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75 Jahre Grundgesetz für Deutschland...

Le Bon

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Auf diese Weise quatschen auch die Angeber in den Kneipen.
:ROFLMAO:
Diese Erkenntnis hatte ich bereits in den siebziger Jahren gewonnen.
In den Kneipen befinden sich nur Angeber, Wichtigtuer und Verlierer. Diese Erkenntnis war damals der Grund für mich Kneipen zu meiden.
Ich bin in den 1970ern auch häufiger in einer(!) Kneipe gewesen und habe da tatsächlich interessante Leute kennengelernt. Meine Stammkneipe war die Schramme 10 im Schrammsweg in HH-Eppendorf, die es heute noch gibt. Da das UKE in der Nähe war und auch dessen Schwesternwohnheim;), und in Eppendorf damals jede Menge Modellagenturen existierten, waren immer hübsche Mädels dort und hauptsächlich Personal vom UKE und Studenten. Ich hatte nie den Eindruck, es mit Verlieren zu tun zu haben. Natürlich! Je mehr Bier, desto angeberisch!;)
Mit 30 Jahren hatte ich mein Leben vollkommen neu begonnen und nach und nach erkannt, dass ich unmerklich durch meine Eltern auf diesen ersten Weg gelenkt wurde, den ich 1980 wie durch ein Wunder verlassen konnte.
Ich bin mir relativ sicher, daß jeder, der seine Ausbildung abgeschlossen hat, ein neues Leben beginnt, da sich alle Parameter verändern. Ob das nun besser oder schlechter ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich denke, es ist abhängich von jedem Einzelnen. Ich z.B. hab die Zeit meiner Ausbildung genossen.;)
Ich hatte begonnen die Welt und die Menschen zu hinterfragen und erkannte nach und nach, die Menschen tun alle immer nur so, als wenn sie etwas wüssten.
Wenn man ihnen "auf den Zahn" fühlt, sie genauer hinterfragt, befindet sich hinter deren Fassade nur eine gähnende Leere.
Da schreibst Du etwas, was mir nach und nach auch aufgefallen ist. Das erste Ma bei einem Vorgesetzten, den ich mit einer Frage "bedrängte";) und der nur inhaltsloses Zeuchs antwortete. Da er mein Vorgesetzter war und ich karrieremäßich von ihm abhängich, habe ich nicht nachgebohrt.;)
Das sind die Menschen, welche sich nur auf Zitate stützen.
Die nenne ich Zitat-Denker. Die Wissenschaft nennt es den Denkvorgang System 1.
Dr Michael Nehls nennt es in seinem Buch "Das indoktrinierte Gehirn" als Monster-Denken. Davor bezeichnete ich es als Alexa-Denken.
So richtig mit seinem Wissen etwas neues anfangen kann scheinbar keiner.
Mmmhhh! Da ist wohl was dran, obwohl ich mir hier den Schuh nicht anziehe. Ich benutze Zitate auch ab und zu, um das zu untermauern, was ich selbst denke. Ich vermute, daß ist der Sinn des Zitieren, oder?:unsure:
 

James Dean

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:ROFLMAO:
Auszüge :
Ich bin in den 1970ern auch häufiger in einer(!) Kneipe gewesen und habe da tatsächlich interessante Leute kennengelernt. Meine Stammkneipe war die Schramme 10 im Schrammsweg in HH-Eppendorf, die es heute noch gibt. Da das UKE in der Nähe war ..und auch dessen Schwesternwohnheim;), ..und in Eppendorf damals jede Menge Modellagenturen existierten, waren immer hübsche Mädels dort und hauptsächlich Personal vom UKE und Studenten. Ich hatte nie den Eindruck, es mit Verlieren zu tun zu haben. Natürlich! Je mehr Bier, desto angeberisch!;)

Ich bin mir relativ sicher, daß jeder, der seine Ausbildung abgeschlossen hat, ein neues Leben beginnt, da sich alle Parameter verändern. Ob das nun besser oder schlechter ist, vermag ich nicht zu beurteilen. Ich denke, es ist abhängich von jedem Einzelnen. Ich z.B. hab die Zeit meiner Ausbildung genossen.;)
Man sucht in jungen Jahren regelrecht die verschiedenen Typen ; ..die in Kneipen oder Discos zu finden sind......
Wer das nicht miterlebt hat , der kann ja nicht gelebt haben .....
Man will sich selber orientieren......
Blicke zu den schönen Mädels sind völlig normal ........
Aber ; Abgrenzung fand auch statt ....
Werte für sich selber wählen , kamen oft aber auch erst durch den Austausch mit der Szene zustande .......

