Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Bekenntnis zu Russland - ohne Wenn und Aber

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Registriert
31 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
57
Punkte Reaktionen
6
Punkte
38.252
Geschlecht
--
„Die Ukraine im Fokus der NATO. Russland-das eigentliche Ziel“ - von Brigitte Queck

Bekenntnis zu Russland – ohne Wenn und Aber

Ein Buchtipp von henro76

Sirenengeheul! Eine Bombe. Sie wurde im Nachbarhaus entdeckt. Die Zündschnur sei schon gelegt. Explosionsgefahr – Feuer, Rauch, Tote!! Sekundenentscheidung: Die Bombe muss weg, die Zündschnur gekappt, die Brandstifter ermittelt und festgenagelt werden. Wer schaut dabei weg, wer will sich mitschuldig machen an einer sich anbahnenden Katastrophe?

Ein Schreckensszenario? Mitnichten. Zu dieser Erkenntnis muss man kommen, wenn man seit langem die Krise in der Ukraine verfolgt. Will man wissen, wo die Ursachen liegen, wer hier die Brandstifter sind? Da muss man sich halt an der richtigen Stelle schlau machen. So, wie ein halbes hundert politisch aufgeweckte Leute kürzlich im Musiksalon des Hauses der russischen Kultur in der Berliner Friedrichstraße. Eingeladen hatte Brigitte Queck. Sie ist Diplomstaatswissenschaftlerin Außenpolitik und Vorsitzende der Vereinigung „Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“. Vor ihr ein Stapel Bücher, um die sich die anwesenden deutschen und russischen Gäste nahezu rissen: „Die Ukraine im Fokus der NATO. Russland-das eigentliche Ziel“.

Was die parteilose Kommunistin, wie sie sich selbst bezeichnete, mit einem solchen Temperament, mit einer klaren Diktion, mit einer scharfen Polemik gegen politisch blind Gewordene vortrug, übrigens auf Deutsch und Russisch, bereitete nicht nur geistiges Vergnügen, sondern ließ so manchem älteren Teilnehmer sicher auch das Gruseln kommen. Gleich zu Beginn der Buchpräsentation ging sie in die Zielgerade und bot der aufpeitschenden Verhetzung gegenüber Russland Paroli. Die Ukraine sei als ein Kettenglied für die US-Herrschaft über Russland, Europa und Asien auserkoren, und das seit langem. So heißt es zum Beispiel in ihrem 292seitigen Buch auf Seite 8: „ Die Ukraine stand schon lange im zentralen Blickfeld der USA-Weltherrschaftspolitik. Der frühere Sicherheitsberater Z. Brzezinski schreibt in seinem Buch ´Die einzige Weltmacht´: ´Die Ukraine ist ein neuer wichtiger Raum auf dem eurasischen Schachbrett, ist ein geopolitischer Dreh- und Angelpunkt, weil ihre bloße Existenz als unabhängiger Staat zur Umwandlung Russlands beiträgt. Ohne die Ukraine ist Russland kein eurasischer Staat mehr´. Dabei soll die Ukraine den US/NATO-Ländern vor allem - als geostrategisches Trittbrett auf ihrem weiteren Weg nach Osten (Russland u. China ), - als billiger Rohstoffmarkt (z.B. die Schwarzerde-Böden der Westukraine für den wachsenden Weizen- und Maisbedarf in der Welt und - als billiger Arbeitsmarkt dienen.“

Anzumerken sei auch dies: Die USA sitzen auf einem Staats-Schuldenberg von ca. 12 Billionen Euro, was sie u.a. veranlasste, zur Stabilisierung des Dollars laut IWF 42,3 Tonnen ukrainische Goldreserven insgeheim in den USA zu horten. (S. 99 und Anhang S. 215) Was folge daraus? Als führende kapitalistische Weltmacht seien die USA „längst am Ende“, verfügen aber noch über militärische Macht, über fürchterlichste Waffensysteme. (S. 67) Dabei gehe es nicht nur um Öl und Gas, sondern auch um kleinere militärische Auseinandersetzungen in Europa, um ihren Dollar aufzuwerten, meint die Autorin. (S. 68) Sie zitiert den ehemaligen CDU-CSU-Bundestagsabgeordneten Dr. Willy Wimmer, der am 25.2.2014 in einem Interview äußerte, „dass ein möglicher Kriegsherd in der Ukraine auch einen Krieg in Europa auslösen könnte.“

Die seit Ende November 2013 bis Ende Februar 2014 andauernden Demonstrationen in der Hauptstadt Kiew gegen dem ukrainischen Präsidenten Janukowitsch und für einen Beitritt der Ukraine zur EU seien nicht zu verstehen, ohne folgende Zusammenhänge zu sehen: „1. über die Bedeutung der Ukraine für das kapitalistische Europa, aber vor allem für die von den USA geführte NATO, im Klaren zu werden; 2. die inneren Kämpfe in der Ukraine für bzw. gegen einen EU und NATO-Beitritt in der Vergangenheit zu beleuchten; 3. die Einordnung der Ukraine in die Kräftekonstellation in der Welt zu betrachten. (S. 7)

