österreicher Franz Liebmann, dessen Model S von über 6.000 Personen probegefahren wurde. Franz veröffentlicht seine Erfahrungen auf seinem Blog NICEMOBIL. Über den Blog können die Position, Geschwindigkeit und weitere Angaben zu seinem Fahrzeuges 24/7 weltweit live verfolgt werden.​

Timo Schadt (T): Franz, du bist jetzt über 500.000 km mit deinem Tesla Model S gereist. Aber eine noch viel imposantere Statistik: Insgesamt sind über 6.000 verschiedenen Personen mit deinem Fahrzeug gefahren! Wie kam es dazu? Und wie bist du eigentlich E-Mobilist geworden?

Franz Liebmann (F): Ich habe drei Jahre lang im Porsche Konzern gearbeitet, für mich gab es immer nur VW und Audi. 2014 habe ich Philipp Schröder, den damaligen Country Manager bei Tesla Germany, beim Innovationskongress in Frankfurt kennenlernen dürfen, der dort Tesla vorgestellt hat. Ich habe damals bei der zweitgrößten Tageszeitung in Österreich gearbeitet, ging dann zu meinen Kollegen in der Motorredaktion und habe gefragt, ob sie Tesla kennen. Die meinten „Das ist eine Kiste für Reiche, die werden pleitegehen, das wird nichts“. Mich aber hat das Thema Tesla total angepackt. Ich habe dann recherchiert, den „Tesla Bjørn“ auf YouTube gefunden und angeschrieben. Ich hatte ihn gefragt, wieso er diese Videos mache und wie viel Geld er von Tesla bekommen würde. Er meinte dann nur zurück „Nein, ich bekomme kein Geld – dieses Ding wird die Welt verändern“. Ich kannte niemanden, der so ein Auto fährt und habe deshalb dann 2014 entschlossen, so ein Auto zu bestellen. Ich habe knapp ein Jahr gewartet, bis ich mein Model S dann hatte.

T: Und zu dem Zeitpunkt hattest du aber noch nie ein Tesla-Lenkrad in den Händen gehabt?

F: Zu dem Zeitpunkt der Bestellung tatsächlich nicht, aber es gab dann zwischen Bestellung und Auslieferung eine regionale Veranstaltung, die E-Mobilitätstage. Da gab es bei mir in der Region erstmals die Möglichkeit, Tesla Probezufahren. Nach genau 3 km war die Probefahrt dann aber vorbei, denn ich hatte einen Nagel im Reifen. Aber diese kurzen 3 km haben für mich gereicht. Ich bin damals einen Audi A6 3l Quattro gefahren und habe davor immer gedacht: „Das ist ein geiles Auto“, aber seitdem ich Tesla Probegefahren bin, fragte ich mich beim Tanken stets, was ich da überhaupt tue. Wir können Strom doch regional nachhaltig produzieren, warum geben wir so viel Geld an der Tankstelle aus und unterstützen damit sogar noch Regime, die wir wirklich überhaupt nicht unterstützen sollten? Bei mir kam die Erkenntnis: Mit Strom fahren hat das Potenzial, die Welt zu verändern. Ich freue mich jeden Monat, wenn ich meine Stromrechnung sehe. Mein regionaler Anbieter bietet 100 Prozent Ökostrom an und ich weiß, dass das Geld hierbleibt und hier Arbeitsplätze sichert.


T: Deine Begeisterung für das Thema ist deutlich zu spüren. Du bist ja auch super begeistert von deinem ganz konkreten Fahrzeug, oder? Manche wechseln ja ihr Auto wie andere Leute die Unterwäsche, du hast jetzt seit 2014 dasselbe Fahrzeug und willst es ja auch weiterfahren.

F: Ich bin Autos grundsätzlich immer „totgefahren“....
.....


6.000 Hände waren an diesem Lenkrad! - Interview mit Franz Liebmann - T&Emagazin | https://temagazin.de/e-mobilitaet/6-000-haende-waren-an-diesem-lenkrad-interview-mit-franz-liebmann/
 
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Das Geld ist aber noch immer nicht überwiesen
Heute kam das Geld:
....................................................
carbonify GmbH
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
340,80
EUR

......................................................
Reicht für die Versicherung und weitere ca. 2 Mio km.......
;)
 

Abe Voltaire

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Ecosia - the search engine that plants trees | https://www.ecosia.org/

Ich bezweifle, ob in dieser Schnelle pro Suche tatsächlich 1 Baum gepflanzt wird. Was sollen das für Bäume sein? Virtuelle oder Echte? Hockt da irgendwo eine Truppe, die auf ihr Smartphone schielt, um dann n Baum zu pflanzen, sobald wer über Ecosia was gesucht hat?

