Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Bestätigt: Bundesregierung hat Corona-Maßnahmen vom RKI erpresst

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.235
Punkte Reaktionen
20.606
Punkte
69.820
Geschlecht
Aus dem in #113 Verlinkten Papier:

Das zusammenfassende Ergebnis meiner nachfolgenden Analyse: Eine starke
Wirtschafts- und Gesellschaftskrise mit eine negativen Entwicklung des BIP um 8 bis 10
Prozent im ersten Jahr, in der das Wohlstandsniveau längerfristig sinkt, wird nicht nur die
Lebensqualität senken, sondern auch die Lebenserwartung der Bevölkerung. Am 24. April
2020 warnte EZB-Präsidentin Christine Lagarde die Staats- und Regierungschefs der EU
(https://www.fondsprofessionell.de/n...es/headline/zahl-des-tages-15-prozent-197155/) vor einem
Einbruch um bis zu 15 Prozent. Wie stark die Effekt sein wird, und somit die
Größe/Bedeutung der Gefahr, die von ihm für die Bevölkerung ausgeht, kann nur geschätzt
werden - wie auch bei der Erhebung der Gesundheitsgefahren durch den Coronavirus. Als
Kriterium für eine quantitative Schätzung habe ich die Steigung der Lebenserwartung in den
letzten Jahrzehnten in Korrelation mit der Wohlstandsentwicklung heran gezogen. Demnach
könnte befürchtet werden, dass durch die bereits bis heute aufgelaufenen
Regierungsmaßnahmen in der Coronakrise potentielle Lebenszeit im Umfang von bis
zu mehreren Millionen Lebensjahren der Bevölkerung Deutschlands vernichtet wurde.

Dieser Befund wurde von mir mit relativ einfachen Mitteln und sicherlich recht grob erhoben.
Es ist dringend erforderlich, die von mir skizzierten Wirkungszusammenhänge von Experten
z.B. des BiB kurzfristig klären und erläutern zu lassen. Das Krisenmanagement der BReg
kann nur dann einen Abgleich von Gefahren vornehmen, wenn für die beiden aktuell
drohenden Gefahren – die Gefahr an Corona schwer zu erkranken und daran zu
sterben, sowie die nunmehr eintretende Wirtschafts- und Gesellschaftskrise mit ihren
lebensverkürzenden Effekten – ausreichend Informationen und Daten zur Verfügung
eingeholt werden. Es gilt, ein bisheriges Versäumnis auszugleichen.

https://www.achgut.com/images/uploa...00508_Versendung_Bericht_an_Krisenstab_01.pdf
 
Registriert
10 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
10.359
Punkte Reaktionen
2.792
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Bisher sind alle dort abjelehchten PDFs noch erreichbar
. Also im Großen und Ganzen ja.;)

Ich bevorzuge immer die Orginal-Quellen - um sicher zu stellen - keinen Manipulationen aufzusitzen! Ansonsten laß ich es lieber.

Und gerade die "WELT" oder "WELT-Online" - sind als sehr staatsüberwachtes Medium zur geistigen Volksgleichschaltung bekannt.

War selbst jahrelang dabei, bis meine Fragen und Antworten zur Sperrung geführt haben.

Denken in der Bevölkerung ist vom Staat nicht erwünscht, Gehorsamkeit dem Staat gegenüber, ist eine Trittleiter zum Erfolg !
 

