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Allah in Ehrenfeld...

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H

hepserich

Du hast einen an der Waffel, snafu..du kannst schon nicht mehr anders als dich selbst verleugnen und Keckse absondern..

Du weißt wann die Protzbauten deiner Lieblings-Popanze gebaut wurden. Und dein Heller springt nicht mehr in den kasten, weil da nichts Helles mehr bei dir ist.

Echt.

Mach mal nicht den Johnny...

Hepserich
 
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Du hast einen an der Waffel, snafu..du kannst schon nicht mehr anders als dich selbst verleugnen und Keckse absondern..

Du weißt wann die Protzbauten deiner Lieblings-Popanze gebaut wurden. Und dein Heller springt nicht mehr in den kasten, weil da nichts Helles mehr bei dir ist.

Echt.

Ja, ja, wenn man den Herren Islamkritikern widerspricht, fallen sie sofort aus der Rolle und werden beleidigend. Dabei sind sie es, die den Muslimen den Mangel an Toleranz und Coolness vorwerfen. Da verstehen die Herren Islamkritiker keinen Spaß, da muß man nur ganz wenig an der Fassade kratzen. Witzig, nicht war, wenn es nicht so schnell unendlich öde und langweilig würde.
 
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du bis ein wenig

merkbefreit. Dein Argument Kirchenbau ist doch soooo schräg, dass man nur schräg darauf anworten kann. Und weil es in sich auch ne blöde Anmache ist, eine Verhohnpiepelung von Mitpalaverern, kommen entsprechnde Antworten.
 
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merkbefreit. Dein Argument Kirchenbau ist doch soooo schräg, dass man nur schräg darauf anworten kann. Und weil es in sich auch ne blöde Anmache ist, eine Verhohnpiepelung von Mitpalaverern, kommen entsprechnde Antworten.
Schon einmal bemerkt, daß es nicht um Kirchenbau geht, sondern darum, wieviel Platz man jemandem in der Öffentlichkeit und in der Welt zubilligt? Und da benehmt Ihr Euch wie die kleinen Kinder - Mama, Mama, Fritzchen hat wieder das größere Stück vom Kuchen geklaut. Wenn Ihr endlich mal anfangen würdet, darüber nachzudenken, warum die Verhältnisse so verfahren sind, wie sie sind, und aufhören würdet, rumzumaulen, daß die Türken dumm wie die Türken und faul wie die Türken sind, könnte man beginnen, konstruktiv nachzudenken. Aber da warte ich seit Jahren drauf.
 
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So war aber dein Ausgangsargument nicht. Pesrpektivverschiebung scheint ein besonders Kennzeichen deiner Argumentationsart zu sein.

Und einfach nur mal statistisch denken. Ein prozentualer Anteil von ca 40 % der Bevölkerung, die so herum denkt, hat einen größen Platzanspruch und ein größeres Recht auf Platz als ein prozentualer Anteil von 7 % an der Bevölkerung, die anders herum denkt.

Ein Recht auf einen Platz haben beide.

Und ich möchte nur noch ironischerwiese anmerken, auf Platzanweiser nach deiner Denke , kann ich verzichten. Ich denke, viele andere auch.

Und ich warte seit 180 Jahren darauf, dass sich die Denke, auf die sich die Türken ( als hier vorherrschende Gruppe) mal konstruktiv nachdenken und ihre essentials mal dem hier und heute anpassen. Zumindest anfangen könnten sie ja mal, wenn sie schon ca 50 Jahre mit dem hier und heute konfrontiert wurden.
 
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So war aber dein Ausgangsargument nicht. Pesrpektivverschiebung scheint ein besonders Kennzeichen deiner Argumentationsart zu sein.

Und einfach nur mal statistisch denken. Ein prozentualer Anteil von ca 40 % der Bevölkerung, die so herum denkt, hat einen größen Platzanspruch und ein größeres Recht auf Platz als ein prozentualer Anteil von 7 % an der Bevölkerung, die anders herum denkt.

Ein Recht auf einen Platz haben beide.

Und ich möchte nur noch ironischerwiese anmerken, auf Platzanweiser nach deiner Denke , kann ich verzichten. Ich denke, viele andere auch.

Und ich warte seit 180 Jahren darauf, dass sich die Denke, auf die sich die Türken ( als hier vorherrschende Gruppe) mal konstruktiv nachdenken und ihre essentials mal dem hier und heute anpassen. Zumindest anfangen könnten sie ja mal, wenn sie schon ca 50 Jahre mit dem hier und heute konfrontiert wurden.

