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35 Jahre Schengen, 35 Jahre Lügen
35 Jahre Schengen, 35 Jahre Lügen
SICHERE AUSSENGRENZEN DURCH GAR KEINE GRENZEN EINGETAUSCH
„Freiheit mit Sicherheit“ hatte man uns verspochen, als am vergangenen Sonntag
vor 35 Jahren der Schengen-Vertrag unterzeichnet wurde. „Sichere Außengrenzen“
hatte man uns versprochen als Voraussetzung für den Fortfall der Innengrenzen.
Wie alles, was uns die EU jemals versprochen hat, war natürlich auch Schengen
eine einzige Lüge.
Die versprochenen „sicheren Außengrenzen“ gibt es bis heute nicht: Jeder daher-
gelaufene Hallodri kommt bekanntlich rein in die EU, sobald er das Sesam-öffne-
dich-Wort „Asyl“ ausspricht. Aber noch immer glauben wir an dieses schöne
Märchen, dass es die „sicheren Außengrenzen“ eines fernen Tages wirklich
geben wird.
Tatsächlich aber wird es diese versprochenen „sicheren Außengrenzen“ auch in
fernster Zukunft niemals geben: Wer nach 35 Jahren immer noch ernsthaft auf
die „sicheren Außengrenzen“ wartet, die seit 35 Jahren auf sich warten lassen,
der wird warten bis zum Sankt Nimmerleins-Tag.
Mit Schengen haben wir also nur eins getan: die sicheren Außengrenzen der
Bundesrepublik Deutschland durch gar keine Grenzen eingetauscht. Statt der
versprochenen „Freiheit mit Sicherheit“ haben wir „Freiheit mit Unsicherheit“
erhalten.
Vielleicht war Schengen vor 35 Jahren mal eine gute Idee. Aber Schengen hat
nicht Wort gehalten, Schengen war eine Lüge. Wie eigentlich alles, was uns von
der EU jemals versprochen wurde.
Machen wir also Schluss mit diesem Experiment. Kontrollieren wir unsere
Landesgrenzen wieder, sorgen wir wieder für Sicherheit in Deutschland, und
stellen wir uns dafür gern zweimal im Jahr je eine halbe Stunde in die Auto-
schlange nach Italien. Letztlich fahren wir so besser.
Auszug/Quelle:http://www.pi-news.net/2020/06/35-jahre-schengen-35-jahre-luegen/
35 Jahre Schengen, 35 Jahre Lügen
SICHERE AUSSENGRENZEN DURCH GAR KEINE GRENZEN EINGETAUSCH
„Freiheit mit Sicherheit“ hatte man uns verspochen, als am vergangenen Sonntag
vor 35 Jahren der Schengen-Vertrag unterzeichnet wurde. „Sichere Außengrenzen“
hatte man uns versprochen als Voraussetzung für den Fortfall der Innengrenzen.
Wie alles, was uns die EU jemals versprochen hat, war natürlich auch Schengen
eine einzige Lüge.
Die versprochenen „sicheren Außengrenzen“ gibt es bis heute nicht: Jeder daher-
gelaufene Hallodri kommt bekanntlich rein in die EU, sobald er das Sesam-öffne-
dich-Wort „Asyl“ ausspricht. Aber noch immer glauben wir an dieses schöne
Märchen, dass es die „sicheren Außengrenzen“ eines fernen Tages wirklich
geben wird.
Tatsächlich aber wird es diese versprochenen „sicheren Außengrenzen“ auch in
fernster Zukunft niemals geben: Wer nach 35 Jahren immer noch ernsthaft auf
die „sicheren Außengrenzen“ wartet, die seit 35 Jahren auf sich warten lassen,
der wird warten bis zum Sankt Nimmerleins-Tag.
Mit Schengen haben wir also nur eins getan: die sicheren Außengrenzen der
Bundesrepublik Deutschland durch gar keine Grenzen eingetauscht. Statt der
versprochenen „Freiheit mit Sicherheit“ haben wir „Freiheit mit Unsicherheit“
erhalten.
Vielleicht war Schengen vor 35 Jahren mal eine gute Idee. Aber Schengen hat
nicht Wort gehalten, Schengen war eine Lüge. Wie eigentlich alles, was uns von
der EU jemals versprochen wurde.
Machen wir also Schluss mit diesem Experiment. Kontrollieren wir unsere
Landesgrenzen wieder, sorgen wir wieder für Sicherheit in Deutschland, und
stellen wir uns dafür gern zweimal im Jahr je eine halbe Stunde in die Auto-
schlange nach Italien. Letztlich fahren wir so besser.
Auszug/Quelle:http://www.pi-news.net/2020/06/35-jahre-schengen-35-jahre-luegen/