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Berliner Linke: Maximal 8€/qm Kaltmiete in Berlin

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Maier zwo

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was willst du jetzt ??!

---
und dasselbe analog für Berlin natürlich ?!

dann finde diese Aliens
ich jedenfalls werde es nicht sein, ich werde mein Geld woanders investieren

Damit könnten so einige leben.
 

MaBu

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Muss sich gar nicht.
Da bin ich voll ein Linker. Wohnen soll für jeden bezahlbar sein, also eine Basic-Wohnung ohne Schnickschnack darf nicht mehr als höchstens ein Viertel eines normalen Arbeiter-Lohns kosten.
Da braucht es Eigeninitiative (Mieter-Genossenschaften) und politische Unterstützung.
Ich fände es gut, wenn die Städte Verantwortung für ihre Bürger zeigen und den internationalen Heuschrecken ihr Spekulationsgut wieder wegnehmen und den Bürgern das zurück geben, was ihnen gehört: einfache Wohnungen zu freundlichen Preisen.

Hmm, welche Parteien haben denn diesen jämmerlichen Mindestlohn eingeführt, der nicht reicht, um eine Miete zu bezahlen?
 

Maier zwo

Deutscher Bundespräsident
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Überhitzen? Berlin ist nicht überhitzt sondern kaputt.

wenn du das Zitat vollständig lesen würdest, steht da auch ganz klar drinn, dass die Linken gegen "geförderten Wohnungsneubau" gestimmt haben.

Offensichtlich kennst Du Berlin nicht. Das ist Dein gutes Recht.

Wo und Warum die Linken gegen den "geförderten?" oder "sozialen"? Wohnungsbau gestimmt haben sollen, weiß ich übrigens auch nicht.

Also, kläre mich auf.
 

sportsgeist

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Dem "Angebot" wurde aber ab Mitte 1980er Jahren einige Rechte zugestanden, jedenfalls erheblich mehr als diesem genommen wurde.

Und nun stehen wir vor dem Problem, dass das Angebot der Nachfrage nicht gerecht werden kann.
was für Rechte wurden dem "Angebot" Mitte der 80er denn zugestanden, welche heute noch gelten und nicht durch 10.ooo andere Pflichten längst komplett konterkariert sind ?!

zähl mal auf ...
 
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Die Mieten wären ohne die ach so kriminellen und bösen Asylanten genau so hoch. Bauarbeiter werden deswegen ja auch nicht mehr eingestellt als ohne die ach so schrecklichen Asylanten.

Mir tun die Asylanten und sonstigen illegalen Einwanderer leid, weil sie ganz andere Vorstellungen und Hoffnungen hatten, als sie real vorfinden !! Viele von denen sind total verzweifelt.

Klar kommen Facharbeiter, wenn ich diese Menschen nach dem Beruf frage, so sind das Schneider, Schuster, LKW-Fahrer, Bauern welche zuhause Olivenfelder besaßen ... > Und jetzt noch diese Wohnungsnot, sie wohnen eng zusammen in Hotels und sonstigen unpässlichen Unterkünften. Hinzu kommt unsere deutsche Kultur, Struktur, Sprache sowie die bösen Blicke in der Stadt. - Wer hier nicht pünktlich erscheint, bekommt Sanktionen vom Jobcenter und Geldverlust. Außerdem will die Ärzteschaft keine Asylanten mehr als Kundschaft aufnehmen. Ein älteres Ehepaar, welches vermietet, sagte mir, man will nicht mehr an Asylanten vermieten, weil die kein deutsch können und andere Ausreden.

Da braut sich was zusammen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Offensichtlich kennst Du Berlin nicht. Das ist Dein gutes Recht.

Wo und Warum die Linken gegen den "geförderten?" oder "sozialen"? Wohnungsbau gestimmt haben sollen, weiß ich übrigens auch nicht.

Also, kläre mich auf.

Ich kenne Berlin ziemlich gut, die Stadt ist eine Katastrophe, von der Justiz über dieStadtplanung, bis hin zur Verschuldung.

Wie gesagt, lies die Morgenpost, aus der ich zitiert habe, die Linken haben in besagtem Zeitraum ALLE Projekte abgelehnt.
 