Der Ausgangspunkt war, daß Du behauptet hast, die Muslime nähmen zu viel Platz für die Zeichen ihrer Prasenz in Anspruch. Von daher habe ich keineswegs eine Perspektivenverschiebung vorgenommen, sondern ganz einfach eine weitere und umfassendere als Du.

Und Ironie gegen Ironie: die Muslime werden einen Deibel tun, sich die Gedanken machen, auf die die Herren in Personalunion Bye-Arena, Bouvard und Pécuchet, Johnny seit 180 Jahren warten. Die denken sich ihr eigenes Teil. Warum sollten sie auch nach der Pfeife tanzen, die einige knöternde Zeitgenossen im fernen Deutschland zu spielen versuchen?

Und da Du außerdem die Statistik bemühst: im Weltmaßstab sind der Islam und das Christentum ungefähr gleich groß. Und auf den Maßstab kommt es an, da es sich nicht um die Zimmerverteilung im deutschen Hühnerstall, sondern um eine weltpolitische Auseinandersetzung handelt. Bitte einmal vor die Tür schauen. Auch wenn es draußen in der Welt regnet.
 
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Der Ausgangspunkt war, daß Du behauptet hast, die Muslime nähmen zu viel Platz für die Zeichen ihrer Prasenz in Anspruch. Von daher habe ich keineswegs eine Perspektivenverschiebung vorgenommen, sondern ganz einfach eine weitere und umfassendere als Du..

Falsch. Ich sprach von der größe der "Zeichen" in Relation zum "Tun", nicht vom Platz, also lies richtig

Und Ironie gegen Ironie: die Muslime werden einen Deibel tun, sich die Gedanken machen, auf die die Herren in Personalunion Bye-Arena, Bouvard und Pécuchet, Johnny seit 180 Jahren warten. Die denken sich ihr eigenes Teil. Warum sollten sie auch nach der Pfeife tanzen, die einige knöternde Zeitgenossen im fernen Deutschland zu spielen versuchen?.

Ach du heiliger Bimbam! Ich könnte noch so viele Zirkel aufmachen, es wäre tatsächlich vermessen denen das Denken zu verbieten, also sollen sie sich ihren Teil denken.

Ich denke mir halt meinen. Nach meiner Pfeife braucht niemand zu tanzen, ich pfeife mir mein Liedchen. Das kann ich weil ich weiß, worum es eigentlich geht. Ums gute Leben nämlich, Das kann ich mir gegen jeden und alles bewahren. Dafür brauche ich z.B. u.a. keinen muslimsichen Gedanken im Vor- oder Hinterhof. Wer will kann mitpfeifen oder es lassen.:winken:


Und da Du außerdem die Statistik bemühst: im Weltmaßstab sind der Islam und das Christentum ungefähr gleich groß. Und auf den Maßstab kommt es an, da es sich nicht um die Zimmerverteilung im deutschen Hühnerstall, sondern um eine weltpolitische Auseinandersetzung handelt. Bitte einmal vor die Tür schauen. Auch wenn es draußen in der Welt regnet.

Quark!! Es geht ums hier ! und dann noch ums jetzt. :))

Ob die am Kieselkum Karachumkum rund herum die Mehrheit stellen, ist mir Driss egal. Hier tun sie es nicht, sind eine noch nicht mal nach den Regel der Statistik als repräsentative Minderheit anzusehen.

Da wo diese Denkschule die Mehrheit hat, repräsentieren sie aber nicht das, was sie hier so gerne überproportinal beanspruchen. Deshalb weiß ich, was draußen ist.

Die weltpolitsche Auseindersetzung sollte auch trefflich geführt werden. Dabei sollte schön darauf hingewiesen werden, wer wie Herrschaft wie gebraucht oder Missbraucht unter zur Hilfenahme welcher Mittel; ob das in der schwarzen, weißen, grünen, gelben Ecke geschieht gleichermaßen.

Da wären wir sicher auf keinem falschen Weg wenn wir hier in der BRD - also innen - das auch gut beobachten würden. Deine Argumente zielen darauf ab, das nicht tun zu dürfen.

