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Attentat auf Reker

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Spökes

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Ach so bei einer Fremden wäre es in Ordnung ?
Reker war Sozialdezernentin und da für die Flüchtlinge eingesetzt !

Und sind Merkel und Gabriel Fremde um sie mit dem Galgen zu bedrohen.
Nein, aber weshalb sollte ein Familientwist eine fremdenfeindlich motivierte oder was auch immer Tat sein, wenn die Probleme offensichtlich tiefer sitzen.

Darf man nur den Verbleib von Fremden künstlerisch darstellen? Sollten wir noch mal einen Blick auf den "Anachronistischen Zug" werfen?
 
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Dann werden Sie sicherlich darstellen können, weshalb dies jetzt keine Einzeltat gewesen sein soll und stattdessen einem breiten Spektrum der Bevölkerung zugesprochen werden soll.

Dass Ihre Einschätzung der DDR'ler, nur die hätten ein Problem mit dem Menschenhandel, falsch ist wird wohl kaum einer richtig stellen wollen.

Ich stelle gar nichts dar! Das habe ich oft genug!
Auch habe ich NIE geschrieben, dass NUR die Ossis ein Problem mit "Menschenhandel" hätten. Übrigens recht fantasiereich, jetzt das Problem als "Menschenhandel" zu deklarieren suchen anstatt es beim Namen zu nennen: Ausländerfeindlichkeit.
Und die hat nun einmal zum überwiegenden Teil in den neuen Bundesländern ihre Heimat! Und deswegen spreche ich diese auch nicht einem "breiten Spektrum der Bevölkerung" zu. Sondern diesem braunen Mob. Wo immer der sich aufhält.

Die Tat des zwar alleine agierenden Täters war von diesen Hasstiraden der Pegida-Leute und Anhänger inspiriert.
 
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VT passt.

Warum sollte man ein kleines Licht löschen, wenn man eine Sonne verdunkeln kann?


Wenn ich verzweifelt wäre und radikalisiert (Pegida? LOL), dann würde ich doch keine kleine Gutmenschenkasperlefrau zum Opfer nehmen, sondern würde gleich in den Bienenstock eindringen und die Mutti ausschimpfen und ihr sagen, dass sie ab jetzt nicht mehr meine Mutti ist.

Da Sie keine Hinweise auf Ironie resp. Satire o.ä. gaben und in der "Ich" Form vernünftigerer Vorgehensweise schreiben sage ich Ihnen ganz klar ein "Pfui", wenn Sie solche Gedankengänge haben. Und noch offensichtlich stolz wie Oskar diese hier publizieren.
 
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Da Sie keine Hinweise auf Ironie resp. Satire o.ä. gaben und in der "Ich" Form vernünftigerer Vorgehensweise schreiben sage ich Ihnen ganz klar ein "Pfui", wenn Sie solche Gedankengänge haben. Und noch offensichtlich stolz wie Oskar diese hier publizieren.

Das erkennt man aber locker, ja, ich finde den Beitrag putzig!
:-]
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Ach so, ich verstehe. Wenn jemand mit seiner persönlichen Situation unzufrieden ist, dann bringt er einfach mal irgendjemanden um. Weil der z.B. Arbeit hat, oder nur so. Zwecks Aufmerksamkeitserlangung. :kopfkratz::(

Amüsiert habe ich zur Kenntnis genommen, dass Sie die Ihnen begegnenen Politiker - schätze mal der Bürgermeister und sein Adlatus von "Kleinkleckersdorf" - mehr oder weniger mit Nichtachtung durch nur knappen Gruß "strafen". Diese sind sicherlich den ganzen Tag dann so richtig betreten und verwirrt. Aber wohl auch sichtlich froh, dass Sie denen nicht "körperlich" ans Leder wollten;-)))

Lassen Sie einen Verteidiger vor Gericht seine Arbeit tun.
Es wäre jedoch, so denke ich, angemessener, sich über die ekelhafte Tat an sich voller Entsetzen zu äußern.