Ausbildung ist nach Schule ein besonderer Einschnitt .........
Jetzt verlangt die Realität ..dich selber einzubringen ........
Haben wir das richtige soziale Umfeld ; wird es uns leicht gemacht ...?
Wenn nicht ; dann leidest du wie ein Hund .......
Der Einzelne hat es selber in der Hand ; wenn er/sie auch Verständnis für andere mitbringt ...........
Parameter nach einer Ausbildung verändern sich rasant !
Es geht um Geld haben ...und sich abrackern ........
Es geht um 'Werte' ..wo man mithalten will ......
..dabei kann viel schiefgehen ........
Und gern denkst du dann zurück an die Kneipe ; früher ..oder noch heute ..........
Die Aufgabe überleben ..stellte sich am Anfang noch nicht sosehr .....
Und wenn man alles noch einmal sich zu Gemüte führen möchte ; ...geh' rüber ..." in die 'kleine Kneipe' in unserer Strasse " ...👍😎
 

Le Bon

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Man sucht in jungen Jahren regelrecht die verschiedenen Typen ; ..die in Kneipen oder Discos zu finden sind......
Wer das nicht miterlebt hat , der kann ja nicht gelebt haben .....
Jupp!(y)
Man will sich selber orientieren......
Blicke zu den schönen Mädels sind völlig normal ........
Aber so was von! Ich hab immer darauf geachtet, daß zurückgeblickt wird und sich dann was entwickelte. Die Schramme war eine berühmte one-night-stand-Kneipe.:ROFLMAO:
Aber ; Abgrenzung fand auch statt ....
Werte für sich selber wählen , kamen oft aber auch erst durch den Austausch mit der Szene zustande .......
Schtümmt!
Ausbildung ist nach Schule ein besonderer Einschnitt .........
Jetzt verlangt die Realität ..dich selber einzubringen ........
Haben wir das richtige soziale Umfeld ; wird es uns leicht gemacht ...?
Wenn nicht ; dann leidest du wie ein Hund .......
Jupp! Sehe ich auch so. Ich leide ÄUßERST ungern, also hatte ich mich schon in sehr jungen Jahren entschlossen, nicht zu leiden. Deshalb bin ich auch nicht besonders tolerant!;)
Der Einzelne hat es selber in der Hand ; wenn er/sie auch Verständnis für andere mitbringt ...........
Ich habe mich immer, bi heute, an die Goldene Regel, leicht;) von mir abgewandelt, gehalten:

Goldene Regel01.jpg
Parameter nach einer Ausbildung verändern sich rasant !
Es geht um Geld haben ...und sich abrackern ........
Es geht um 'Werte' ..wo man mithalten will ......
Ich muß hier zugeben, daß ich mich tatsächlich nie abgerackert habe. Ich war auch noch nie gestreßt, denn das, was ab und zu eng werden konnte , habe ich als Herausforderung wahrgenommen. Sozusagen Eustreß.;)
..dabei kann viel schiefgehen ........
Und gern denkst du dann zurück an die Kneipe ; früher ..oder noch heute ..........
Die Aufgabe überleben ..stellte sich am Anfang noch nicht sosehr .....
Und wenn man alles noch einmal sich zu Gemüte führen möchte ; ...geh' rüber ..." in die 'kleine Kneipe' in unserer Strasse " ...👍😎
Ich war vor einer Woche seit bestimmt über 40 Jahren in der Schramme und hab mir ein Pilsner Urquell gegönnt. Aber ich weiß, daß meine Kneipenzeit für mich so was von vorbei ist. Ich erinnere mich gern an diese Zeit, aber heute brauch ich das nicht mehr.
 