Es wäre toll, wenn ja, doch glauben kann ich es nicht.
 
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Wolfgang Langer

Wolfgang Langer

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Bis jetzt bin ich noch nie auf Twitter gewesen, bis auf Links zu Beiträgen als Gast. Ob der Elon es besser macht, wird sich 1 Jahr später zeigen, wenn er angeklüngelt ist. Wenn es so mistig wird, wie beim Gesichtsbuch, wo ich die Schnauze voll hatte vor 4 Jahren, dann war es ein faules Ei.
 
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Die gibts auch schon ELEKTRISCH,

eDumper: 123-Tonnen-Elektrolaster verbraucht kaum Strom​


Die Schweizer Firma eMining hat einen Komatsu-Muldenkipper auf Elektroantrieb umgerüstet - Jetzt transportiert das Ungetüm täglich mehrmals 65 Tonnen Steine​


(Motorsport-Total.com/Motor1) - Nichts weniger als das weltweit größte Elektrofahrzeug ist der eDumper - zumindest laut Aussage der Herstellers. Der Schwerlaster hat sechs Räder, von denen jedes größer ist als ein Erwachsener. Er transportiert pro Fahrt 65 Tonnen Steine. Der Clou dabei: Das voll beladen 123 Tonnen schwere Fahrzeug verbraucht kaum Strom.


© InsideEVs Deutschland

eDumper Zoom

Bei dem Ungetüm mit dem Spitznamen Lynx handelt es sich um das erste Exemplar eines umgebauten konventionellen Lasters. Der Diesel eines gebrauchten Muldenkippers vom Typ Komatsu Typ HD 605-7 wurde ausgebaut und ein Elektroantrieb und eine Batterie eingesetzt. Bewerkstelligt hat den Umbau die Firma eMining. Auf das Fahrzeug gestoßen sind wir durch einen Bericht in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

Vier Batterien mit NMC-Chemie und einem Gesamtgewicht von 4,5 Tonnen dienen als Energiespeicher. Zusammen speichern die Akkus von der Lithium System AG 700 kWh. Für den Antrieb sorgt ein 634 kW starker Synchronelektromotor.

Etwa 35 Mal so viel Drehmoment wie der Porsche Taycan​


Damit hat das Monster locker doppelt so viel Leistung wie ein Porsche Taycan, doch bei einem Schwerlaster kommt es natürlich mehr aufs Drehmoment an, denn man will damit nicht sprinten, sondern Lasten bewegen. Mit 12.500 Newtonmetern bietet der eDumper etwa 35 Mal so viel wie der Taycan (357 Nm).

Wie der Taycan hat auch der Muldenkipper ein Zweigang-Getriebe, allerdings liegt die Höchstgeschwindigkeit hier bei recht mageren 40 km/h. Zusätzlich ist ein Asynchron-Elektromotor mit 200 kW an Bord. Er versorgt die Hydraulik-Pumpen, die für die Bremsen nötig sind sowie zum Kippen der Lademulde.


Der Job des ersten Exemplars des eDumpers: Gestein von einem hoch gelegenen Steinbruch im Berner Jura ins Tal transportieren. Da die Last bergab muss, hat es der Laster verhältnismäßig gut: Bergauf fährt das Ungetüm leer, bergab aber kann er Energie rekuperieren.

Mehr zum Thema Elektro-Laster:​

Auf der Talfahrt erzeugt der Koloss so viel Strom, dass er damit den nächsten Wiederaufstieg schaffen müsste und noch Strom übrig bleibt. Theoretisch könnte der Lkw damit sogar als Kraftwerk auf Rädern fungieren. In der Praxis aber erhöhen der oft nötige Einsatz von Schneeketten und die Hydraulikaggregate den Stromverbrauch.

Dennoch spart der Laster pro Jahr bis zu 130 Tonnen CO2 ein. Zudem erspart man sich rund 50.000 Liter Diesel pro Jahr, wodurch sich der etwa zweieinhalb so hohe Anschaffungspreis amortisieren soll.

eDumper: 123-Tonnen-Elektrolaster verbraucht kaum Strom | https://www.motorsport-total.com/auto/news/edumper-123-tonnen-elektrolaster-verbraucht-kaum-strom-22041604
 

nachtstern

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...mit mir spielt der Virus eh nicht.....
dafür haben die bei der "künstlichen Beatmung" meinen Rachen etwas demoliert,
muss mich mal mit nem fähigen HNO auseinandersetzen.
RAUUUUUUUUUUUUUUUUS!
Bist du wahnsinnig?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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