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AfD sabotiert sich mal wieder selbst....

KurtNabb

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Andere können das doch auch

Fritz Vahrenholt zum Beispiel
oder Carsten Linnemann

Beide von der AfD im Moment nicht mehr unterscheidbar

gelassen, ruhig, unaufgeregt
Es gibt Personen, die in sich ruhen, ihrer selbst sicher sind, und andere, die sind es nicht.

Man kann da mit Training einiges machen, aber aus einer Birke wird nie eine Eiche.
 

KurtNabb

fränkischer Separatist
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also die Lernkuve von Chrupalla zum Thema Rhetorik ist schon steil, anfangs konnte er ja keinen Satz geradeaus reden

auch Genscher oder Schmidt haben ein paar Jahre gebraucht bis sie so sattelfest waren.
s.o. Aus einer Birke wird keine Eiche.
 

Wolfgang Langer

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ja, das war nicht sehr clever. Als Parteichef darf man sich nicht solche instinktlosen Schnitzer leisten.
GERADE in Kriegszeiten darf der Verandlungs-Gesprächs-Faden niemals abreißen!

So wie es die rotzgrüngelbe Ampel macht.
Verantwortungslose Kriegstreiberei!
 

Christ 32

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GERADE in Kriegszeiten darf der Verandlungs-Gesprächs-Faden niemals abreißen!
das ist richtig, dann schickt man aber jemand aus der 2 oder 3 Reihe hin

auch jetzt wird es regelmäßige Treffen amerikanischer und russischer Diplomaten geben, darüber berichtet aber niemand
 

Wolfgang Langer

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das ist richtig, dann schickt man aber jemand aus der 2 oder 3 Reihe hin

auch jetzt wird es regelmäßige Treffen amerikanischer und russischer Diplomaten geben, darüber berichtet aber niemand
FRIEDEN bzw Kriegsverhandlugen sind immer wichtig.
Für die ErsteGarnitur.
 

sportsgeist

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Es gibt Personen, die in sich ruhen, ihrer selbst sicher sind, und andere, die sind es nicht.

Man kann da mit Training einiges machen, aber aus einer Birke wird nie eine Eiche.
Wenn man nicht ständig diesen Drang und Reflex in sich rumträgt, endlich mit den Anderen abrechnen zu wollen, vielleicht doch.

Die Sucht nach Rache hat in der Politik eigentlich nix zu suchen Außerdem zeugt der Drang nach Rache von einem verletzten inneren Seelenzustand, der die Ratio verblendet.
 

sportsgeist

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das ist richtig, dann schickt man aber jemand aus der 2 oder 3 Reihe hin

auch jetzt wird es regelmäßige Treffen amerikanischer und russischer Diplomaten geben, darüber berichtet aber niemand
Was sollen die eigentlich genau verhandeln?? So lange jede Seite noch denkt, den entscheidenden Erfolg verbuchen zu können, können die höchstens Nettigkeiten austauschen und die Kaffeekekse wegfuttern
 

Wolfgang Langer

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(y) (y) (y)

Abwählen das GRÜNE GESOCKKKSE!
 
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AfD will EU auflösen...

Das ist die dominierende Schlagzeile zum neuen Antrag zum Europawahlprogramm. Natürlich wollen sie die EU nicht einfach abschaffen, sondern eher umbauen. Aber was drin steht wird keiner erfahren, es sei denn man schaut alternative Medien oder ließt bei der AfD direkt mit. Und ob das so angenommen wird innerparteilich ist auch noch offen. Aber das ist doch mal wieder eine Steilvorlage für die Blockparteien und die "Qualitäts-und-Freiheitspresse".

Und ich frage mich: WARUM? Kaum sind sie mal über ihren üblichen 12 bis 16 % und schon kommt wieder so ein Scheißdreck, mit dem man sich selbst ein Bein stellt. Denn die allergrößte Mehrheit liebt die EU (warum auch immer)
Ich verstehe nicht ganz wieso sie sich damit selbst sabotiert. Für mich ein Grund warum ich die AfD wählen werde. In den sozialen Netzwerken wird das so richtig gefeiert, ausgenommen von den Idioten und Faschisten der Alt-Parteien.
 

Abe Voltaire

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AfD will EU auflösen...