Echt

Deine Argumente sind sooo schwach.
:winken:
 
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Falsch. Ich sprach von der größe der "Zeichen" in Relation zum "Tun", nicht vom Platz, also lies richtig



Ach du heiliger Bimbam! Ich könnte noch so viele Zirkel aufmachen, es wäre tatsächlich vermessen denen das Denken zu verbieten, also sollen sie sich ihren Teil denken.

Ich denke mir halt meinen. Nach meiner Pfeife braucht niemand zu tanzen, ich pfeife mir mein Liedchen. Das kann ich weil ich weiß, worum es eigentlich geht. Ums gute Leben nämlich, Das kann ich mir gegen jeden und alles bewahren. Dafür brauche ich z.B. u.a. keinen muslimsichen Gedanken im Vor- oder Hinterhof. Wer will kann mitpfeifen oder es lassen.:winken:




Quark!! Es geht ums hier ! und dann noch ums jetzt. :))

Ob die am Kieselkum Karachumkum rund herum die Mehrheit stellen, ist mir Driss egal. Hier tun sie es nicht, sind eine noch nicht mal nach den Regel der Statistik als repräsentative Minderheit anzusehen.

Da wo diese Denkschule die Mehrheit hat, repräsentieren sie aber nicht das, was sie hier so gerne überproportinal beanspruchen. Deshalb weiß ich, was draußen ist.

Die weltpolitsche Auseindersetzung sollte auch trefflich geführt werden. Dabei sollte schön darauf hingewiesen werden, wer wie Herrschaft wie gebraucht oder Missbraucht unter zur Hilfenahme welcher Mittel; ob das in der schwarzen, weißen, grünen, gelben Ecke geschieht gleichermaßen.

Da wären wir sicher auf keinem falschen Weg wenn wir hier in der BRD - also innen - das auch gut beobachten würden. Deine Argumente zielen darauf ab, das nicht tun zu dürfen.

Echt

Deine Argumente sind sooo schwach.
:winken:
Unfug.

  1. Daß Migrationsströme von den ärmeren in die reicheren Regionen verlaufen, liegt in der Natur der Sache und gilt weltweit.
  2. Daß das islamische Selbstbewußtsein seit etwas mehr als einem halben Jahrhundert prekär ist, läßt sich nicht aus der Keupstraße erklären, wirkt aber selbstredend auf sie zurück.
  3. Ebenfalls ein weltweites Problem ist, daß islamische Kulturen zur Zeit besonders anfällig für Fundamentalismen aller Art sind. Auch dieses Phänomen läßt sich nur im Weltmaßstab unter Berücksichtigung der gemeinsam konträren Geschichte zwischen Okzident und Orient zumindest seit dem zweiten Weltkrieg diskutieren.
  4. Weiterhin kein deutsches Problem ist, daß Einwanderungspopulationen zur Ausbildung von Parallelgesellschaften und abgeschotteten Subkulturwelten neigen. Das ist sogar den angeblich ach so offenen deutschen Einwanderern in Amerika passiert und gilt für sie wohl tendenziell immer noch. Obwohl die Amerikaner bestimmt sehr viel weltoffener als aufnehmende Gesellschaft waren als die Deutschen.
Und Ihr meint, die Probleme an der etwas zu groß geratenden Moschee in Ehrenfeld festmachen zu können. Lächerlich!

Zu guter Letzt noch eine Nebenbemerkung: meine Zeit ist eigentlich zu kostbar, um Dir bei der Selbstbefriedigung egal in welcher Inkarnation zuzusehen. Und Narzißmus interessiert mich nur als theoretisches Problem, nicht als individuelle Verirrung.
 
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Kaffeepause930

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Unfug.

  1. Daß Migrationsströme von den ärmeren in die reicheren Regionen verlaufen, liegt in der Natur der Sache und gilt weltweit.
  2. Daß das islamische Selbstbewußtsein seit etwas mehr als einem halben Jahrhundert prekär ist, läßt sich nicht aus der Keupstraße erklären, wirkt aber selbstredend auf sie zurück.
  3. Ebenfalls ein weltweites Problem ist, daß islamische Kulturen zur Zeit besonders anfällig für Fundamentalismen aller Art sind. Auch dieses Phänomen läßt sich nur im Weltmaßstab unter Berücksichtigung der gemeinsam konträren Geschichte zwischen Okzident und Orient zumindest seit dem zweiten Weltkrieg diskutieren.
  4. Weiterhin kein deutsches Problem ist, daß Einwanderungspopulationen zur Ausbildung von Parallelgesellschaften und abgeschotteten Subkulturwelten neigen. Das ist sogar den angeblich ach so offenen deutschen Einwanderern in Amerika passiert und gilt für sie wohl tendenziell immer noch. Obwohl die Amerikaner bestimmt sehr viel weltoffener als aufnehmende Gesellschaft waren als die Deutschen.
Und Ihr meint, die Probleme an der etwas zu groß geratenden Moschee in Ehrenfeld festmachen zu können. Lächerlich!