Maier zwo

Deutscher Bundespräsident
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Ich kenne Berlin ziemlich gut, die Stadt ist eine Katastrophe, von der Justiz über dieStadtplanung, bis hin zur Verschuldung.

Wie gesagt, lies die Morgenpost, aus der ich zitiert habe, die Linken haben in besagtem Zeitraum ALLE Projekte abgelehnt.

Im Stadtplanungsbereich sind die Bezirke absolut unbeweglich. Man hat es schon immer so gemacht und es könnte ja Arbeit auf sie zukommen. Also macht man es, wie anno 1960. Auf Senatsebene ist dies eher weniger der Fall. Es ist ein unerfreuliches Gezänk, obgleich man meinen sollte, der Senat kann die Planungshoheit notfalls an sich reißen. Das ist aber nicht ohne weiteres so.

Was die Verschuldung betrifft, bist Du wohl nicht ganz auf dem neuesten Stand.

In Sachen "Justiz" kann ich keine Aussagen treffen, denke aber, dass Du dies an Beispielen und im Vergleich zu anderen Ländern deutlich machen kannst.

So long.
 
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G

Gelöschtes Mitglied 2801

Im Stadtplanungsbereich sind die Bezirke absolut unbeweglich. Man hat es schon immer so gemacht und es könnte ja Arbeit auf sie zukommen. Also macht man es, wie anno 1960. Auf Senatsebene ist dies eher weniger der Fall. Es ist ein unerfreuliches Gezänk, obgleich man meinen sollte, der Senat kann die Planungshoheit notfalls an sich reißen. Das ist aber nicht ohne weiters so.

Was die Verschuldung betrifft, bist Du wohl nicht ganz auf dem neuesten Stand.

Seit 2010 sind die Berliner Schulden nur um knapp 5 Milliarden gesunken und liegen immernoch über 57 Milliarden €, das ist eine Katastrophe. Persönlich bin ich der Meinung, dass man inklusive der Krise der Berliner Justiz und dem katastrophalen Zustand der Stadt, das Wahingtoner Modell nehmen sollte. Berlin sollte man unter Bundesverwaltung stellen, die Berliner haben sich klar als inkompetent erwiesen.
 

Roquette

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Hmm, welche Parteien haben denn diesen jämmerlichen Mindestlohn eingeführt, der nicht reicht, um eine Miete zu bezahlen?

Doch nicht etwa die Asozialdemokraten? Die haben in Schleswig-Holstein - damit Familien ja das Bauen schwer fällt - folgendes gemacht:

Das von der SPD regierte Schleswig-Holstein hatte per 1.1.2012 die Grunderwerbsteuer von 3,5% auf 5% erhöht.

Per 1.1.2014 wird diese Steuer nochmals erhöht auf 6,5%.

Das ist eine Steuererhöhung von 85 % in 2 Jahren. In den "Medien" beklagt die gleiche "Partei" die fehlenden Wohnungen.
 

KurtNabb

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Seit 2010 sind die Berliner Schulden nur um knapp 5 Milliarden gesunken und liegen immernoch über 57 Milliarden €, das ist eine Katastrophe. Persönlich bin ich der Meinung, dass man inklusive der Krise der Berliner Justiz und dem katastrophalen Zustand der Stadt, das Wahingtoner Modell nehmen sollte. Berlin sollte man unter Bundesverwaltung stellen, die Berliner haben sich klar als inkompetent erwiesen.

In der Hinsicht muss man die rote Regierung sogar noch loben. Diese Schulden stammen nämlich weit überwiegend von den Herren Diebchen und Landowski.
 

Roquette

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Erst wählen viele von euch die Altparteien, dann beschwert ihr euch?