Das ist die dominierende Schlagzeile zum neuen Antrag zum Europawahlprogramm. Natürlich wollen sie die EU nicht einfach abschaffen, sondern eher umbauen. Aber was drin steht wird keiner erfahren, es sei denn man schaut alternative Medien oder ließt bei der AfD direkt mit. Und ob das so angenommen wird innerparteilich ist auch noch offen. Aber das ist doch mal wieder eine Steilvorlage für die Blockparteien und die "Qualitäts-und-Freiheitspresse".

Und ich frage mich: WARUM? Kaum sind sie mal über ihren üblichen 12 bis 16 % und schon kommt wieder so ein Scheißdreck, mit dem man sich selbst ein Bein stellt. Denn die allergrößte Mehrheit liebt die EU (warum auch immer)

Die Leute von der AfD sind aus dem gleichen Holz geschnitzt, wie die Parteien die sie zuvor verlassen haben.
Kein Wunder dass sie auftreten wie die Kollegen von dort. Ein bisschen Patriotie und ansonsten wie die FDP.
Sozusagen die Nationalliberalen von heute. Sie streben nach Regierungsbeteiligung und werden
dort angelangt nur wenig ändern. Eine Leitidee die begeistern kann, ist nicht zu finden.
Als Opposition taugt die AfD am besten weil sie wohlfeil Kritik üben darf.
In der Praxis würde sie alles wieder vergessen.
Wo bleibt die Forderung nach Subsidiarität
der Austritt aus der Nato, Kritik an Israel,,
Auch bei der Koronapanik ist sie reingefallen,,
Die Forderung nach EU-Reform ist ja ok
und sei lobend vermerkt ~ , ~
 
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Iles9

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Die EU ist nur ein Werkzeug mehr für die Politbetrüger, um den Souverän/Wählerwillen zu umschiffen und ein weiteres Werkzeug zur Geldwäsche.

His truth is marching on.
Angepriesen und schnackhaft gemacht wurde uns ja damals erst mal die Grenzen auf ohne Kontrollen und ohne Zölle. Was ja eigentlich trotzdem nicht stimmt, bei Alkohol und Zigaretten, Treibstoff z.B. kann man auch nicht so viel mit nehmen wie man will.
Und dazu kam dann auch das z.B. auch die Stromstecker angeglichen werden sollten und so manch andere Normen.
Und was ist passiert....Stecker noch, einige Zöllen noch aber dafür gegen den EU-Vertrag Staaten vor der Pleite retten,
eingreifen in nationale Gesetze oder gar übergriffig und dazu noch ein riesiger Personalpulk der das Geld einseitig von einigen wenigen Staaten einsammelt und dann woanders hin verteilt, für sich und andere unnütze oder gar verherrende Dinge.
 

Wolfgang Langer

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Angepriesen und schnackhaft gemacht wurde uns ja damals erst mal die Grenzen auf ohne Kontrollen und ohne Zölle. Was ja eigentlich trotzdem nicht stimmt, bei Alkohol und Zigaretten, Treibstoff z.B. kann man auch nicht so viel mit nehmen wie man will.
Und dazu kam dann auch das z.B. auch die Stromstecker angeglichen werden sollten und so manch andere Normen.
Und was ist passiert....Stecker noch, einige Zöllen noch aber dafür gegen den EU-Vertrag Staaten vor der Pleite retten,
eingreifen in nationale Gesetze oder gar übergriffig und dazu noch ein riesiger Personalpulk der das Geld einseitig von einigen wenigen Staaten einsammelt und dann woanders hin verteilt, für sich und andere unnütze oder gar verherrende Dinge.

Strom zu DDR-Zeiten: Ein kurzer Überblick​




Die originale Küchenaustattung einer DDR-Plattenbauwohnung des Typs WBS 70 © imago/Bernd Friedel


Hier erhalten Sie einen kurzen Überblick über die Stromerzeugung und Stromkosten in Ostdeutschland zwischen Nachkriegszeit und Wiedervereinigung.

War Strom in der DDR eigentlich teurer oder billiger als in der Bundesrepublik? So pauschal gestellt, ist diese Frage nur schwer zu beantworten. Zum einen hängt das vom jeweiligen Umrechnungskurs der Währungen ab, den man dafür zugrunde legt, und zum anderen spielt auch das Verhältnis zwischen dem Durchschnittseinkommen der Bürger und der Höhe des Strompreises eine Rolle. Ungeachtet dieser Faktoren lässt sich jedoch festhalten, dass der Strompreis in der DDR nicht durch wirtschaftlichen Wettbewerb bestimmt war. Im Gegensatz zur sozialen Marktwirtschaft westdeutscher Prägung war in der Deutschen Demokratischen Republik eine zentral verwaltete Planwirtschaft verankert. Beim Strompreis handelte es sich deshalb um einen landesweit einheitlichen, staatlich regulierten Preis, den der Staat zudem stark subventionierte. So blieb der Strompreis in der gesamten DDR über Jahrzehnte hinweg konstant: Er lag bei 8 Pfennig pro Kilowattstunde (kWh).