Zu guter Letzt noch eine Nebenbemerkung: meine Zeit ist eigentlich zu kostbar, um Dir bei der Selbstbefriedigung egal in welcher Inkarnation zuzusehen. Und Narzißmus interessiert mich nur als theoretisches Problem, nicht als individuelle Verirrung.

@Snafu:

Um es ganz kurz auf den Punkt zu bringen: Wir haben kein Moslem-Problem! -
Wir haben ein massives Türken-Problem, speziell ein Berufstürken-Problem mit dem Namen DITIB! siehe auch meinen Beitrag #55.
 
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oohhhh

das wirst du aber in einer Kaffeepause nicht trennen können, die Gemengenlage zwischen türkischen Nationallismus, politscher Vormannsucht, muslimischem Erwähltsein......ganz brinsates Gemisch.

Und was Snafu sagt, ist ganz kurz auf einen Nenner zu bringen. Wenn das (die) Kamel(e) nicht duch das Nadelöhr gehen will (wollen), dann bauchen wir ab morgen keinen Faden und keine Nadel mehr um unserem Gesellschaftsmodell zu ketteln, dann sind wir alle Kamele.:giggle:

So ist das.

Wobei SEIN 1 richtig, 2 der Zeitraum falsch - das ist viel länger schon so - und die Gründe total offen liegen ( weniger bei den GWB-Aspekten) :)), 3 sich demnach konsequenterweise aus 2 ergibt und 4 nur als Randargument in der anhängigen Debatte ein soziologischen Phänomen aufzeigt, das sich schiedlich, friedlich unter den gefundenen Gemeinsamkeit bei gutem Willen und keinem Abgrenzungsbedürfnis nach 2 Generation in Luft auflöst.

Zu guter Letzt sei angemerkt, das die Zeit eigentlich viel zu Schade ist um auf schale Argumenet etwas zu erwidern, Ebenezer Teckel.
 
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Wir haben kein Moslem-Problem! -
Wir haben ein massives Türken-Problem, speziell ein Berufstürken-Problem mit dem Namen DITIB! siehe auch meinen Beitrag #55.

Wer ist wir? Ich habe kein Türkenproblem, sondern eines mit Chauvinsten jedweder Nationalität, die diese in Anschlag bringen als Urteil über den Wert oder Unwert der Anderen. Ich habe ein Problem mit durchgeknallten Orthodoxen, egal ob sie jüdisch, christlich, islamisch oder sozialistisch sind, die mir ihre absurde Weltsicht aufzwingen wollen. Ich habe ein Problem mit Fundamentalisten jedweder Richtung, egal ob sie türkisch, deutsch oder amerikanisch sind., die ihren Chauvinismus und ihre Orthodoxie als Anlaß nehmen, Andersdenkende, Andersgläubige, Andersfühlende, Andersliebende auszumerzen und zu massakrieren.

Nein, ein Türkenproblem habe ich nicht.
 

Kaffeepause930

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das wirst du aber in einer Kaffeepause nicht trennen können, die Gemengenlage zwischen türkischen Nationallismus, politscher Vormannsucht, muslimischem Erwähltsein......ganz brinsates Gemisch.

[...]

Ich habe zumindest einmal den Versuch unternommen zu differenzieren. Man kann nicht alle Türken in Deutschland über einen Kamm scheren. Aber ich beobachte jeden Tag auch an meinem Arbeitsplatz, wie gerade das Kollegenklima zwischen Deutschen und Türken in den vergangenen Jahren zunehmend von außen vergiftet wurde. Denn überall dort, wo türkische Muslimverbände und staatliche Religionsbehörden den Islam politisieren und jede Nichtigkeit zu einem Politikum hoch stilisieren, dort machen sich auch sehr viele Rattenfänger und Agitatoren breit.
Dazu muss man wissen, dass in Köln und Umgebung neben DITIB auch noch zwei weitere mitgliederstarke Organisationen, VIKZ und Millî Görüş, ihre Deutschlandzentralen unterhalten. Das hat dazu geführt, dass gerade in Köln sich eine sehr extrem ausgerichtete türkisch nationalistische Comunity und Szene etabliert hat, die es anderswo so gar nicht gibt, noch nicht einmal in Berlin. In Köln hat der tiefe Staat schon ganz konkrete Formen angenommen. :(
 
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das ist richtig....

gesehen Kaffeepause. Es gibt kein Problem mit dem Türken. Es gibt ein Prfoblem mit den Türken.