Aus "Sozialpolitische Implikationen geringerWohnungsbautätigkeit " - Studie des Pestel-Instituts

1996
Reduzierung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach §7 Absatz 5 EKST von 7 % auf 5 % ( Jetzt 2 %)

1997
Anhebung der Grunderwerbsssteuer von 2 % auf heute 3,5 - 6,5 %

1999
Verlaengerung der Besteuerungspflicht fuer Erloese aus Verkaeufen von Eigentumswohnungen auf 10 Jahre

2001
Schwerpunktverlagerung von der Neubaufoerderung auf Bestandsnutzung durch Wohnraumfoerderungsgesetz.

2001
Foerderung einer nicht zweckgebundenen Alternative zum Bausparen durch die "Riester-Rente"

2002
Streichung der Verlustverrechnung fuer negative Einkuenfte aus Vermietung und Verpachtung.

2004
Reduzierung der Afa fuer vermietete Wohnungen *nach § 5 Absatz 7 EKST von 5 auf 4 %. Jetzt 2 %

2005
Reduzierung der Eigenheimzulage von 5 % auf 1 %.

2006
Vollstaendige Streichung der degressiven Afa fuer vermietete Wohnungen nach § 7 Absatz 5 EKSTG

2006
Foederalismusreform

2007
Vollstaendige Streichung der Eigenheimzulage

2007
Kuerzung der sozialen Wohnraumfoerderung und Umschichtung auf die Foerderung von Bestandsobjekten durch die Laender.

Eichel und Ulla Schmidt haben damals FAST 100 000 Wohnungen im Namen des Bundes verkauft. In München verkaufte die CSU-geführte Landesbank fast 32.000 Wohnungen der Bayerischen Wohnungsgesellschaft an eine Heuschrecke. Peer Steinbrück veräußerte im Jahr 2007 für die ihm unterstellte Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) die Siedlung Ludwigsfeld in München für 10,5 Millionen Euro an die Patrizia Immobilien AG. In der Zeit Steinbrücks als Bundesfinanzminister verkaufte die Bima fast 15.700 Wohnungen und 2900 Einfamilienhäuser und erzielte damit Erlöse von insgesamt rund 1,1 Milliarden Euro.

Wählt ruhig weiter die Altparteien, dann schlafen wir bald nur noch unter Brücken
 

roadrunner

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Dafür wäre ich aber zu vorsichtig, denn die meisten Brücken sind marode. :giggle:
 
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Eichel und Ulla Schmidt haben damals FAST 100 000 Wohnungen im Namen des Bundes verkauft. In München verkaufte die CSU-geführte Landesbank fast 32.000 Wohnungen der Bayerischen Wohnungsgesellschaft an eine Heuschrecke. Peer Steinbrück veräußerte im Jahr 2007 für die ihm unterstellte Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) die Siedlung Ludwigsfeld in München für 10,5 Millionen Euro an die Patrizia Immobilien AG. In der Zeit Steinbrücks als Bundesfinanzminister verkaufte die Bima fast 15.700 Wohnungen und 2900 Einfamilienhäuser und erzielte damit Erlöse von insgesamt rund 1,1 Milliarden Euro.

Wählt ruhig weiter die Altparteien, dann schlafen wir bald nur noch unter Brücken

Danke für deine Mühe!
Gefällt mir gut, die empirische Auflistung, zeugt von Aktenstudium!

So ist die Realität, die Leute wollen es nicht sehen, sie begreifen es meistens auch gar nicht in seiner Gänze, was da so gemacht wird und wurde.

Schau dir die Pisa-Studien an.
Im Schnitt sollen angeblich 40% der über 50 Jährigen gar nicht in der Lage sein einem Text der länger als 5 Sätze ist, die wichtigen Informationen zu entziehen und diese weiter zu verarbeiten!

Hier kann ich ÜBERHAUPT NICHT sagen, oder einschätzen, ob das so korrekt ist, oder nicht.

Ich ahne leider, dass die Zahlen nicht von ungefähr kommen.

Mehr will ich dazu nicht sagen!
( Haltet mich für arrogant, lasst mich eurer Hassobjekt sein! Das ist mir legitimer, als wenn ihr auf geistig Unbewaffnete losgeht! )
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

In der Hinsicht muss man die rote Regierung sogar noch loben. Diese Schulden stammen nämlich weit überwiegend von den Herren Diebchen und Landowski.

Bei Berlin nehme ich keine Partei aus. Das haben die wirklich gemeinsam vor die Wand gesetzt.
 