Die EU zum Aufmarschgebiet machen? Die Heuchelei: Nach zwei Weltkriegen solle endlich Demokratie und Freiheit herrschen? Der Russe solle kuschen, denn die NATO stehe nunmehr auch an den Ostgrenzen der EU. Dummdreistigkeit und Lügen triumphieren! So blendet man die US-Gräueltaten und eigenen Kriegsverbrechen aus. Ein „Friedensnobelpreisträger“ in argen Nöten wegen des schwächelnden Dollars und schwindenden Einflusses in der Welt. So sucht man krampfhaft einen neuen Feind, der seit dem Oktober 1917 der alte ist, trotz wiedergekehrter kapitalistischer Verhältnisse. Dessen Land, die Bodenschätze, die Ressourcen, die sind im Fokus der imperialistischen amerikanischen Gier.

Die Autorin stützt sich dabei auf bekannte und unbekannte Fakten, auf zahlreiche Dokumente und auf viele Analysen von Historikern, des US-Friedensrates sowie des Europäischen Friedensforums. Übersichtlich und in einer gut lesbaren Schrift teilt sie Ihr Buch auf in die inneren Probleme der Ukraine, in die aktuellen Geschehnisse von Ende Januar 2014 bis in die Gegenwart und in einen 172 Seiten umfassenden Anhang. Auffallend die für wichtig angesehenen Sätze in Fettschrift sowie die zahlreichen Fotodokumente von den Gewalttaten in der Ukraine.

Über Juschtschenko, den Wunschkandidaten des Westens, der durch Inszenierung einer „orangenen“ Revolution 2004 Präsident wurde, schreibt die Autorin, das rechtswidrige Vorgehen dieses Mannes sei eigentlich „nur mit dem Ermächtigungsgesetz Hitlers 1933 zu vergleichen“. (S. 12) Juschtschenkos Präsidialdiktatur sollte den schnellen EU- und NATO-Beitritt der Ukraine garantieren. Über Janukowitsch heißt es, er ließ sich von westlichen Politikern vorschreiben, gegen „friedliche Demonstranten“ nicht mit Gewalt vorzugehen. Wer hinter den blutigen Ausschreitungen stecke? Die Autorin: Mittlerweile sei bekannt, „dass das ganze eine konzertierte und seit Jahren vorbereitete Aktion der NATO in Verbund mit israelischen Spezialkräften war, deren ´nützliche Helfer´ (…) die Faschisten, in diesem Falle die Bandera-Nachfolger sowie die Nachfolger der SS-Division Galizien sind. Sie schreibt, es hätten sich zu damaliger Zeit etwa 5.000 NATO-Söldner in der Ukraine befunden, deren Zahl heute enorm gewachsen sei.

Allerdings brach die Krise in der Ukraine nicht wegen des korrupten ukrainischen Parlamentes aus, so Brigitte Queck, „sondern weil sich die ukrainische Regierung weigerte, das EU-Assoziierungsabkommen zu unterzeichnen“. Amerikanische Professoren analysierten das ca. 1.000seitige Dokument und kamen zu dem Schluss, es beziehe quasi die Ukraine in die NATO ein, „auch ohne eine durch ukrainische Gesetze geforderte Volksabstimmung“. (S. 78) Mit scharfen Worten geißelt die Autorin auf Seite 79 den von den USA und der EU angestrebten Regimewechsel in der Ukraine. Er sei Teil eines verdeckten Krieges gegen Russland. Die Installierung einer Stellvertreterregierung in Kiew und der Beitritt der Ukraine zur EU und zur NATO sei „eine direkte Bedrohung Russlands an der westlichen Grenze...“.

Was will Putin? Er will Volkswohlstand für sein Volk und die Wiederherstellung der vollen Souveränität seines Landes. Im Gegensatz zum globalen Feldzug der US/NATO zur Errichtung einer unipolaren Welt unter Führung der USA streben andere Völker – u.a. Russland, Kasachstan, Belorussland sowie die stark besorgten Länder Armenien, Kirgistan, der Iran und China – eine multipolare Welt an, „wo auch der kleinste Staat der Erde selbst bestimmen kann, welchen Entwicklungsweg er nimmt und nicht, um zum Erfüllungsgehilfen der EU/NATO zur Unterjochung der Menschheit unter eine Minderheit der Reichsten dieser Erde zu werden“. (S. 40)

Möge sich das inhaltsschwere Buch von Brigitte Queck als Pflichtlektüre empfehlen. Denn, so die Autorin auf Seite 259, die Perspektive eines Krieges mit Russland trage für Deutschland und Europa apokalyptische Züge. „Die einzige Chance zur Verteidigung des Friedens besteht in der Annäherung an Russland.“ Und auch dies sei mit Beifall für die mutige und aufrechte Autorin bedacht: Es sei bewundernswert, mit welcher Besonnenheit der russische Präsident Putin auf das Vorgehen der US/NATO/EU/Israel reagiere.