Aber wie ich aus Ihren Zeilen herauslese steht Ihnen der Täter näher als das Opfer. ;-(

Ich hoffe, dass Frau Reker zum einen bald wieder voll genesen sein wird, zum anderen dass sie die Wahl gewinnt!
Wenn Du eine Existenzbedrohung als "Unzufriedenheit mit der persönlichen Situation" ansiehst kann ich dich verstehen.

Sie sollten eigentlich was ganz anderes aus diesen Zeilen herauslesen. Aber gut, wer sucht schon die "Schuld" bei sich selber und es ist nachher ja ein leichtes zu sagen, man habe davon nichts gewusst. So weit ich dem militärischen Lagebericht aus Syrien glauben schenken darf, befinden sich Tausende Terroristen im aufgrund von Nachschubunterbrechungen und Leitungslosikeit verursachten ungeordneten Rückzug - in die Türkei. Dort wird der weitere Rückzug dann geordnet, was sicherlich zum Nachteil mancher der hier integrierten ausländischen Mitbürger gereichen wird. Die Straßen in Jerusalem scheinen ja auch ausgestorben zu sein. Das glaubte ich neulich bereits bei uns auf der Hauptstraße bemerkt zu haben und diese Entwicklung gefällt mir nicht. Sie wird aber unter der herrschenden Sichtweise befördert.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Da Sie keine Hinweise auf Ironie resp. Satire o.ä. gaben und in der "Ich" Form vernünftigerer Vorgehensweise schreiben sage ich Ihnen ganz klar ein "Pfui", wenn Sie solche Gedankengänge haben. Und noch offensichtlich stolz wie Oskar diese hier publizieren.

sein Gedankengang ist klar und mehr als nur nachvollziehbar,
nichts mit "Pfui"...
Er hat völlig Recht, wenn man Radikal und aufs wesentlichste reduziert handeln will,
sollte man den "Kopf" als Ziel wählen und nicht einen kleinen Finger:coffee:
 
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"Fremdenfeinlich" [ich habe das absichtlich in Anführungszeichen gesetzt) bedeutet noch lange nicht rechtsextrem.

Dahinter können auch ganz normale unpolitische Bürger stehen, wie sich allenthalben bei der Brandstiftung in Asylheimen herausstellt.
Ach, wenn der Herr X. von nebenan ein Asylantenheim abfackelt, dann darf der das? Ist ja nur ein ganz normaler unpolitischer Bürger und nicht rechtsextrem.

Außerdem irrst Du Dich. Extremistisch ist jeder, der zur Durchsetzung seiner politischen Ansichten extremistische Mittel anwendet oder billigt. Und Brandstiftung, Messerattacken, Aufruf zum Mord und Haßmails sind extremistische Mittel.
 
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Dein zweiter Satz irritiert mich aber gewaltig, suggeriert er doch, Konkurrenten um das Amt greifen jetzt zur mörderischen Gewalt im Wahlkampf? Nö, oder? :confused:

Nö, das muß zutreffen. Weil, ein rechtsextremer Hintergrund, auch wenn es ein Einzteltäter war, kann ja gar nicht sein. Denn Rechtsextreme tun sowas ja nicht. Die sorgen sich doch nur um das deutsche Volk und sind voll kraß demokratisch, ich schwör....
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Ich stelle gar nichts dar! Das habe ich oft genug!
Auch habe ich NIE geschrieben, dass NUR die Ossis ein Problem mit "Menschenhandel" hätten. Übrigens recht fantasiereich, jetzt das Problem als "Menschenhandel" zu deklarieren suchen anstatt es beim Namen zu nennen: Ausländerfeindlichkeit.
Und die hat nun einmal zum überwiegenden Teil in den neuen Bundesländern ihre Heimat! Und deswegen spreche ich diese auch nicht einem "breiten Spektrum der Bevölkerung" zu. Sondern diesem braunen Mob. Wo immer der sich aufhält.

Die Tat des zwar alleine agierenden Täters war von diesen Hasstiraden der Pegida-Leute und Anhänger inspiriert.
Nein, das "deklariere" ich schon solange ich in Foren aktiv bin. Zu allem anderen bin ich viel zu offen eingestellt, was für einen Groß Kölner nun wirklich nichts ungewöhnliches ist. Von daher kann ich nichts als Ausländerfeindlichkeit bezeichnen was gegen die Menschenrechtscharta verstößt, wollte ich nicht diesen gewichtigen Punkt unter den Tisch fallen lassen.

