Dann müssen vom eigenen Denken begeisterte Menschen Einsiedler werden und nach Jahren des Studiums, der Meditation wieder hinausgehen in die profane Welt und Anhänger sammeln.
Damit landen wir im Denken wieder bei der alten Indoktrination über die Vordenker und Anführer, welche Massen begeistern -
um diese dann wie bisher immer wieder ersichtlich, zu opfern!
Woran scheitert scheinbar
> Dann müssen vom eigenen Denken begeisterte Menschen <
- das diese zur Masse, zur Normalität werden,
um die heutigen, in der Masse zu findenden Menschen - nur noch als verzichtbare, einzelne Ausnahmen anzutreffen sind?
Ist das nicht eine Frage der Erziehung, der gesetzten Prioritäten unter den Menschen, der Vermittlung von Bildung und eigenständigem Denken ?
Die Masse der Eltern,
der Familien, der ledigen Menschen leben doch immer noch den Kindern, ihren Nachkommen, die Abhängigkeit eines Sklaven-Daseins vor,
als Volk dem Staat gegenüber, was diese vom ersten Tag des eigenen Bewußtseins dann auch als natürlich ansehen,
was im Grunde auch die Taufe der Kirchen, um den Menschen als deren Anhänger zu werden, bezweckt.