Roquette

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Dafür wäre ich aber zu vorsichtig, denn die meisten Brücken sind marode. :giggle:

In Hamburg wurde von den Asozialdemokraten folgendes gemacht, damit Obdachlose nicht unter städtischen Brücken schlafen können:

grosse Felssteine abgelegt und die Plätze unter den Brücken mit Bauzäunen unzugänglich gemacht. Wie ich schrieb: asozial, die Asozialdemokraten
 

roadrunner

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In Hamburg wurde von den Asozialdemokraten folgendes gemacht, damit Obdachlose nicht unter städtischen Brücken schlafen können:

grosse Felssteine abgelegt und die Plätze unter den Brücken mit Bauzäunen unzugänglich gemacht. Wie ich schrieb: asozial, die Asozialdemokraten

nanana, wie kannst Du einem Sozi asoziales Vorgehen unterstellen, das haben die doch nur aus Fürsorge und Angst um Laib und Leben gemacht, oder? :kopfkratz:
 

Maier zwo

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Seit 2010 sind die Berliner Schulden nur um knapp 5 Milliarden gesunken und liegen immernoch über 57 Milliarden €, das ist eine Katastrophe. Persönlich bin ich der Meinung, dass man inklusive der Krise der Berliner Justiz und dem katastrophalen Zustand der Stadt, das Wahingtoner Modell nehmen sollte. Berlin sollte man unter Bundesverwaltung stellen, die Berliner haben sich klar als inkompetent erwiesen.

Es ist nun einmal nicht einfach, mit einem Haushalt, der vor 1989 zur Hälfte aus Subventionen bestand, zurecht zu kommen, wenn dieser von einem Tag auf den anderen halbiert wird. Die Subventionen bis zur Wiedervereinigung wurden insbesondere von konservativen Kreisen gebilligt. "Der Stachel im Fleisch des Kommunismus".

Nachdem der Stachel im Fleisch des Kommunismus verschwunden war, hat man es sich reichlich leicht gemacht und hat nur noch die Subventionen gesehen, die jetzt aber für das gesamte Berlin galten.

Natürlich waren die marktwirtschaftlichen Experten ganz überrascht darüber, dass die Berliner Wirtschaft mit jener Westdeutschlands nicht mithalten kann. Wo doch jetzt die Mauer nicht mehr vorhanden war.

Arme Irre!
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Es ist nun einmal nicht einfach, mit einem Haushalt, der vor 1989 zur Hälfte aus Subventionen bestand, zurecht zu kommen, wenn dieser von einem Tag auf den anderen halbiert wird. Die Subventionen bis zur Wiedervereinigung wurden insbesondere von konservativen Kreisen gebilligt. "Der Stachel im Fleisch des Kommunismus".

Nachdem der Stachel im Fleisch des Kommunismus verschwunden war, hat es sich reichlich leicht gemacht und hat nur noch die Subventionen gesehen, die jetzt aber für das gesamte Berlin galten.

Natürlich waren die marktwirtschaftlichen Experten ganz überrascht darüber, dass die Berliner Wirtschaft mit jener Westdeutschlands nicht mithalten kann. Wo doch jetzt die Mauer nicht mehr vorhanden war.

Arme Irre!

Wirklich, deine beste Ausrede ist 30 Jahre alt?
Hier sieht man schön das Problem des Ostens.
 

sportsgeist

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Es ist nun einmal nicht einfach, mit einem Haushalt, der vor 1989 zur Hälfte aus Subventionen bestand, zurecht zu kommen, wenn dieser von einem Tag auf den anderen halbiert wird. Die Subventionen bis zur Wiedervereinigung wurden insbesondere von konservativen Kreisen gebilligt. "Der Stachel im Fleisch des Kommunismus".

Nachdem der Stachel im Fleisch des Kommunismus verschwunden war, hat man es sich reichlich leicht gemacht und hat nur noch die Subventionen gesehen, die jetzt aber für das gesamte Berlin galten.

Natürlich waren die marktwirtschaftlichen Experten ganz überrascht darüber, dass die Berliner Wirtschaft mit jener Westdeutschlands nicht mithalten kann. Wo doch jetzt die Mauer nicht mehr vorhanden war.

Arme Irre!
wie soll(te) eine Stadt wie West-Berlin, die aus diesem Grunde ja die ganzen arbeitsscheuen Lebenskünstler Westdeutschlands von Garmisch bis Kiel vor '89 anzog, wie eine Straßenlaterne die Motten, auch plötzlich auf Leistungsgesellschaft umschalten ??!

mit diesen arbeitsscheuen Lebenskünstlern etwa ??!
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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