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In der brd ist "Ausländerfeindlichkeit" offiziell verpönt. Tatsächlich aber ist die brd das rassistischste Land der Welt.
Der Rassismus, ihn richten die Deutschen gegen sich selbst --aber auch gegen Ausländer, die nicht konform mit dem Islamisierungswahn der Deutschen gehen. Da heisst es dann schnell "Verpiss Dich in Dein Heimatland" und so weiter.
Staatlich gestattet und ausdrücklich erwünscht.
Der Armenierin Jaklin Chatschadorian geht es auch so. Aus berechtigtem Ärger über die gegenüber Nichtmuslimen höchst ausländerfeindliche Politik des Regimes trat sie vor 2 Monaten etwa folgerichtig aus der CDU aus und hinterliess der Blockpartei einen Brief.
Eine an humanistischen Werten orientierte Politik ist die deutsche Flüchtlingspolitik, entgegen all der Verlautbarungen, nicht. Gerade auch die Ignoranz gegenüber der Not von geflüchteten Christen zeigt, dass es nicht um Nächstenliebe und moralische Verpflichtungen gehen kann.
Man muss wohl ausländisches Blut in seinen Adern fliessen haben, dass man diese Tatsache wahrnimmt/wahrnehmen will.
Christen, auch arabische, sind vom Regime und der Wirtschaft praktisch zum Abschuss freigegeben; auch "renitente" Juden wie die Mutter von Susannah können beliebig beleidigt und gedemütigt werden, wenn sie di Ermordung ihre Kindes durch Moslems als solche benennen.
Nicht weniger kritikwürdig sind Äußerungen und Maßnahmen der Herren Schäuble und de Maizière. Die noch so begründete Forderung nach geschützten Grenzen wird zur Abschottung mit Inzuchtgefahr erklärt, die Ablehnung des Islamismus (der friedliche Islam scheint sich rar gemacht zu haben) wird zur unbegründeten Angst aus Unwissenheit erklärt.
Hier spiegelt sich der Rassismus der Deutschen gegen sich selbst wider. Schäuble hat ihn in Worte gefasst.
So einem kranken Volk kann kein ehrlicher Ausländer vertrauen.
In NRW etwa ist die Unterwanderung der CDU durch nationalislamistische Kräften ein sehr großes und ebenso großzügig ignoriertes bzw. toleriertes Problem.
Fast alle integrationspolitischen, parteiinternen bzw. parteinahen Organisationen und Akteure, Mitglieder, Funktionäre oder Abgeordnete, sind mit nationalistischen und/oder islamistischen Äußerungen oder Kontakten in Erscheinung getreten.
NRW ist etwas ganz besonderes, wie wir alle wissen. Die Wiege des politischen Islam, das Krebsgeschwür Deutschlands.
Anders kann man es nicht sagen. Dieser Moslemauflauf morgen in Köln zur Moscheeinweihung einer islamistischen Sekte namens DITIB unterstreicht das ganze noch.
Es fällt nicht nur mir von Tag zu Tag mehr auf, dass es Ausländer sind, die die Gefahr der brd für Europa immer deutlicher benennen und nicht die, die das tuen müssten, die Deutschen.
In den 80gern gab es von linker Seite einen Spruch: "Liebe Ausländer, lasst uns mit den Deutschen nicht alleine".
Ich füge da nur noch das Adjektiv "nichtislamische" ein, dann stimmt es.
Wann hat das Ausland abermals genug von den Deutschen??
https://vera-lengsfeld.de/2018/08/03/jaklin-chatschadorian-ich-bin-raus/
https://www.achgut.com/artikel/erdogans_koelner_akw/P5#section_leserpost
Der Rassismus, ihn richten die Deutschen gegen sich selbst --aber auch gegen Ausländer, die nicht konform mit dem Islamisierungswahn der Deutschen gehen. Da heisst es dann schnell "Verpiss Dich in Dein Heimatland" und so weiter.
Staatlich gestattet und ausdrücklich erwünscht.
Der Armenierin Jaklin Chatschadorian geht es auch so. Aus berechtigtem Ärger über die gegenüber Nichtmuslimen höchst ausländerfeindliche Politik des Regimes trat sie vor 2 Monaten etwa folgerichtig aus der CDU aus und hinterliess der Blockpartei einen Brief.
Eine an humanistischen Werten orientierte Politik ist die deutsche Flüchtlingspolitik, entgegen all der Verlautbarungen, nicht. Gerade auch die Ignoranz gegenüber der Not von geflüchteten Christen zeigt, dass es nicht um Nächstenliebe und moralische Verpflichtungen gehen kann.
Man muss wohl ausländisches Blut in seinen Adern fliessen haben, dass man diese Tatsache wahrnimmt/wahrnehmen will.
Christen, auch arabische, sind vom Regime und der Wirtschaft praktisch zum Abschuss freigegeben; auch "renitente" Juden wie die Mutter von Susannah können beliebig beleidigt und gedemütigt werden, wenn sie di Ermordung ihre Kindes durch Moslems als solche benennen.
Nicht weniger kritikwürdig sind Äußerungen und Maßnahmen der Herren Schäuble und de Maizière. Die noch so begründete Forderung nach geschützten Grenzen wird zur Abschottung mit Inzuchtgefahr erklärt, die Ablehnung des Islamismus (der friedliche Islam scheint sich rar gemacht zu haben) wird zur unbegründeten Angst aus Unwissenheit erklärt.
Hier spiegelt sich der Rassismus der Deutschen gegen sich selbst wider. Schäuble hat ihn in Worte gefasst.
So einem kranken Volk kann kein ehrlicher Ausländer vertrauen.
In NRW etwa ist die Unterwanderung der CDU durch nationalislamistische Kräften ein sehr großes und ebenso großzügig ignoriertes bzw. toleriertes Problem.
Fast alle integrationspolitischen, parteiinternen bzw. parteinahen Organisationen und Akteure, Mitglieder, Funktionäre oder Abgeordnete, sind mit nationalistischen und/oder islamistischen Äußerungen oder Kontakten in Erscheinung getreten.
NRW ist etwas ganz besonderes, wie wir alle wissen. Die Wiege des politischen Islam, das Krebsgeschwür Deutschlands.
Anders kann man es nicht sagen. Dieser Moslemauflauf morgen in Köln zur Moscheeinweihung einer islamistischen Sekte namens DITIB unterstreicht das ganze noch.
Es fällt nicht nur mir von Tag zu Tag mehr auf, dass es Ausländer sind, die die Gefahr der brd für Europa immer deutlicher benennen und nicht die, die das tuen müssten, die Deutschen.
In den 80gern gab es von linker Seite einen Spruch: "Liebe Ausländer, lasst uns mit den Deutschen nicht alleine".
Ich füge da nur noch das Adjektiv "nichtislamische" ein, dann stimmt es.
Wann hat das Ausland abermals genug von den Deutschen??
https://vera-lengsfeld.de/2018/08/03/jaklin-chatschadorian-ich-bin-raus/
https://www.achgut.com/artikel/erdogans_koelner_akw/P5#section_leserpost