James Dean

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Auszug :

Ich war vor einer Woche seit bestimmt über 40 Jahren in der Schramme und hab mir ein Pilsner Urquell gegönnt. Aber ich weiß, daß meine Kneipenzeit für mich so was von vorbei ist. Ich erinnere mich gern an diese Zeit, aber heute brauch ich das nicht mehr.
Es trieb dich etwas hin .......
......und wenn es der Blick zurück war .....
......ohne Zorn .......
 
OP
Dummi
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Es trieb dich etwas hin .......
......und wenn es der Blick zurück war .....
......ohne Zorn .......
Die Scheizze is,
dass ich mit zunehmendem Alter erkennen muss - nicht will,
dass ich in meinem Leben fast überall dann irrte, wenn ich meinem "sozialen Wesen" nachgab. :oops:
 

Le Bon

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Es trieb dich etwas hin .......
......und wenn es der Blick zurück war .....
......ohne Zorn .......
In diesem Fall nicht. Meine Straße war gesperrt und ich fuhr durch den Schrammsweg, um auf die Eppendorfer Landstraße zu kommen. Als ich die Schramme sah, dachte ich mir, ein Bierchen in Ehren kann mir niemand verwehren!;)

Und... wenn ich ma einen Blick zurück werfe, dann niemals im Zorn!;) Es gibt dafür in meinem Leben ga keinen Grund! Hab wohl sehr viel Glück gehabt. Das kommt daher, daß das Glück immer nur der Glückliche hat.
 
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OpaGerd

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Ich bin mir relativ sicher, daß jeder, der seine Ausbildung abgeschlossen hat, ein neues Leben beginnt, da sich alle Parameter verändern.
Ich hatte nichts von Ausbildung berichtet. Das war eine Annahme von dir.

Nach meiner Berufsausbildung war ich Soldat in der Armee und mit 21 begann mein erstes selbstständiges Leben. Das war 1971.
Dann berichtete ich von Kneipen und nicht von Gaststätten.
Ich würde zum Beispiel mit meiner Frau nie in eine Kneipe gehen, habe ich dabei gelernt.
In meiner Definition gibt es einen gewaltigen Unterschied, was eine Kneipe betrifft.
In Gaststätten ist es normal, wenn man dort Mädchen oder Frauen antrifft, weil es dort Speisen gibt.
Dagegen halten sich in Kneipen in der Regel fast nur Männer auf. Einige von denen kann man sogar den Alkoholiker an deren Gesichtshaut erkennen.

Aber insgesamt hatte ich an den Personen die dort einkehren erkennen können, dass die nur Probleme kennen, aber keine realen Auswege daraus. Das liegt daran, weil die sich selber ändern müssten.
 

Le Bon

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Ich hatte nichts von Ausbildung berichtet. Das war eine Annahme von dir.
Ich ging vom Alter aus. Du schriebst 30. da fängt bei Studienabgängern "eigentlich" das Erwachsenleben an.
Nach meiner Berufsausbildung war ich Soldat in der Armee und mit 21 begann mein erstes selbstständiges Leben. Das war 1971.
Dann berichtete ich von Kneipen und nicht von Gaststätten.
Dann bist Du nur 2 Jahre jünger als ich. Und die Schramme war damals 'ne Kneipe. Das mit dem Essen kam erst nachdem ich dort nicht mehr verkehrte und mehr in Berlin lebte.
Ich würde zum Beispiel mit meiner Frau nie in eine Kneipe gehen, habe ich dabei gelernt.
In meiner Definition gibt es einen gewaltigen Unterschied, was eine Kneipe betrifft.
In Gaststätten ist es normal, wenn man dort Mädchen oder Frauen antrifft, weil es dort Speisen gibt.
Auch in der Schramme waren Leute, die mit ihren jeweiligen Freundinnen dort auftauchten, als es noch keine Spesen gab. Außer Erdnüsse am Tresen;)
Dagegen halten sich in Kneipen in der Regel fast nur Männer auf. Einige von denen kann man sogar den Alkoholiker an deren Gesichtshaut erkennen.
Ich vermute, die Schramme war schon damals als Kneipe ein Ausnahme, denn es waren immer jede Menge (hübscher!) Mädels anwesend. Und die Clique, der ich angehörte hat damals gesoffen wie es nur Alkis tun! Ich vermute, streng genommen war ich damals Alkoholiker.
Aber insgesamt hatte ich an den Personen die dort einkehren erkennen können, dass die nur Probleme kennen, aber keine realen Auswege daraus. Das liegt daran, weil die sich selber ändern müssten.
Ich hab offensichtlich keine Erfahrungen mit den Kneipen, die Du meinst. In Berlin bin ich nie inne Kneipe gegangen, deshalb fehlt mir die Erfahrung.
 