Wer Zündschnüre legt für neue blutige Aggressionen ist im hohen Grade ein Krimineller. Sie sollten bei uns allen klingeln – die Alarmglocken, mahnt Brigitte Queck. Das sei das Gebot der Stunde: Sich zu Russland bekennen, wie sie auf Seite 204 aus einem Aufruf des Deutschen Freidenkerverbandes (siehe junge welt vom 7.4.2014) zitiert. Ohne Wenn und Aber. (PK)


Brigitte Queck: „Die Ukraine im Fokus der NATO. Russland das eigentliche Ziel“, Taschenbuch: 292 Seiten, Verlag: Zambon, Giuseppe, Frankfurt am Main; Auflage: 1 (25. April 2014), Sprache: Deutsch, ISBN-10: 3889752314, ISBN-13: 978-3889752314; 12 Euro

Erstveröffentlichung dieser Rezension in der Neuen Rheinischen Zeitung

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20536

Mehr über den Rezensenten: http://cleo-schreiber.blogspot.com
 

tesla

Premiumuser +
Registriert
19 Apr 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.764
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
„Die Ukraine im Fokus der NATO. Russland-das eigentliche Ziel“ - von Brigitte Queck

Bekenntnis zu Russland – ohne Wenn und Aber

Ein Buchtipp von henro76

Sirenengeheul! Eine Bombe. Sie wurde im Nachbarhaus entdeckt. Die Zündschnur sei schon gelegt. Explosionsgefahr – Feuer, Rauch, Tote!! Sekundenentscheidung: Die Bombe muss weg, die Zündschnur gekappt, die Brandstifter ermittelt und festgenagelt werden. Wer schaut dabei weg, wer will sich mitschuldig machen an einer sich anbahnenden Katastrophe?

Ein Schreckensszenario? Mitnichten. Zu dieser Erkenntnis muss man kommen, wenn man seit langem die Krise in der Ukraine verfolgt. Will man wissen, wo die Ursachen liegen, wer hier die Brandstifter sind? Da muss man sich halt an der richtigen Stelle schlau machen. So, wie ein halbes hundert politisch aufgeweckte Leute kürzlich im Musiksalon des Hauses der russischen Kultur in der Berliner Friedrichstraße. Eingeladen hatte Brigitte Queck. Sie ist Diplomstaatswissenschaftlerin Außenpolitik und Vorsitzende der Vereinigung „Mütter gegen den Krieg Berlin-Brandenburg“. Vor ihr ein Stapel Bücher, um die sich die anwesenden deutschen und russischen Gäste nahezu rissen: „Die Ukraine im Fokus der NATO. Russland-das eigentliche Ziel“.

Was die parteilose Kommunistin, wie sie sich selbst bezeichnete, mit einem solchen Temperament, mit einer klaren Diktion, mit einer scharfen Polemik gegen politisch blind Gewordene vortrug, übrigens auf Deutsch und Russisch, bereitete nicht nur geistiges Vergnügen, sondern ließ so manchem älteren Teilnehmer sicher auch das Gruseln kommen. Gleich zu Beginn der Buchpräsentation ging sie in die Zielgerade und bot der aufpeitschenden Verhetzung gegenüber Russland Paroli. Die Ukraine sei als ein Kettenglied für die US-Herrschaft über Russland, Europa und Asien auserkoren, und das seit langem. So heißt es zum Beispiel in ihrem 292seitigen Buch auf Seite 8: „ Die Ukraine stand schon lange im zentralen Blickfeld der USA-Weltherrschaftspolitik. Der frühere Sicherheitsberater Z. Brzezinski schreibt in seinem Buch ´Die einzige Weltmacht´: ´Die Ukraine ist ein neuer wichtiger Raum auf dem eurasischen Schachbrett, ist ein geopolitischer Dreh- und Angelpunkt, weil ihre bloße Existenz als unabhängiger Staat zur Umwandlung Russlands beiträgt. Ohne die Ukraine ist Russland kein eurasischer Staat mehr´. Dabei soll die Ukraine den US/NATO-Ländern vor allem - als geostrategisches Trittbrett auf ihrem weiteren Weg nach Osten (Russland u. China ), - als billiger Rohstoffmarkt (z.B. die Schwarzerde-Böden der Westukraine für den wachsenden Weizen- und Maisbedarf in der Welt und - als billiger Arbeitsmarkt dienen.“

