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Hallo Tafkas,

zunächst einmal spreche ich nicht über 1,3 Milliarden Moslems (obwohl diese in ihrer Aggression und ihren Expansionstendenzen gegenüber allen anderen Kulturen zum ganz überwiegenden Teil in der Tat ein weltweites Problem darstellen), sondern über jene Moslems, die sich außerhalb ihres eigenen Kulturkreises ansiedeln und sich den dort jeweils geltenden Gepflogenheiten nicht anpassen, die dort jeweils geltenden Regeln nicht akzeptieren, keinerlei Respekt für die dort ansässige Bevölkerung mitbringen und sich nicht integrieren und assimilieren, sondern ausgrenzen - und dann als Minderheit der Mehrheit ihren eigenen Lebensstil aufzuzwingen versuchen: teils "legal", in dem sie auf ihren Status als "schützenswerte" Minderheit pochen, teils vermittels Terror, teils vermittels organisierter Kriminalität etc. "Umzuschminken" braucht man da, bedauerlicherweise, gar nichts, denn:

Was Moslems in ihren Herkunftsländern beispielsweise mit ihren Frauen machen, muß mir zwar nicht gefallen - aber es ist nicht MEIN Problem, sondern eines der dort ansässigen Gesellschaften. Allenfalls kann man versuchen, solchen Frauen, die aus diesen Ländern fliehen wollen und können (was eh nur sehr wenige sein dürften, bedauerlicherweise) Asyl und Schutz zu gewähren - wenn sich in diesen Ländern allerdings tatsächlich etwas ändern soll, dann muß das schon aus einer entsprechenden inneren Entwicklung dieser Gesellschaften heraus geschehen, nicht etwa deshalb, weil man als Europäer es für untragbar hält, daß Frauen wie Vieh behandelt werden.
Bis hier kann ich Dir noch leidlich Recht geben, allerdings mit der Anmerkung, daß es zur Zeit die nichtislamischen Mächte, also die des erweiterten Westens sind, die im Orient Krieg führen und zwar Angriffskriege der übelsten Sorte und daß darum der Orient sich in einer prekären Verteidigungssituation befindet. Und was bleibt ihm in dieser Situation übrig? Die Mittel, die die Schwachen haben: Terror, Guerrilla und Anschläge.
Aber ich kann, muß und DARF nicht akzeptieren, daß die dort verbreiteten Sitten hier Einzug halten und die entsprechenden Verbrechen, die tagtäglich auch HIER begangen werden - und zwar von Moslems und unter Berufung auf ihre diversen moslemischen Traditionen! - unter Hinweis darauf relativiert werden, daß es schließlich auch Nicht-Moslems gebe, die kriminell seien. Ich muß auch derartige Propaganda nicht widerspruchslos tolerieren, nebenher bemerkt - und wenn das lächerlich ist, dann: Bitte sehr, bin ich halt lächerlich.
Hier beginne ich Dir zu widersprechen. Ich kenne kein einziges Gericht in Westeuropa, daß seine eigenen Gesetze zu Gunsten der Scharia verleugnet hat, und was moslemische Bekloppte wollen ist belanglos. Genauso wie, wenn deutsche Bekoppte nach der Berücksichtigung ihre Privatperversionen rufen

Perverse Nicht-Moslems, die Sexualmorde begehen, verbinden damit üblicherweise nicht den Anspruch auf eine Umgestaltung der gängigen Normen nach ihrem Gusto, sondern den auf Triebbefriedigung. Sie nehmen sich ein Recht heraus, von dem sie wissen, daß es ihnen nicht zusteht und spekulieren darauf, dabei nicht erwischt zu werden.
Was einfach nicht stimmt. Die Pädophilenbande hat lange Zeit versucht, Unzucht mit Kindern straffrei zu stellen.

Moslems in Deutschland hingegen, die 6-Jährige Mädchen verheiraten, ihre Frauen wegsperren, vergewaltigen, ermorden, bedrohen, versklaven, Moslems in nicht-moslemischen Gesellschaften, die ihre Söhne vor allem eines lehren, nämlich "den Westen" zu hassen und zu verachten (und damit denjenigen, der ihren Arsch in trockenen Tüchern hält) morden, terrorisieren, vergewaltigen, unterjochen und diktieren nach dem, was sie für ihr Recht halten beziehungsweise was SIE zu Recht erklären. Und zwar wissentlich, willentlich und vorsätzlich und unter Mißachtung jeder nicht ihrem Weltbild entsprechenden Rechtslage.
Nicht ganz so arrogant bitte. Ich habe gerade heute gelesen, daß im englischen Fußball 83 Verdächtige mit Verbindung zu 98 Vereinen wegen Pädophilie verfolgt werden. Und weißt Du, wie alt die Heilige Elisabeth von Thürigen war, als sie zwangsverlobt wurde? Vier.

Das ganze hat mit einem angeblichen Haß auf "Andersartige" allerdings etwas zu tun, vielmehr stellt dieser Haß sogar den Kern des Übels dar: der Haß der Moslems (damit meine ich jene, die sich über ihre sogenannte "Religion" - ob es tatsächlich eine ist, darf durchaus als strittig angesehen werden - definieren und ihre Identität an ihrer Religionszugehörigkeit festmachen) gegen alle Nicht-Moslems und alle, die sich ihrem Diktat nicht zu unterwerfen bereit sind.
Den Haß auf Andersartige sehe ich in der westlichen Gesellschaft zumindest ebenso heftig verbreitet und ebenso heftig unter der Haut schwärend. Und darum geht es mir: wie verhält sich meine eigene Gesellschaft? Die der anderen will ich nicht als Entschuldigung für eigenes Fehlverhalten zitieren.
 
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