Humanist62

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Wer sagt denn, dass sich die Nebenwirkungen auf dich persönlich auswirken sollen?

Hat schon einmal jemand nachgefragt, was der Gesundheitsminister in den Nachrichten aussagte?
Es gibt nicht nur bei den älteren Menschen Pflegefälle, sondern zunehmend bei den jungen Menschen.
Meinte er damit die Neugeborenen, oder die jungen Menschen, die nicht gelernt hatten mit dieser Welt klar zu kommen.
Wie schon gesagt, ich bin nur ein Laie und kann das nicht beurteilen. Fakt ist wohl das die Spritzerei nicht ausgereift war. Aber was hätte man sonst tuen sollen ? Nebenwirkungen gibt es bei jeder Impferei ...
 

OpaGerd

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Wie schon gesagt, ich bin nur ein Laie und kann das nicht beurteilen. Fakt ist wohl das die Spritzerei nicht ausgereift war. Aber was hätte man sonst tuen sollen ? Nebenwirkungen gibt es bei jeder Impferei ...
Ich hatte mir selber fast alle Impfungen abgeholt. Die letzte wollte ich dann doch nicht mehr, nachdem ich den Bericht von Dr. Michael Nehls erfahren hatte.

Vor diesem Bericht war mir nicht aufgefallen, dass die Ärzte keine wirklich verständliche Aussage über die Wirkungsweise dieser Impfung gemacht hatten. Nachdem ich das Wirkprinzip von dem Dr. Nehls erfuhr, ging ich hier im Forum dazu über das Prinzip dieser Impfung für alle verständlich zu erklären.

Das konnte man sich so vorstellen, dass man den eigenen Körper mit der Inhallation von Zigaretten- oder Zigarren-Rauch belastet, wodurch der Körper Antikörper entwickelt.

Egal ob du dich als Laie bezeichnest oder nicht, ich empfehle jeden ganz genau auf die Worte der Politiker, Wissenschaftler und Ärzte zu achten. Schließlich wollen sie später nicht als Lügner verurteilt werden.
An deren Worten erhält man die einzige Chance zu erkennen, ob sie sich nur raus, darum herum oder leeres Zeug reden.
Denn der Vorwurf lautet, sie wissen selber nicht wie es weiter gehen kann, ohne dass bei ihnen selbst die Korrekturen vorgenommen werden.

Und die Geburten sollten in der nächsten Zeit überwacht werden. Es muss einen Grund geben, warum es den Corona-Virus gab. Ich glaube nicht, dass er natürlich war.
 

OpaGerd

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Ich ging vom Alter aus. Du schriebst 30. da fängt bei Studienabgängern "eigentlich" das Erwachsenleben an.
Mein Ingenieurstudium begann ich in den siebziger Jahren als Fernstudium. Damit war ich erst mit 32 fertig.

Tanzlokale bezeichne ich nicht als Gaststätte. In einer Kneipe in der Gartenanlage ist ab und zu auch Tanz oder Disko, wobei es dann keine Kneipe mehr ist.
Eine Gaststätte wird zu einer Kneipe, durch ihre Gäste. So würde ich es bezeichnen.
 