Anzumerken sei auch dies: Die USA sitzen auf einem Staats-Schuldenberg von ca. 12 Billionen Euro, was sie u.a. veranlasste, zur Stabilisierung des Dollars laut IWF 42,3 Tonnen ukrainische Goldreserven insgeheim in den USA zu horten. (S. 99 und Anhang S. 215) Was folge daraus? Als führende kapitalistische Weltmacht seien die USA „längst am Ende“, verfügen aber noch über militärische Macht, über fürchterlichste Waffensysteme. (S. 67) Dabei gehe es nicht nur um Öl und Gas, sondern auch um kleinere militärische Auseinandersetzungen in Europa, um ihren Dollar aufzuwerten, meint die Autorin. (S. 68) Sie zitiert den ehemaligen CDU-CSU-Bundestagsabgeordneten Dr. Willy Wimmer, der am 25.2.2014 in einem Interview äußerte, „dass ein möglicher Kriegsherd in der Ukraine auch einen Krieg in Europa auslösen könnte.“

Die seit Ende November 2013 bis Ende Februar 2014 andauernden Demonstrationen in der Hauptstadt Kiew gegen dem ukrainischen Präsidenten Janukowitsch und für einen Beitritt der Ukraine zur EU seien nicht zu verstehen, ohne folgende Zusammenhänge zu sehen: „1. über die Bedeutung der Ukraine für das kapitalistische Europa, aber vor allem für die von den USA geführte NATO, im Klaren zu werden; 2. die inneren Kämpfe in der Ukraine für bzw. gegen einen EU und NATO-Beitritt in der Vergangenheit zu beleuchten; 3. die Einordnung der Ukraine in die Kräftekonstellation in der Welt zu betrachten. (S. 7)

Die EU zum Aufmarschgebiet machen? Die Heuchelei: Nach zwei Weltkriegen solle endlich Demokratie und Freiheit herrschen? Der Russe solle kuschen, denn die NATO stehe nunmehr auch an den Ostgrenzen der EU. Dummdreistigkeit und Lügen triumphieren! So blendet man die US-Gräueltaten und eigenen Kriegsverbrechen aus. Ein „Friedensnobelpreisträger“ in argen Nöten wegen des schwächelnden Dollars und schwindenden Einflusses in der Welt. So sucht man krampfhaft einen neuen Feind, der seit dem Oktober 1917 der alte ist, trotz wiedergekehrter kapitalistischer Verhältnisse. Dessen Land, die Bodenschätze, die Ressourcen, die sind im Fokus der imperialistischen amerikanischen Gier.

Die Autorin stützt sich dabei auf bekannte und unbekannte Fakten, auf zahlreiche Dokumente und auf viele Analysen von Historikern, des US-Friedensrates sowie des Europäischen Friedensforums. Übersichtlich und in einer gut lesbaren Schrift teilt sie Ihr Buch auf in die inneren Probleme der Ukraine, in die aktuellen Geschehnisse von Ende Januar 2014 bis in die Gegenwart und in einen 172 Seiten umfassenden Anhang. Auffallend die für wichtig angesehenen Sätze in Fettschrift sowie die zahlreichen Fotodokumente von den Gewalttaten in der Ukraine.

Über Juschtschenko, den Wunschkandidaten des Westens, der durch Inszenierung einer „orangenen“ Revolution 2004 Präsident wurde, schreibt die Autorin, das rechtswidrige Vorgehen dieses Mannes sei eigentlich „nur mit dem Ermächtigungsgesetz Hitlers 1933 zu vergleichen“. (S. 12) Juschtschenkos Präsidialdiktatur sollte den schnellen EU- und NATO-Beitritt der Ukraine garantieren. Über Janukowitsch heißt es, er ließ sich von westlichen Politikern vorschreiben, gegen „friedliche Demonstranten“ nicht mit Gewalt vorzugehen. Wer hinter den blutigen Ausschreitungen stecke? Die Autorin: Mittlerweile sei bekannt, „dass das ganze eine konzertierte und seit Jahren vorbereitete Aktion der NATO in Verbund mit israelischen Spezialkräften war, deren ´nützliche Helfer´ (…) die Faschisten, in diesem Falle die Bandera-Nachfolger sowie die Nachfolger der SS-Division Galizien sind. Sie schreibt, es hätten sich zu damaliger Zeit etwa 5.000 NATO-Söldner in der Ukraine befunden, deren Zahl heute enorm gewachsen sei.

Allerdings brach die Krise in der Ukraine nicht wegen des korrupten ukrainischen Parlamentes aus, so Brigitte Queck, „sondern weil sich die ukrainische Regierung weigerte, das EU-Assoziierungsabkommen zu unterzeichnen“. Amerikanische Professoren analysierten das ca. 1.000seitige Dokument und kamen zu dem Schluss, es beziehe quasi die Ukraine in die NATO ein, „auch ohne eine durch ukrainische Gesetze geforderte Volksabstimmung“. (S. 78) Mit scharfen Worten geißelt die Autorin auf Seite 79 den von den USA und der EU angestrebten Regimewechsel in der Ukraine. Er sei Teil eines verdeckten Krieges gegen Russland. Die Installierung einer Stellvertreterregierung in Kiew und der Beitritt der Ukraine zur EU und zur NATO sei „eine direkte Bedrohung Russlands an der westlichen Grenze...“.