Pommes

Freiwirtschaftler
Registriert
22 Jun 2009
Zuletzt online:
Beiträge
54.235
Punkte Reaktionen
20.606
Punkte
69.820
Geschlecht
Der Vollständigkeit halber :

"Um das Virus selbst geht es aber schon lange nicht mehr, sondern nur noch um ein dumpfes Gefühl, die Corona-Einschränkungen seien an jeder individuellen Benachteiligung schuld. Und in der Tat sind die Corona-Verbote eine Projektionsfläche für alle Frustrierten, Spinner, durchaus auch Verzweifelten, aber eben auch für die sich in dieser Gruppe dann mischenden Verführer von Links und Rechts. Eine Projektionsfläche wie Corona ist ideal, um die Universalität eines Schuldigen zu sehen."

https://www.behoerden-spiegel.de/2020/05/14/fakes-zu-corona-direkt-aus-dem-ministerium/

Ja also man muß dumm genug sein um das so zu sehen, oder man hat einfach Angst vor erheblichen Schadensersatzforderungen.
Da ist kein dumpfes Gefühl und da geht es auch nicht um linke oder rechte Spinner, nein es geht nach wie vor um eine mediale Verängstigung der Bevölkerung und es geht um immer neue Lock-Downs mit immer größer werdenden wirtschaftlichen Schäden und last not least um unsere nach wie vor gekappten Freiheitsrechte.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.779
Punkte Reaktionen
29.003
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
Ich bevorzuge immer die Orginal-Quellen - um sicher zu stellen - keinen Manipulationen aufzusitzen! Ansonsten laß ich es lieber.
Wer weiß wie lange dieser link noch zu erreichen ist. Ich habe das, was dort stand, 1:1 übertragen und 'ne PDF draus gemacht.
I
Und gerade die "WELT" oder "WELT-Online" - sind als sehr staatsüberwachtes Medium zur geistigen Volksgleichschaltung bekannt.
Na klar, deshalb ist es umso schöner, daß sie ma die wahrheit schreiben.;)
I
War selbst jahrelang dabei, bis meine Fragen und Antworten zur Sperrung geführt haben.
ich käme nie auf die Idee, in ein Forum bei einem Lügenmedium;) zu gehen.
IDenken in der Bevölkerung ist vom Staat nicht erwünscht, Gehorsamkeit dem Staat gegenüber, ist eine Trittleiter zum Erfolg !
Aber so was von!:mad:
Das nehme ich als die Wahrheit wahr.:mad: Nur... die meisten unserer Landsleutz haben lieber Furcht vor einer "Pandemie".:mad:
 
Zuletzt bearbeitet:

Watson

Deutscher Bundeskanzler
Premiumuser +
Registriert
7 Sep 2018
Zuletzt online:
Beiträge
1.672
Punkte Reaktionen
1.132
Punkte
34.420
Geschlecht
--
Ja also man muß dumm genug sein um das so zu sehen, oder man hat einfach Angst vor erheblichen Schadensersatzforderungen.
Da ist kein dumpfes Gefühl und da geht es auch nicht um linke oder rechte Spinner, nein es geht nach wie vor um eine mediale Verängstigung der Bevölkerung und es geht um immer neue Lock-Downs mit immer größer werdenden wirtschaftlichen Schäden und last not least um unsere nach wie vor gekappten Freiheitsrechte.

Du solltest dir darüber klar werden, dass die in einer Debatte auftretenden Personen und deren Inhalt ihrer Köpfe, den sie bereits ausgebreitet haben, eine Rolle spielt.

Man/ ich lasse Debattenteilnehmer, deren Interpretation von Menschenwürde, Freiheitsrechten und Individualität gegen die humane Ausgestaltung durch aufkläreriches Gedankengut gerichtet ist, außen vor. Deren Argumente sind für das, was ich will( Erhalt unserer FDGO) konterkarrierend.

Der strukturelle Faschismus, das reaktionäre Gedankengebäude, die eingrenzende Haltung zur absoluten ( jedem Verbrecher zustehende ) Würde des Menschen ist 2021 der Gesellschaft in der guten BRD zuwider laufend.

Deshalb sind diese Debattenteilnehmer bei mir draußen. Eine Schandbank brauche ich nicht ( auf die Nutzer der selbigen fällt die in lächerlich machender Art zurück) .