Le Bon

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Mein Ingenieurstudium begann ich in den siebziger Jahren als Fernstudium. Damit war ich erst mit 32 fertig.
Na gut, 30 oder 32. Was sind unter Freunden 2 Jahre?;)
Tanzlokale bezeichne ich nicht als Gaststätte. In einer Kneipe in der Gartenanlage ist ab und zu auch Tanz oder Disko, wobei es dann keine Kneipe mehr ist.
Eine Gaststätte wird zu einer Kneipe, durch ihre Gäste. So würde ich es bezeichnen.
Du meinst also, je mehr Alkis, desto kneiper? Jupp, da ist was dran. Ich war, wie ich mich grad erinnere, in den 1980ern ma in London in der Hafengegend in einer richtigen Londoner low class Kneipe. Die war echt versifft, ja.;)
 

Redwing

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Ach, zum Teufel mit euren archaischen Kneipengeschichten, und ich hätte den Text in ein anderes Subforum gepackt, aber immerhin gibt es einen. 8- )

Ich möchte hier einmal verkünden, zwar kein Reichsbürger zu sein, doch gleichwohl diesen ganzen verlogenen Murks nicht anzuerkennen - nicht das GG und dieses System nicht als Demokratie. 8- ) Es wird schon Gründe haben, warum die KPD damals das unter der Knute erzkapitalistischer Alliierter zustande gekommene GG ablehnte; es ist alles in allem systemisch. Schlimmer allerdings noch ist, daß es für die einen weiche Knete, für die anderen Käfig aus Stahl ist, wie immer wieder bewiesen wurde. Es unterliegt nur zu oft reiner Willkür, sehr dehnbarem Interpretationsspielraum sowie blankem geldgesteuerten Lobbyismus. Wie soll man z.B. ein GG ernst nehmen, das immer wieder von gerade denen, die behaupten, dafür und für "Demokratie" oder irgendwelche "Werte" zu stehen, ignoriert wird? Wie kann etwa rund 15 Jahre lang ein evident mehrfach GG-widriger Sanktionsstaatsterror gegen Erwerbslose betrieben werden, bis sich das sogenannte Verfassungsgericht, das sich großteils aus abgehalfterten Politikern der beiden im Fall begriffenen sogenannten "Volksparteien" zusammensetzt, bequemt, damit zu befassen, und das dann immer noch nur halbherzig ahndet? Soviel übrigens zum Thema, Rechte sind in diesem systemischen "Rechtsstaat", den ich ebenfalls als solchen nicht anerkenne, einklagbar. Mit solchen betuchten Lobbyisten da in Karlsruhe, die "natürlich plötzlich neutral" sind und der Legislative zumeist die Hand unter den Arsch halten - jedenfalls in der Regel dann, wenn es zu Gunsten ihrer Kaste geht und nicht ausnahmsweise mal entgegen derer. Mit diesem Sanktionsterror unter das eigentlich garantierte menschliche Existenzminimum wird jedenfalls gegen wichtige Artikel wie die Unversehrtheit des Menschen und die Menschenwürde verstoßen. Und nun fangen geisteskranke, soziopathisch-sozialdarwinistische Politiker schon an, das noch ausweiten zu wollen, ignorieren selbst das bißchen Entscheidung und Auflagen von 2019 dreist wie Hubertus Heil oder wollen "am liebsten" gleich, wie die abartigen Unionsheuchlerparteien, das GG komplett um den ersten und zweiten wichtigen und eigentlich unumstößlichen, wenn auch wieder mal etwas verlogen-schwammig formulierten Artikel herum umformulieren. Solche verlogenen Politiker feiern dann ihr GG, die es am meisten oder zumindest aktivsten ignorieren und pervertieren - ohne daß der sogenannte "Verfassungsschutz" da Handlungsbedarf sieht. Erbärmliche Heuchler wie etwa das Bundespräservativ. Und dann soll ICH diesen Wisch, der auf die Art teils nicht das Papier wert ist, auf dem er gedruckt ist, ernst nehmen und feiern? Oder soll mich davon abhalten lassen, das Ganze konsequent zu überwinden hin zu einem gerechten neosozialistischen System für klare Mehrheiten statt reiche Minderheiten? Ich DENK ja nicht dran! Auch haben etliche Jobs mit einer unangetasteten Menschenwürde nicht viel gemein und genau in solche wollen sie alle ja wieder rein erpressen können mit ihrem GG-widrigen Staatsterror zwecks Wirtschaftslobbyverhätschelung und Gefälleausbau.
Doch kann ich ebenso wenig diese verkappte Diktatur der reichen Minderheit und Privatwirtschaftslobby als "Demokratie", also "Volksherrschaft", anerkennen. Es genügt ein Blick auf die eklatante destabilisierende Gefälleentwicklung, um zu entlarven, daß Volksherrschaft unterm Strich anders aussehen sollte. Das Resultat zählt. Es ziehen primär letztlich im Hintergrund irgendwelche nie gewählten betuchten Lobbyisten und Erpresser die Strippen über ihre korrupten und/oder rückgratlosen systemischen Polit-Handpuppen. Dann gibt es enge, ja geradezu totalitär-diktatorische Verfassungskorsetts und systemische Politkartelle, bei denen zumindest in grundsätzlichen wichtigen Dingen immer überall dasselbe bei herauskommt und die sehr austauschbar sind. Und nicht zuletzt medial und von Systempolitikern manipulierte Wahlen, bei denen einseitig berieselte Wähler ihres mündigen und selbstständigen Meinungsbildungsprozesses als unabdingbare Voraussetzung für eine mündige, selbstständige Wahlentscheidung weitgehend beraubt werden. Einige sind dagegen halbwegs gefeit, die Mehrheit ein einfach gestrickter Untertanen- und Mitläuferhaufen wie nahezu in der gesamten jämmerlichen Geschichte der Menschheit. Kann ich als "Demokratie" nicht ernst nehmen und anerkennen; ist bloß die cleverste Form der Diktatur, nämlich eine hintenrum, die kaum einer als solche wahrnimmt.