Was will Putin? Er will Volkswohlstand für sein Volk und die Wiederherstellung der vollen Souveränität seines Landes. Im Gegensatz zum globalen Feldzug der US/NATO zur Errichtung einer unipolaren Welt unter Führung der USA streben andere Völker – u.a. Russland, Kasachstan, Belorussland sowie die stark besorgten Länder Armenien, Kirgistan, der Iran und China – eine multipolare Welt an, „wo auch der kleinste Staat der Erde selbst bestimmen kann, welchen Entwicklungsweg er nimmt und nicht, um zum Erfüllungsgehilfen der EU/NATO zur Unterjochung der Menschheit unter eine Minderheit der Reichsten dieser Erde zu werden“. (S. 40)

Möge sich das inhaltsschwere Buch von Brigitte Queck als Pflichtlektüre empfehlen. Denn, so die Autorin auf Seite 259, die Perspektive eines Krieges mit Russland trage für Deutschland und Europa apokalyptische Züge. „Die einzige Chance zur Verteidigung des Friedens besteht in der Annäherung an Russland.“ Und auch dies sei mit Beifall für die mutige und aufrechte Autorin bedacht: Es sei bewundernswert, mit welcher Besonnenheit der russische Präsident Putin auf das Vorgehen der US/NATO/EU/Israel reagiere.

Wer Zündschnüre legt für neue blutige Aggressionen ist im hohen Grade ein Krimineller. Sie sollten bei uns allen klingeln – die Alarmglocken, mahnt Brigitte Queck. Das sei das Gebot der Stunde: Sich zu Russland bekennen, wie sie auf Seite 204 aus einem Aufruf des Deutschen Freidenkerverbandes (siehe junge welt vom 7.4.2014) zitiert. Ohne Wenn und Aber. (PK)


Brigitte Queck: „Die Ukraine im Fokus der NATO. Russland das eigentliche Ziel“, Taschenbuch: 292 Seiten, Verlag: Zambon, Giuseppe, Frankfurt am Main; Auflage: 1 (25. April 2014), Sprache: Deutsch, ISBN-10: 3889752314, ISBN-13: 978-3889752314; 12 Euro

Erstveröffentlichung dieser Rezension in der Neuen Rheinischen Zeitung

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=20536

Mehr über den Rezensenten: http://cleo-schreiber.blogspot.com

sehr schoen, werde ich mir holen.
 
Registriert
17 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.103
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Das das wirkliche Ziel der USA und ihrer Verbündeten Russland ist,liegt auf der Hand.Diese Meinung vertrete ich genauso.
Gemeinsam mit Faschisten. Die EUSA hat hier einen Präzedenzfall geschaffen und ich bin sicher, dieser Umstand wird von Faschisten in den anderen europäischen Ländern aufmerksam verfolgt. Ohnehin gibt es enge Verbindungen zu Nazis in den USA von wo ausgehend über ganz Europa ein faschistisches Netzwerk gespannt wurde.

Nicht auszuschließen, dass die Amis eines Tages die Methode "Ukraine" mal gegen eine Regierung eines anderen europäischen Landes wiederholen.

Was passieren würde, wenn Putin mal wirklich ermordet würde lässt sich kaum vorraussagen. Ich hatte schon vor wenigen Monaten zwei Videos im Netz gesehen, wo vor einem Attentat auf Putin gewarnt wurde, hatte das aber abgetan. Timir wäre ganz rot im Gesicht geworden, hätte ich das gepostet. ;) Heute schaut sich das rückblickend ganz anders an.

Er wäre nicht der erste Staatsmann eines anderen Landes den die USA hat umbringen lassen. Man kann von Russland halten was man will, aber die russische Regierung handelt klug, vernünftig und besonnen. Ich kann das nicht oft genug betonen.
 
Registriert
21 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
4.113
Punkte Reaktionen
18
Punkte
0
Geschlecht
--
Gemeinsam mit Faschisten. Die EUSA hat hier einen Präzedenzfall geschaffen und ich bin sicher, dieser Umstand wird von Faschisten in den anderen europäischen Ländern aufmerksam verfolgt. Ohnehin gibt es enge Verbindungen zu Nazis in den USA von wo ausgehend über ganz Europa ein faschistisches Netzwerk gespannt wurde.

Nicht auszuschließen, dass die Amis eines Tages die Methode "Ukraine" mal gegen eine Regierung eines anderen europäischen Landes wiederholen.

Was passieren würde, wenn Putin mal wirklich ermordet würde lässt sich kaum vorraussagen. Ich hatte schon vor wenigen Monaten zwei Videos im Netz gesehen, wo vor einem Attentat auf Putin gewarnt wurde, hatte das aber abgetan. Timir wäre ganz rot im Gesicht geworden, hätte ich das gepostet. ;) Heute schaut sich das rückblickend ganz anders an.