Es ist unser politsches Versagen den Machenschaften der Außenstellen türlkischer Machtpolitik in der BRD keine klare Absage zu erteilen.

Weiter ist es unser Versagen nicht die Kriterien, die wir an jede kulturelle, religiöse Denke in der BRD stellen bei den kulturellen, religiösen Ausprägungungen der muslimsichen Mitbürger nicht in der Form stellen, wie es in einer offenen, pluralistischen, religionsneutralen -kritischen Gesellschaft üblich ist.

Diese Versäumnisse führen dazu, dass es kein großes Bemühen seitens vieler muslimsich geprägten Mitbürger gibt sich den Anforderungen, den Gegebenheiten der hiesigen Gesellschaft anzupassen.

Niemand muss sich aus dieser Gemeinschaft verbiegen. Niemand dort darf sich aber verwundert zeigen, dass die ablehnende Haltung dieser Mitbürger gegen das Hier und Heute auf ein Abwinken, Desinteresse am den Menschen führt.

Echt.
 
OP
Spökes

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Nein, die Probleme sehe ich weder bei einem Türken noch bei den Türken schlechthin. Eher liegt das Problem tatsächlich dort, wo diesen Menschen ob der Weltwirtschaftslage, die sich ja auch hier negativ abbildet, ein weiterer Zugang zum hiesigen Arbeitsmarkt gewährt wird. Führt man an, dass des Einen Leid des anderen Freud ist, ergeben sich ja die Vorteile und die Vorteilnehmer aus diesen Regelungen. Die sind ein Problem, neben denen, die Menschenhandel aus "humanitären" Überlegungen heraus dulden und fördern.
 

Kaffeepause930

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Nein, die Probleme sehe ich weder bei einem Türken noch bei den Türken schlechthin. Eher liegt das Problem tatsächlich dort, wo diesen Menschen ob der Weltwirtschaftslage, die sich ja auch hier negativ abbildet, ein weiterer Zugang zum hiesigen Arbeitsmarkt gewährt wird. Führt man an, dass des Einen Leid des anderen Freud ist, ergeben sich ja die Vorteile und die Vorteilnehmer aus diesen Regelungen. Die sind ein Problem, neben denen, die Menschenhandel aus "humanitären" Überlegungen heraus dulden und fördern.

Auch dieser Aspekt ist sicherlich richtig. Bis zur Wende 1989 waren die Türken der 2. Generation in Deutschland nahezu konkurrenzlos auf dem Arbeitsmarkt. Erst nach dem Fall des "eisernen Vorhangs" war es mit der Gemütlichkeit vorbei. Den Türken wurde Konkurrenz entgegengestellt, denen sie nie gewachsen waren. Aus der ehemaligen DDR, aus Polen, Russland und den ehemaligen GUS-Staaten kamen plötzlich bestens ausgebildete Facharbeiter, Ärzte, Forscher und Inginieure ins Land. Sie waren schneller, besser und billiger als die etwas phlegmatisch wirkenden Türken. Plötzlich sahen die Türken in D in jeder Beziehung zunehmend ihre Fälle wegschwimmen, sodass man sich wieder in die heimeligen Refugien zurückzog; man wurde wieder religiöser und auch zunehmend befremdlicher. Diese Stimmungslage haben die Muslim- und Berufstürkenverbände aufgegriffen, und sie zehren daraus ihren Honig.
Der Integrationsfortschritt junger Türken, wie er mal in den 1980er Jahren durchaus vorhanden war, wurde von ihnen zurückgedrängt, sabotiert und seither nie wieder erreicht. :(
 
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Kaffeepause930

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Nein, ein Türkenproblem habe ich nicht.