Aber bekanntlich mehr dazu hier: "Demokratische Legitimation" & "Wertepartner" | Gesellschaft | https://www.politik-sind-wir.net/threads/demokratische-legitimation-wertepartner.22543/. ;-)

In dieser verlogenen, manipulierten Heuchlerform typisch "wertewestlicher" Gangart kann ich all dies weder anerkennen noch feiern: nicht das GG, nicht die vermeintliche Demokratie, nicht den sogenannten Rechtsstaat - und ganz gewiß keinen überbezahlten aufgeblasenen Dampfplauderer wie den heuchlerischen Bundesuhu und Macron-Lecker. 8- ) Die Realität bzw. Praxis als Resultat spottet all dem!
 
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OpaGerd

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Na gut, 30 oder 32. Was sind unter Freunden 2 Jahre?
Ich habe keine Ahnung, wie ich auf dieses Thema kam.

Aber gestern Abend führten mich meine Gedanken wieder in dieses Thema. Aber diesmal fiel mir auf, dass ich mein ganzes Leben lang etwa im Abstand von 10 Jahren immer wieder irgendwie mit einer neuen Situation neu anfing.
Mit 30 Jahren hatte ich meine heutige Frau real kennen gelernt. Sie hatte eine vollkommen fremde Denkweise, die mir aber gefiel.
Dass ich sie damals überhaupt beachtet hatte lag daran, dass mir etwa 8 Jahre vorher eine Wahrnehmung geschah, in der sie mir angekündigt wurde. Ich wollte eigentlich nur wissen, warum sie mir angekündigt wurde. Damit begann sich mein Leben zu ändern.

Etwa mit 40 Jahren war der Mauerfall und danach begann eine Arbeitslosenzeit.
Etwa mit 50 Jahren machte ich mich Selbstständig.
Etwa mit 60 Jahren wurde ich im Internet politisch aktiv, mit der Folgeerscheinung, dass ich mit 64 Jahren mit meinem Büro fluchtartig umziehen wollte. Aber ich wurde darin irgendwie gehindert.
Außerdem wurde ich mir mit 64 Jahren über die Zusammenhänge mit den Wahrnehmungen bewusst, wodurch ich mich in dem Sommer vollkommen ab Boden sah. Von da an ging bei mir alles Durcheinander.
Mit 72 Jahren begann ich mein Büro zu beenden, obwohl es sehr gut lief. Dazu wurde ich in meinen Wahrnehmungen gedrängt. Ende 2023 war mein Büro abgemeldet.