Er wäre nicht der erste Staatsmann eines anderen Landes den die USA hat umbringen lassen. Man kann von Russland halten was man will, aber die russische Regierung handelt klug, vernünftig und besonnen. Ich kann das nicht oft genug betonen.

Einen Regimewechsel nach ukrainischen Drehbuch gab es in Europa schon einmal.Diese Strategie ist also nicht neu und wird bei Bedarf sicher wieder angewendet.
Was faschistische Netzwerke in Europa angeht so gibt es diese und auch da hat sich in der Vergangenheit gezeigt,das diese auch im Staatsauftrag(wenn auch unwissentlich),gewünschte Operationen durchführen.Noch gehe ich aber davon aus,das ein offenes Paktieren sogennanter demokratischer Regierungen mit ihnen noch nicht stattfinden wird.
Was Videos und Telefonmitschnitte angeht so bin ich vorsichtig in ihrer Bewertung.Ich brauche sie auch nicht wirklich um mir ein Bild zu machen und eine Meinung zu vertreten.
 
Registriert
17 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.103
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Noch gehe ich aber davon aus,das ein offenes Paktieren sogennanter demokratischer Regierungen mit ihnen noch nicht stattfinden wird.

In dem Punkt bin ich anderer Meinung, denn just in diesem Moment tun sie es tatsächlich mit den Faschisten in der Ukraine. Selbst Deutschland hat seinen Beitrag zur gewaltsamen Machtergreifung durch Faschisten aktiv geleistet. Obwohl anscheinend ausgehend vom Einfluss der Amis das meiste über ihre Handpuppen in Brüssel (NATO, EU) lief und läuft.
 
Registriert
21 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
4.113
Punkte Reaktionen
18
Punkte
0
Geschlecht
--
In dem Punkt bin ich anderer Meinung, denn just in diesem Moment tun sie es tatsächlich mit den Faschisten in der Ukraine. Selbst Deutschland hat seinen Beitrag zur gewaltsamen Machtergreifung durch Faschisten aktiv geleistet. Obwohl anscheinend ausgehend vom Einfluss der Amis das meiste über ihre Handpuppen in Brüssel (NATO, EU) lief und läuft.

Es ist unstrittig.das man mit Hilfe des Rechten Sektors seine Ziele umgesetzt hat.Genauso unstrittig ist,das Steinmeier als deutscher Chefdiplomat dessen Vertretern die Hand geschüttelt hat.Das wollte man wohl auch nicht anders,schließlich sitzen diese jetzt mit in der Regierung in Kiew.Dennoch sehe ich nicht alle Regierungsmitglieder in Kiew als Faschisten an.Nicht das diese mir deshalb symphatischer wären aber Poroschenko ist wohl eher ein ukrainischer Nationalist mit dem man (West wie Ost) nun mal verhandeln muss.Unter diesem Gesichtspunkt sehe ich eine offene Zusammenarbeit der sogennanten Demokratien mit Faschisten zumindest nur partiell.
 

tesla

Premiumuser +
Registriert
19 Apr 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.764
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Es ist unstrittig.das man mit Hilfe des Rechten Sektors seine Ziele umgesetzt hat.Genauso unstrittig ist,das Steinmeier als deutscher Chefdiplomat dessen Vertretern die Hand geschüttelt hat.Das wollte man wohl auch nicht anders,schließlich sitzen diese jetzt mit in der Regierung in Kiew.Dennoch sehe ich nicht alle Regierungsmitglieder in Kiew als Faschisten an.Nicht das diese mir deshalb symphatischer wären aber Poroschenko ist wohl eher ein ukrainischer Nationalist mit dem man (West wie Ost) nun mal verhandeln muss.Unter diesem Gesichtspunkt sehe ich eine offene Zusammenarbeit der sogennanten Demokratien mit Faschisten zumindest nur partiell.

wenn es nur dies waere koennte man das ja so abtun, leider findet auch eine aktive unterstuetzung statt und genau da wendet sich das blatt um 180 grad
 
Registriert
10 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.008
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Einen Regimewechsel nach ukrainischen Drehbuch gab es in Europa schon einmal.Diese Strategie ist also nicht neu und wird bei Bedarf sicher wieder angewendet.
Was faschistische Netzwerke in Europa angeht so gibt es diese und auch da hat sich in der Vergangenheit gezeigt,das diese auch im Staatsauftrag(wenn auch unwissentlich),gewünschte Operationen durchführen.Noch gehe ich aber davon aus,das ein offenes Paktieren sogennanter demokratischer Regierungen mit ihnen noch nicht stattfinden wird.
Was Videos und Telefonmitschnitte angeht so bin ich vorsichtig in ihrer Bewertung.Ich brauche sie auch nicht wirklich um mir ein Bild zu machen und eine Meinung zu vertreten.