Es mag ja sein, dass dich das Türkenproblem persönlich nicht weiter tangiert, sofern Du nur in sicherer Entfernung von den Ghettoproblemen weg in einem luxussanierten Altbauviertel wohnst. Dort kennt man bekopftuchte Türkinnen bestenfalls nur als billige Haushaltshilfen oder Putzfrauen. Aber ansonsten rümpfst auch Du dir doch die Nase, sobald die eigene Tochter einen Türken ins Haus schleppen würde, stimmts oder hab ich recht?
 
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Es mag ja sein, dass dich das Türkenproblem persönlich nicht weiter tangiert, sofern Du nur in sicherer Entfernung von den Ghettoproblemen weg in einem luxussanierten Altbauviertel wohnst. Dort kennt man bekopftuchte Türkinnen bestenfalls nur als billige Haushaltshilfen oder Putzfrauen. Aber ansonsten rümpfst auch Du dir doch die Nase, sobald die eigene Tochter einen Türken ins Haus schleppen würde, stimmts oder hab ich recht?
Nun tu doch bitte nicht so, als würden wir in Köln und in Deutschland von unendlichen Ghettoproblemen heimgesucht. Da hast Du und haben die Deutschen doch überhaupt keine Ahnung von, was das bedeuten könnte. Dieses Gejammere ist doch wirklich schon oberpeinlich.

Außerdem wohne ich zwar in einer Altbauwohnung, die aber alles andere als luxussaniert ist. Du solltest Deine sozialen Stereotypen einmal überprüfen; das Leben ist sehr viel vielfältiger, als Du es Dir vorstellst. Und wenn ich eine Tochter hätte, wäre mir ein weltoffener Türke bestimmt lieber als ein bigotter Deutscher. Außerdem würde ich mir wünschen, daß sie drauf scheißt, was ihr alter Sack von Vater sagt.
 
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Kaffeepause930

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Nun tu doch bitte nicht so, als würden wir in Köln und in Deutschland von unendlichen Ghettoproblemen heimgesucht. Da hast Du und die Deutschen doch überhaupt keine Ahnung von, was das bedeuten könnte. Dieses Gejammere ist doch wirklich schon oberpeinlich.

Außerdem wohne ich zwar in einer Altbauwohnung, die aber alles andere als luxussaniert ist. Du solltest Deine sozialen Stereotypen einmal überprüfen; das Leben ist sehr viel vielfältiger, als Du es Dir vorstellst. Und wenn ich eine Tochter hätte, wäre mir ein weltoffener Türke bestimmt lieber als ein bigotter Deutscher.

Natürlich haben wir Durchschnittsdeutschen keinerlei Ahnungen davon, was wirkliche Ghettoprobleme sind. Dafür haben wir ja euch, die uns das erklären. Du warst doch sicherlich auch schon mal auf Studienreise in Nicaragua, Kuba oder Peru, und kannst uns von deinen Erfahrungen dort sicherlich berichten? Ach übrigens, das mit dem "weltoffenen" Türken muss ich mir merken. Der Gag war wirklich gut.:eek: :)
 
B

Besta

Nun tu doch bitte nicht so, als würden wir in Köln und in Deutschland von unendlichen Ghettoproblemen heimgesucht. Da hast Du und haben die Deutschen doch überhaupt keine Ahnung von, was das bedeuten könnte. Dieses Gejammere ist doch wirklich schon oberpeinlich.

Außerdem wohne ich zwar in einer Altbauwohnung, die aber alles andere als luxussaniert ist. Du solltest Deine sozialen Stereotypen einmal überprüfen; das Leben ist sehr viel vielfältiger, als Du es Dir vorstellst. Und wenn ich eine Tochter hätte, wäre mir ein weltoffener Türke bestimmt lieber als ein bigotter Deutscher. Außerdem würde ich mir wünschen, daß sie drauf scheißt, was ihr alter Sack von Vater sagt.

Snafu, Sie füttern gerade die Reinkarnation der "Deutschen Frau".. :traurig:
 

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Bei den Zeichen sind sie groß, bei den anderen Dingen sind sie klein oder schnell schrumpfen sie auf ein kleines Maß....

Umgekehrt wäre uns sicher lieber..............:)):))


Es halten sich ja noch heute ganz hartnäckige Legenden darum, die Türken hätten angeblich Deutschland nach dem 2.WK aufgebaut, und dass wir ihnen dafür in aller Ewigkeit dankbar zu sein hätten. Und die Jüngeren unter uns glauben dieses Märchen tatsächlich....;)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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