Ich hatte zum Schluss nur noch die Erkenntnis, dass ich in meinem Leben nie etwas positives selbst bewirkt hatte. Das konnte ich nicht, weil ich es nie von meinen Eltern lernen konnte.
Wenn ich etwas positives tat, dann wurde ich über die Beeinflussungen der Wahrnehmung dazu bewegt.

Ich wäre in der Zeit zwischen 20 und 30 Jahren unter die Räder der Gesellschaft geraten.
Das wird der Grund sein, warum ich über die gefühlte Wahrnehmung dazu beitragen soll, dass sich die Menschen in erster Linie um eine bewusste Erziehung der Kinder bemühen müssen.
Das darf nicht mehr dem Zufall überlassen bleiben.
 
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Dummi
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Ich habe keine Ahnung, wie ich auf dieses Thema kam.

Aber gestern Abend führten mich meine Gedanken wieder in dieses Thema. Aber diesmal fiel mir auf, dass ich mein ganzes Leben lang etwa im Abstand von 10 Jahren immer wieder irgendwie mit einer neuen Situation neu anfing.
Mit 30 Jahren hatte ich meine heutige Frau real kennen gelernt. Sie hatte eine vollkommen fremde Denkweise, die mir aber gefiel.
Dass ich sie damals überhaupt beachtet hatte lag daran, dass mir etwa 8 Jahre vorher eine Wahrnehmung geschah, in der sie mir angekündigt wurde. Ich wollte eigentlich nur wissen, warum sie mir angekündigt wurde. Damit begann sich mein Leben zu ändern.

Etwa mit 40 Jahren war der Mauerfall und danach begann eine Arbeitslosenzeit.
Etwa mit 50 Jahren machte ich mich Selbstständig.
Etwa mit 60 Jahren wurde ich im Internet politisch aktiv, mit der Folgeerscheinung, dass ich mit 64 Jahren mit meinem Büro fluchtartig umziehen wollte. Aber ich wurde darin irgendwie gehindert.
Außerdem wurde ich mir mit 64 Jahren über die Zusammenhänge mit den Wahrnehmungen bewusst, wodurch ich mich in dem Sommer vollkommen ab Boden sah. Von da an ging bei mir alles Durcheinander.
Mit 72 Jahren begann ich mein Büro zu beenden, obwohl es sehr gut lief. Dazu wurde ich in meinen Wahrnehmungen gedrängt. Ende 2023 war mein Büro abgemeldet.

Ich hatte zum Schluss nur noch die Erkenntnis, dass ich in meinem Leben nie etwas positives selbst bewirkt hatte. Das konnte ich nicht, weil ich es nie von meinen Eltern lernen konnte.
Wenn ich etwas positives tat, dann wurde ich über die Beeinflussungen der Wahrnehmung dazu bewegt.

Ich wäre in der Zeit zwischen 20 und 30 Jahren unter die Räder der Gesellschaft geraten.
Das wird der Grund sein, warum ich über die gefühlte Wahrnehmung dazu beitragen soll, dass sich die Menschen in erster Linie um eine bewusste Erziehung der Kinder bemühen müssen.
Das darf nicht mehr dem Zufall überlassen bleiben.
Ich nehme mit zunehmendem Alter war,
dass auch ich inzwischen in einem Alter bin,
in dem man am liebsten seine Erfahrungen erzählt,
anstelle den Erfahrungen Anderer zuzuhören. ;)
 

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Ich nehme mit zunehmendem Alter war,
dass auch ich inzwischen in einem Alter bin,
in dem man am liebsten seine Erfahrungen erzählt,
anstelle den Erfahrungen Anderer zuzuhören. ;)
Wenn mir jemand erzählt, dass er sich n neues Auto gekauft hat und wie begeistert er davon ist, da hab ich dann auch keine Lust, meine Ohren hinzuhalten.

