Warum Deutsche Deutsche hassen und das Ferne lieben? Weil sie sich selbst hassen und gern etwas anderes wären aber nicht sein können, weil sie krampfhaft versuchen die Welt zu ändern, damit diese letztendlich sie verändern wird, weil sie für Suizid zu dämlich sind und ihre verstrahlten Hippi-Idole nicht verstanden haben. Der Versuch, sich selbst zu verändern, indem man die Welt, die einen beeinflusst, verändert, funktioniert nicht wirklich ... da die Welt nicht verändert werden kann, ohne dass man sich selbst verändert.
Deutsche hassen ihre Landsleute meist nicht aus logischen Gründen, sondern aus zeitgeistbezogenen Gründen, Ego-Perspektive. Sie sind, hassen sie sich nicht, selbstverliebt und die Schuldkomplexe selbstverliebter Gewissensbisse suchen den Ausgleich. Sie suchen den Kehrwert ... wenn das Eigene böse ist, muss das Fremde gut sein ... nein ... der Feind deines Feindes ist eben nicht dein Freund sondern nur ein anderes Arschloch auf dem Spielfeld. Es ist eine Art Neurose, ein tiefgreifender selbstzerstörerischer Komplex, erwachsen auf dem verbrannten Acker grenzenloser Eitelkeit. Wenn der eitle Pfau gerupft wird, fängt er an, sich zu verstümmeln ... er definierte sich selbst über absolute Schönheit ... nun halt über absolute Hässlichkeit.
Was der Deutsche sein will, das muss man ihm nur beibringen, allerdings will er das dann absolut. Unterwürfig loyal in deinem Arsch steckend oder von oben herab auf dich eintretend ... absolut oder gar nicht. Er kann die Welt heut nicht mehr mit Blitzkrieg belehren, nicht mehr mit rassischer Überlegenheit im direkten Konflikt andere unterdrücken ... heute spielt er sich zur absoluten moralischen Instanz auf, andere belehrend was richtig und was falsch ist. Von Grund auf ideologisch verkommen ... der Deutsche schlittert nur von einem Extrem ins andere Extrem auf dem Glatteis menschlicher Eitelkeiten. Der Deutsche hat weder etwas aus der Geschichte gelernt, noch sich selbst verstanden.