Also auf auf mach dich auf zu einem ersehnten Mütterchen. Niemand sonst will den Mist , den die russische Gesellschaft der Welt zeigt, haben. Vom Gesundheitszustand bist zum Alkoholabusus über Homophobie bis Unrechtsstaat ..

Autokraten, Oligarchen, Nationalchauvinisten alles versammelt...die warten auf dich!

Ach so, ich vergaß..nimm den balkangeschädigten EX DDRler mit.
 
Zuletzt bearbeitet:

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.592
Punkte Reaktionen
2.546
Punkte
73.820
Geschlecht
--
Oh je; verschont uns mit diesen ewig gleichen Themen. Stalin ist tot!

Da haben unsere Exkommunisten und Stalinanhänger endlich mal wieder ein neues Thema aufgelegt, für dass sich niemand westlich des Eisernen Vorhangs wirklich interessiert.

Zumal dann auch noch von der "parteilosen" und arbeitslosen Kommunistin Queck.

Selbst die sonst stark links anagehauchte taz hält nichts von ihr

http://www.taz.de/1/archiv/print-ar.../a0194&cHash=aa2d0b5a90be192729a332fde90a2322

Uwe
 
Registriert
21 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
4.113
Punkte Reaktionen
18
Punkte
0
Geschlecht
--
Also auf auf mach dich auf zu einem ersehnten Mütterchen. Niemand sonst will den Mist , den die russische Gesellschaft der Welt zeigt, haben. Vom Gesundheitszustand bist zum Alkoholabusus über Homophobie bis Unrechtsstaat ..

Autokraten, Oligarchen, Nationalchauvinisten alles versammelt...die warten auf dich!

Ach so, ich vergaß..nimm den balkangeschädigten EX DDRler mit.

Und wie gehts sonst so?
 
Registriert
21 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
4.113
Punkte Reaktionen
18
Punkte
0
Geschlecht
--
Da haben unsere Exkommunisten und Stalinanhänger endlich mal wieder ein neues Thema aufgelegt, für dass sich niemand westlich des Eisernen Vorhangs wirklich interessiert.

Zumal dann auch noch von der "parteilosen" und arbeitslosen Kommunistin Queck.

Selbst die sonst stark links anagehauchte taz hält nichts von ihr

http://www.taz.de/1/archiv/print-ar.../a0194&cHash=aa2d0b5a90be192729a332fde90a2322

Uwe

Das Gleiche könnte man auch von Euch fordern-verschont uns vom hundertsten Aufguss Eurer Islamophobie.
 
Registriert
10 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.008
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Woraus glauben Sie das ersehen zu können?Ein Blick in die Glaskugel ist nicht sehr erhellend,also besser weniger Astro-TV sehen.

Du bist doch auch so ein fehlgeleitetes, auf dem Bauch gelandetes Waffenschmidt-Kind, denen Deutschland aus dem Dreck des russischen Dasein eine Perspektive bot und die jetzt hier ihre kaputte Sozialisation nicht aufarbeiten, sondern ausleben...
 
Registriert
17 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.103
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Es ist unstrittig.das man mit Hilfe des Rechten Sektors seine Ziele umgesetzt hat.Genauso unstrittig ist,das Steinmeier als deutscher Chefdiplomat dessen Vertretern die Hand geschüttelt hat.Das wollte man wohl auch nicht anders,schließlich sitzen diese jetzt mit in der Regierung in Kiew.Dennoch sehe ich nicht alle Regierungsmitglieder in Kiew als Faschisten an.Nicht das diese mir deshalb symphatischer wären aber Poroschenko ist wohl eher ein ukrainischer Nationalist mit dem man (West wie Ost) nun mal verhandeln muss.Unter diesem Gesichtspunkt sehe ich eine offene Zusammenarbeit der sogennanten Demokratien mit Faschisten zumindest nur partiell.

Ich sehe das etwas anders, weil der deutsche Staat u. a. über sogenannte NGO's aktiv wurde, als Gesprächspartner mit Nazis küngelte und ansonst willfähig den us-amerikanischen Wünschen dienstbar waren/sind. Deutschland ist an diesem Feldzug gegen Russland beteiligt. Allerdings muss ich die Möglichkeit einräumen, dass die deutsche Regierung hinter den Kulissen eigene Absprachen mit Moskau getroffen haben kann.

Zweitens bin ich der Meinung, dass die ukr. Nationalisten und Faschisten für die EUSA in zweierlei Sicht nur Mittel zum Zweck sind und die das zumindest ahnen. Die eigentlichen Drahtzieher auf ukr. Seite sind die Oligarchen. Deshalb begrüße ich die Verstaatlichung des zusammengeraubten Vermögens und vor allem der Unternehmen. Wobei das schon allein deshalb zwingend notwendig war, weil sonst der neue Staat keinerlei Macht inne hätte. Alles das dürfte aber den Opfern der Junta herzlich egal sein.