Ist da jedoch einer, der sich schier unglaublich an den eigenen Haaren aus dem Moor herausgezogen hat, dann beginnen meine Ohren durchaus Interesse zu zeigen.
 

OpaGerd

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Ich nehme mit zunehmendem Alter war,
dass auch ich inzwischen in einem Alter bin,
in dem man am liebsten seine Erfahrungen erzählt,
anstelle den Erfahrungen Anderer zuzuhören. ;)
Das ist die große Krankheit dieser Gesellschaft.

Das eigentliche Problem besteht darin, dass einige Erzählungen nur die einfache Wiedergabe der eigenen Gefühle ist.

In meinen Beschreibungen erkläre ich wie diese Gefühle hinterfragt werden können.
 

OpaGerd

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... kann ich all dies weder anerkennen noch feiern: nicht das GG, nicht die vermeintliche Demokratie, ...
Das sind deine Gefühle, die du ohne einen Fakt zu nennen berichtest.
Dadurch gibst du diesen Demokratie-Verdrehern die Möglichkeit auch deine Aussagen zu verdrehen.
Denke an die Impfgegner-Demonstrationen. Die trampelten genauso unüberlegt auf der Straße herum, wodurch keiner erkennen konnte, was die eigentlich wollen.
nicht den sogenannten Rechtsstaat - und ganz gewiß keinen überbezahlten aufgeblasenen Dampfplauderer wie den heuchlerischen Bundesuhu und Macron-Lecker. 8- ) Die Realität bzw. Praxis als Resultat spottet all dem!
Du solltest viel besser erklären, warum es überbezahlte aufgeblasene Dampfplauderer gibt.
Davon haben die jungen Menschen keine Ahnung, welche die Welt noch nicht kennen gelernt haben, sondern nur die schön klingenden Worte der "Dampfplauderer".

Mir war zum Beispiel aufgefallen, dass Macron von einem Nationalbewusstsein sprach, ohne dass er hinterher als Faschist bezeichnet wurde.

Am letzten Sonnabend erklärte ein SPD-Politiker auf eine Frage hin, dass er die "Demokratie verbessern" wolle.
In meiner Vorstellung besteht eine Demokratie aus der Mehrheit der Meinungen die sich aus einer Kommunikation ergeben.
Wenn die Altparteien aber eine Kommunikation verdrängen, kann es keine Demokratie geben. Diese Demokratie kann man wirklich nur noch in eine Diktatur "verbessern".
 

OpaGerd

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Ach, zum Teufel mit euren archaischen Kneipengeschichten,
Mit den Erklärungen was ich von Kneipen halte, wollte ich darauf aufmerksam machen, dass das Thema Alkohol in der Erziehung der Kinder total verharmlost wird.
Wenn Kinder die Erfahrung machen, dass Alkohol zu Feierlichkeiten dazu gehört, dann wollen sie am Anfang unbewusst ebenfalls unbedingt die Erfahrung mit Alkohol machen. Denn sie hatten gelernt es gehört dazu und erzeugt immer wieder eine tolle Stimmung.

Was die Kinder aber nicht wissen, und vor was sie auch nicht in der Öffentlichkeit gewarnt werden besteht in der Tatsache, dass wenigstens einer der Eltern bereits ein abhängiger Alkoholiker sein kann.

Dieses Thema ist in diesem Thread, wo es um das Grundgesetz und Demokratie geht schon deswegen wichtig, weil sich die meisten alkoholabhängigen Personen in der unteren Gesellschaftsebene befinden.
Und diese Personen werden nie eine Chance haben aus dieser Sucht-Falle heraus zu kommen.
Jedenfalls bin ich total irritiert, dass ausgerechnet die SPD die Benutzung von Rauschgift legalisierte. Damit verhindert sie eine bessere gesellschaftliche Entwicklung ihrer eigenen Parteimitglieder und der arbeitenden Bevölkerung.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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