Es gibt doch reichlich Ausländer "Drüben". Wären die Menschen dort Ausländern gegenüber feindlich eingestellt sähe dies anders aus. Wie auch diese von ihnen getätigte Umbenennung versucht, das Bemühen um die Verhinderung einer Rechtsbeugung (ungeregelter Zuzug) zu verallgemeinern um eben von den eigentlichen Problemen abzulenken. Berichtet wird, dass in etlichen befrieden Siedlungen in Syrien der Wiederaufbau beginnt. Weshalb sollen als "Kriegsflüchtlinge kommen um zu bleiben"?
 
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Wenn es nicht so zum Kotzen wäre, wäre die Argumentation mancher Rechtsblödels zum Quietschen. Ich fasse zusammen: nicht der Attentäter von Köln-Braunsfeld ist schuld, sondern Angela Merkel, die ihn mit ihrer Politik zu seiner Tat getrieben hat. Der einzige Fehler, der dem armen Kerl vorzuwerfen ist, ist die Wahl des Opfers. Er hätte die Hauptschuldige Merkel meucheln sollen.

Wie gesagt: zum Kotzen. Es wundert mich richtig, daß noch keiner auf die Idee gekommen ist - wo ist eigentlich Charles Dexter Ward? -, daß die Tat in Wirklichkeit von einem verkleideten Linken oder sogar einem Türken verübt wurde, um sie den Rechten in die Schuhe zu schieben. Würde ja auch zu dem Gequatsche von der Lügenpresse, der man sowieso nichts glauben darf, passen.
 
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sie sollte sich wohl eher bei denen beschweren, die ungebremste einwanderung von wirtschaftsfluechtlingen begruessen und die gegen das deutsche volk arbeiten und regieren, denn die sind die verursacher des ganzen..
denn nach der drittstaatenregelung handel es sich ausnahmslos um wirtschaftsfluechtlinge.

Ich beschwere mich immer noch bei denen die es nötig haben !

Zum Beispiel beim Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft der nun den Zaun nach Österreich fordert.

Ich war 1989 auch mal ein Wirtschaftsflüchtling aus der DDR .
 

nachtstern

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Das ist inzwischen erwiesen. Bitte informieren.

da scheint nichts so wirklich klar zu sein....
die Polizei selbst gibt an:
http://www.spiegel.de/panorama/just...at-rechtsextreme-vergangenheit-a-1058337.html
"Wir haben keine Erkenntnisse zu seiner Person", so Kölns Kripochef Norbert Wagner. S. selbst soll in seiner Vernehmung ausgesagt haben, er sei vor 20 Jahren in der rechten Szene aktiv gewesen, seither aber nicht mehr.

nur die "Qualitätsmedien" wollen genaueres wissen:

Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen bewegte sich der aus Bonn-Beuel stammende S. Anfang der Neunzigerjahren in den Reihen der rechtsextremen Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei (FAP), die später verboten wurde. Sowohl 1993 als auch 1994 soll Frank S. an Rudolf-Hess-Gedenkmärschen in Fulda und Luxemburg teilgenommen haben. Das geht aus Veröffentlichungen der Antifa Bonn/Rhein-Sieg hervor.

als "verläßliche Quelle" angeführt:
die "AntiFa" :giggle:
http://antifabonn.blogsport.de/2015/10/17/attentaeter-von-ob-kandidatin-ist-ein-bekannter-nazi/

resümeé:
vor Zwanzig Jahren mal "mitmarschiert"...
bei "Anderen" Extremisten würde natürlich sofort mit Hinweis auf das damalige "jugendliche Alter" alles relativiert,
hier eher das Gegenteil zelebriert ^^
 