Der Strommix​

Die "volkseigene Energieversorgung" fußte in Ostdeutschland vor allem auf der Förderung und Verbrennung von Braunkohle. Jenseits der Braunkohle-Verstromung strebte die DDR auch nach Atomstrom, um den Energiebedarf zu decken. Neben den Kraftwerken Rheinsberg und Greifswald, die 1966 und 1974 ans Netz gingen, sollte das dritte Kraftwerk in Stendal das größte ostdeutsche Kernkraftwerk werden. Es ging jedoch nie in Betrieb.
Der Umweltschutz, der heute bei der Energiegewinnung einen wichtigen Faktor und Kostenpunkt darstellt, stand im Kraftwerksbetrieb der DDR übrigens nicht auf der Tagesordnung. Die Versorgung mit Energie genoss oberste Priorität. Braunkohlekraftwerke ohne Filteranlagen waren die Regel. Damit blieb den ostdeutschen Kraftwerken zumindest bei der ohnehin teuren und ineffizienten Energie-Erzeugung ein weiterer direkter Kostenpunkt erspart. – Die Konsequenzen für Mensch und Umwelt sowie Folgekosten, die aus dieser Belastung entstehen konnten, waren hingegen kein relevanter Faktor der wirtschaftspolitischen Kosten-Nutzen-Rechnung.

Erst 1965 wurde das ostdeutsche Gleichstromnetz nach und nach durch ein Wechselstromnetz ersetzt, doch dauerte es noch bis 1975, ehe auch die letzten Endkunden über elektrische Spannung von 220 statt 110 Volt verfügen konnten. Auch anschließend führten Spannungsschwankungen und Überlastungen des Netzes immer wieder zu Stromausfällen, und wenn in kalten Wintern die Braunkohle einfror, konnte es vorkommen, dass den Kraftwerken der Brennstoff ausging. Ein vielzitiertes Beispiel ist der Silvesterabend 1978/79, an dem das Verbundnetz aufgrund eines plötzlichen starken Kälteeinbruchs weitgehend zusammenbrach.

Komplexe Planung des Energiebedarfs​

Industriebetriebe und Genossenschaften, aber auch Institutionen wie Krankenhäuser, Schulen und sonstige Abnehmer, deren Jahresbedarf an elektrischer Leistung über 50.000 Kilowattstunden betrug oder die eine Spitzenleistung von mehr als 25 Kilowatt benötigten, waren gesetzlich verpflichtet, schon im Voraus die wahrscheinlich benötigte Menge Strom zu beantragen.


Ziel dieser Maßnahme war es, trotz Erzeugungs- und Versorgungsengpässen eine weitgehend störungsfreie Energieversorgung zu gewährleisten. Die Anträge mussten monatlich beim jeweils zuständigen Kombinat eingehen und wurden von dort aus gesammelt an das verantwortliche Ministerium für Kohle und Energie weitergeleitet. Häufig lag der Gesamtbedarf jedoch über den Möglichkeiten der Stromerzeugung, sodass das Ministerium die eingehenden Planungsmengen kürzte und wiederum die zuständigen Kombinate informierte. Diese unterrichteten schließlich die planpflichtigen Betriebe und Institutionen über die jeweils verfügbaren Kontingente, die diese einzuhalten hatten.

Problematische Subventionen​

Der politische Preis für Strom spiegelte in der DDR zu keiner Zeit die tatsächlichen Kosten wider, die nötig waren, um den Strom zu erzeugen und zum Endverbraucher zu transportieren. ...
...
Die hohe staatliche Subventionierung führte somit zwar zu erschwinglichen Strompreisen und günstigen Bedarfsgütern, trug aber letztlich auch zum Niedergang der DDR-Wirtschaft bei.


Strom zu DDR-Zeiten: Ein kurzer Überblick | https://web.de/magazine/ratgeber/finanzen-verbraucher/energie/strom-ddr-zeiten-kurzer-ueberblick-31897696

Ist das alles richtig?
Frage für einen Freund!

;)
 

MANFREDM

Minister für Klimasicherheit
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