Für die Amis sind wohl die Nazis eine Rückversicherung, falls die ukr. Oligarchen nicht so willfährig sein sollten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Registriert
17 Okt 2013
Zuletzt online:
Beiträge
5.103
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Du bist doch auch so ein fehlgeleitetes, auf dem Bauch gelandetes Waffenschmidt-Kind, denen Deutschland aus dem Dreck des russischen Dasein eine Perspektive bot und die jetzt hier ihre kaputte Sozialisation nicht aufarbeiten, sondern ausleben...
Wollte auf dem Kinderspielplatz keiner mit dir spielen? Hat dich dieser Umstand zeitlebends traumatisiert?
 
Registriert
21 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
4.113
Punkte Reaktionen
18
Punkte
0
Geschlecht
--
Du bist doch auch so ein fehlgeleitetes, auf dem Bauch gelandetes Waffenschmidt-Kind, denen Deutschland aus dem Dreck des russischen Dasein eine Perspektive bot und die jetzt hier ihre kaputte Sozialisation nicht aufarbeiten, sondern ausleben...

Könnte sein-muss aber nicht sein.Wo sind Sie aufgewachsen?Ihr Deutsch ist ja doch etwas verbesserungswürdig.
 
Registriert
21 Jan 2014
Zuletzt online:
Beiträge
4.113
Punkte Reaktionen
18
Punkte
0
Geschlecht
--
Ich sehe das etwas anders, weil der deutsche Staat u. a. über sogenannte NGO's aktiv wurde, als Gesprächspartner mit Nazis küngelte und ansonst willfähig den us-amerikanischen Wünschen dienstbar waren/sind. Deutschland ist an diesem Feldzug gegen Russland beteiligt. Allerdings muss ich die Möglichkeit einräumen, dass die deutsche Regierung hinter den Kulissen eigene Absprachen mit Moskau getroffen haben kann.

Zweitens bin ich der Meinung, dass die ukr. Nationalisten und Faschisten für die EUSA in zweierlei Sicht nur Mittel zum Zweck sind und die das zumindest ahnen. Die eigentlichen Drahtzieher auf ukr. Seite sind die Oligarchen. Deshalb begrüße ich die Verstaatlichung des zusammengeraubten Vermögens und vor allem der Unternehmen. Wobei das schon allein deshalb zwingend notwendig war, weil sonst der neue Staat keinerlei Macht inne hätte. Alles das dürfte aber den Opfern der Junta herzlich egal sein.

Für die Amis sind wohl die Nazis eine Rückversicherung, falls die ukr. Oligarchen nicht so willfährig sein sollten.

Das sehe ich genauso.Das Deutschland Alleingänge wagt,bei dieser Kanzlerin?Da müsste eine direkte,militärische Konfrontation zwischen der NATO und Russland unmittelbar bevorstehen,was von bestimmten Kreisen in den USA augenscheinlich gewünscht wird.
 
Registriert
10 Feb 2014
Zuletzt online:
Beiträge
1.008
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Könnte sein-muss aber nicht sein.Wo sind Sie aufgewachsen?Ihr Deutsch ist ja doch etwas verbesserungswürdig.

lach, ich bin in der Welt des freien Geistes groß geworden, haben den mit erkämpft auf dem Place de l`Opéra auf den KVB Gleisen und so beim der Bundeswehr ( ja als Langhaariger Oberstleutnant vor dem Schmidt-Ukas) und vieles mehr. Im Gegensatz zu euch beiden Dummbatzen so richtig gelebt..politisch und auch sonst so..

Der Heilkomm und du seit doch für die Menschen, die so sozialisiert wurden, wie ich und die im Leben voll durch gestartet sind nur lower- class - members. Also schreibt dir deinen Deutschland-Frust noch von der Seele Du bist in deinem Kaputtsein eine vernachlässigbare Minderheit mit den anderen die da so sind wie der Heilkomm und so...hoffentlich verlassen den seine Kinder rechtzeitig.

Und der Balkan-Kämpfer mit schlawoneskem Bindungsbedürfnis zu RU ist aus seiner E- TTR-NVA Blödkiste nie raus gekommen und meint hier den Menschen, die deren Aufbau betrieben haben einen an die Kante labern zu müssen..

Trink dir deinen Wodka drauf, mess´ deinen Bauchumfang und schreib noch was Schönes.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen
Autor Titel Forum Antworten Datum
pzjgkp200 Regierung ohne Volk Internationale Literatur 13

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Der Patriot
Das ist der Patriotist - nicht der Patriot. Patriotismus entspringt dem Wunsch nach...
  • Umfrage
Umfrage für den...
Würde Putin Deutschland tatsächlich erobern, dann nur um Deutschland vor dem grünen...
Ministerien zahlen 100 Millionen an Anti-AfD-Diakonie
Oben