Spökes

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da scheint nichts so wirklich klar zu sein....
die Polizei selbst gibt an:
http://www.spiegel.de/panorama/just...at-rechtsextreme-vergangenheit-a-1058337.html
"Wir haben keine Erkenntnisse zu seiner Person", so Kölns Kripochef Norbert Wagner. S. selbst soll in seiner Vernehmung ausgesagt haben, er sei vor 20 Jahren in der rechten Szene aktiv gewesen, seither aber nicht mehr.

nur die "Qualitätsmedien" wollen genaueres wissen:

Nach SPIEGEL-ONLINE-Informationen bewegte sich der aus Bonn-Beuel stammende S. Anfang der Neunzigerjahren in den Reihen der rechtsextremen Freiheitlichen Deutschen Arbeiterpartei (FAP), die später verboten wurde. Sowohl 1993 als auch 1994 soll Frank S. an Rudolf-Hess-Gedenkmärschen in Fulda und Luxemburg teilgenommen haben. Das geht aus Veröffentlichungen der Antifa Bonn/Rhein-Sieg hervor.

als "verläßliche Quelle" angeführt:
die "AntiFa" :giggle:
http://antifabonn.blogsport.de/2015/10/17/attentaeter-von-ob-kandidatin-ist-ein-bekannter-nazi/

resümeé:
vor Zwanzig Jahren mal "mitmarschiert"...
bei "Anderen" Extremisten würde natürlich sofort mit Hinweis auf das damalige "jugendliche Alter" alles relativiert,
hier eher das Gegenteil zelebriert ^^
Die verbreiteten Widersprüche waren gestern schon fassbar. Als gäbe es keine Lügenpresse!
 

nachtstern

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Die verbreiteten Widersprüche waren gestern schon fassbar. Als gäbe es keine Lügenpresse!

keine Sorge,
die "Propaganda" wird noch auf Hochtouren kommen,
"notwendige Einschnitte" in die Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit werden sicherlich folgen.
 

Commander

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Nun Rechtsextremismus und psychische Störung schließen sich nicht gegenseitig aus.
Die Motivation war schon rechts, politisch allerdings eher sinnlos (das "beseitigen" einer eher unbedeutenen Lokalpolitikerin wäre eher wirkungslos in der ganzen Flüchtlingsdebatte)
 

Spökes

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keine Sorge,
die "Propaganda" wird noch auf Hochtouren kommen,
"notwendige Einschnitte" in die Versammlungs- und Demonstrationsfreiheit werden sicherlich folgen.
Ja, geht schon los mit "Wahlpflicht", bei einem erwarteten Rekord an Wählern, die keinem Kandidaten ihre Stimme gaben.

Stimme abgeben als Zeichen des RespektsDas Attentat auf OB-Kandidatin Henriette Reker zeigt, wohin die Sprache des Hasses führen kann. Es gibt viele Möglichkeiten, nun ein Zeichen zu setzen. Für den Wahlsonntag gilt nun ein ganz natürliches Gebot: die eigene Stimme abgeben! Von Peter Pauls

Kommentar zur Wahl nach dem Attentat auf Reker: Stimme abgeben als Zeichen des Respekts | Köln - Kölner Stadt-Anzeiger - Lesen Sie mehr auf:
http://www.ksta.de/koeln/-sote-reker-attentat-wahl-sonntag,15187530,32185652.html#plx1729550556
 

nachtstern

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Ja, geht schon los mit "Wahlpflicht", bei einem erwarteten Rekord an Wählern, die keinem Kandidaten ihre Stimme gaben.

eine "Pflicht" zur "Wahl" wäre im Grunde genommen nichts schlechtes....
vorrausgesetzt, man könnte davon ausgehen, das es in Deutschland keinerlei Wahlbetrug gäbe ^^

p.s
aber hier in diesem Zusammenhang, hofft man wohl eher auf "Mitleidsstimmen" für die Kandidatin.
 

taz

Frischling
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Ich beschwere mich immer noch bei denen die es nötig haben !

Zum Beispiel beim Vorsitzenden der Polizeigewerkschaft der nun den Zaun nach Österreich fordert.

Ich war 1989 auch mal ein Wirtschaftsflüchtling aus der DDR .

ja du warst schon immer ein spinner.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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