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http://www.focus.de/finanzen/expert...ass-wir-fuer-die-krise-zahlen_id_5607349.html
Abgesehen davon ,dass der Autor nicht verstanden hat ,dass man in Dänemark eben nicht nur Geldpolitik sondern POLITIK betreibt, sprich man greift massiv politisch in die Einkommensverteilung ein, und somit kann keine Blase entstehen (Hedgefonds haben sich daran schon die Finger verbrannt, ein Däne hat immer Pensionsgeder, das System stützt jeden Dänen massiv, niemand kann abstürzen,niemand wird fallengelassen,selbst bei Arbeitslosigkeit wird man getriezt und bekommt 90 Prozent vom letzten Lohn und wird überwacht bzw betreut)
stimmt mich dieser Artikel positiv.
Das Ende der Geldpolitik naht bei negativem Zins. Das kann man irgendwann nicht mehr so fahren und man muss endlich gestalten.Politisch gestalten.
Was ein Dirk Müller wenigstens noch erwähnt,blenden viele Verschwörungtheoretiker aus:
Steuern,Abgaben,Enteignungen sind eben ein Ausweg aus der Geldblase. Währnungsreform,Schuldenschnitt und Crash sind eben andere Szenarien die durch Steuern verhindert werden können.
Anders als der Artikel behauptet bietet Bargeldabschaffung noch mehr Möglichkeiten als negative Zinsen.
Nämlich simple Besteuerung überall.
Und hier kommen wir wieder nach Dänemark. Topskat von über 60 Prozent ,rasant steigent,Autosteuer von 180 Prozent vom Brutto.
Der Normalbürger indes, lebt mit wenigen Abzügen ganz gut.
Jeder kann jetzt schon sehen was sein Nachbar an Steurn zahlt.
Dänemark wird wie Schweden die Bargedabschaffung,die im Alltag schon praktisch vollzogen ist, umsetzen.
Nicht nur Bettler werden ausgebremst,nein auch Milliarden-Mauschler haben noch weniger Chancen als jetzt im Transparency-Ranking Champion Dänemark.
Ich freue mich darauf ,wenn wir endlich alles transparent machen und wir mit dem politischen Gestalten beginnen können.
Die Gabrielsche These, unsere Verfassung würde eine Progression von über 50 Prozent bei den Abgaben verhindern, teile ich nicht.
Selbst unter Kohl war der nominale Satz höher, in der Nachkriegszeit gab es Spitzensteuersätze die deutlich höher waren.
Warscheinlich muss man erst kurz vor dem Kollaps stehen um endlich unproduktives Geld einzusammeln und zu investieren durch den Staat.
Wer sein Geld nicht konsumiert ist der Erzfeind unserer Wirtschaft.Gutverdiender mit geringer Konsumquote, MIlliardäre,Unflexible, Staatsnahe, Kündigungsgeschützte/Leistungsferne gehören abkassiert für die Misere die sie vielleicht nicht ursächlich verursacht haben, in der sie jedoch aufgrund der Umstände wie die Maden im Speck leben.
Bargeldabschaffung und dänischer Topskat für Deutschland,wann kommt ihr?
Abgesehen davon ,dass der Autor nicht verstanden hat ,dass man in Dänemark eben nicht nur Geldpolitik sondern POLITIK betreibt, sprich man greift massiv politisch in die Einkommensverteilung ein, und somit kann keine Blase entstehen (Hedgefonds haben sich daran schon die Finger verbrannt, ein Däne hat immer Pensionsgeder, das System stützt jeden Dänen massiv, niemand kann abstürzen,niemand wird fallengelassen,selbst bei Arbeitslosigkeit wird man getriezt und bekommt 90 Prozent vom letzten Lohn und wird überwacht bzw betreut)
stimmt mich dieser Artikel positiv.
Das Ende der Geldpolitik naht bei negativem Zins. Das kann man irgendwann nicht mehr so fahren und man muss endlich gestalten.Politisch gestalten.
Was ein Dirk Müller wenigstens noch erwähnt,blenden viele Verschwörungtheoretiker aus:
Steuern,Abgaben,Enteignungen sind eben ein Ausweg aus der Geldblase. Währnungsreform,Schuldenschnitt und Crash sind eben andere Szenarien die durch Steuern verhindert werden können.
Anders als der Artikel behauptet bietet Bargeldabschaffung noch mehr Möglichkeiten als negative Zinsen.
Nämlich simple Besteuerung überall.
Und hier kommen wir wieder nach Dänemark. Topskat von über 60 Prozent ,rasant steigent,Autosteuer von 180 Prozent vom Brutto.
Der Normalbürger indes, lebt mit wenigen Abzügen ganz gut.
Jeder kann jetzt schon sehen was sein Nachbar an Steurn zahlt.
Dänemark wird wie Schweden die Bargedabschaffung,die im Alltag schon praktisch vollzogen ist, umsetzen.
Nicht nur Bettler werden ausgebremst,nein auch Milliarden-Mauschler haben noch weniger Chancen als jetzt im Transparency-Ranking Champion Dänemark.
Ich freue mich darauf ,wenn wir endlich alles transparent machen und wir mit dem politischen Gestalten beginnen können.
Die Gabrielsche These, unsere Verfassung würde eine Progression von über 50 Prozent bei den Abgaben verhindern, teile ich nicht.
Selbst unter Kohl war der nominale Satz höher, in der Nachkriegszeit gab es Spitzensteuersätze die deutlich höher waren.
Warscheinlich muss man erst kurz vor dem Kollaps stehen um endlich unproduktives Geld einzusammeln und zu investieren durch den Staat.
Wer sein Geld nicht konsumiert ist der Erzfeind unserer Wirtschaft.Gutverdiender mit geringer Konsumquote, MIlliardäre,Unflexible, Staatsnahe, Kündigungsgeschützte/Leistungsferne gehören abkassiert für die Misere die sie vielleicht nicht ursächlich verursacht haben, in der sie jedoch aufgrund der Umstände wie die Maden im Speck leben.
Bargeldabschaffung und dänischer Topskat für Deutschland,wann kommt ihr?