Ich gehe die sarkastisch, ausgrenzend an. Ihre Meinungsfreiheit, ihre Menschenwürde bleiben in Ehren. Nur haben sie meinen Respekt nicht. Kann sich jeder nach ausrichten.
 
Registriert
10 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
10.359
Punkte Reaktionen
2.792
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Der Vollständigkeit halber :

"Um das Virus selbst geht es aber schon lange nicht mehr, sondern nur noch um ein dumpfes Gefühl, die Corona-Einschränkungen seien an jeder individuellen Benachteiligung schuld. Und in der Tat sind die Corona-Verbote eine Projektionsfläche für alle Frustrierten, Spinner, durchaus auch Verzweifelten, aber eben auch für die sich in dieser Gruppe dann mischenden Verführer von Links und Rechts. Eine Projektionsfläche wie Corona ist ideal, um die Universalität eines Schuldigen zu sehen."

https://www.behoerden-spiegel.de/2020/05/14/fakes-zu-corona-direkt-aus-dem-ministerium/

Na, Lakai und Besoldeter :giggle:

"Aktuelle Tätigkeit
Geschäftsführer - ProPress Verlagsgesellschaft m.b.H., Geschäftsführer - Analyse & Dialog GmbH, Geschäftsführer - ProSeminaris Berlin, Behörden Spiegel-​Gruppe GmbH, Prokurist - Spree Service-​ und Beratungsgesellschaft mbH, Prokurist - ProGov GmbH
Handelsregisterbekanntmachungen
ProSeminaris Berlin, Behörden Spiegel-​Gruppe GmbH, Berlin
24.09.1999 - Berlin (Kaskelstr. 41, 10317 Berlin). Gegenstand des Unternehmens: Die Organisation von Veranstaltungen, Seminaren und Kongressen, auch für Dritte, sowie die Produktion und Herausgabe von Medien, auch für Dritte.
tC teleCommunicationVerlag GmbH, Bonn
14.01.1997 - 53227 Bonn (Am Buschhof 9). Gegenstand des Unternehmens ist die Herausgabe von Zeitschriften insbesondere im Telekommunikationssektor. In diesem Bereich auch Produktion von Broschüren und Drucksachen, Erbringung…
Spree Service-​ und Beratungsgesellschaft mbH, Berlin
13.05.1992 - Berlin (Voltairestr. 1, 1026 Berlin ). Gegenstand: Die Unternehmensberatung für Privatpersonen, Betriebe und Behörden sowie die Vermittlung von Dienstleistungen aller Art unter Ausschluß der Rechtsberatung und…
ProKomm Werbegesellschaft mbH, Bonn
08.02.1991 - Berlin (Oranienburger Str. 45, 1040 Berlin ). Gegenstand: Die Herausgabe von Publikationen jedweder Art, die Akquisition und Vermittlung von Anzeigen in Publikationen, die Erstellung von Redaktionsmaterial…

Alles in staatlicher, kontrollierter volksverblödender und volksgleichschaltender Volksverdummung ! Anhang anzeigen 9346
 
Registriert
10 Sep 2015
Zuletzt online:
Beiträge
10.359
Punkte Reaktionen
2.792
Punkte
63.820
Geschlecht
--
Wer weiß wie lange dieser link noch zu erreichen ist. Ich habe das, was dort stand, 1:1 übertragen und 'ne PDF draus gemacht.
Na klar, deshalb ist es umso schöner, daß sie ma die wahrheit schreiben.;)
ich käme nie auf die Idee, in ein Forum bei einem Lügenmedium;) zu gehen.
Aber so was von!:mad:
Das nehme ich als die Wahrheit wahr.:mad: Nur... die meisten unserer Landsleutz haben lieber Furcht vor einer "Pandemie".:mad:

VIRUS / PANDEMIE / Impfserum / Impfstoff / an/mit CORONA verstorben / usw.

sind für das Volk, der Bevölkerung eine, in den letzten Jahrzehnten noch nie erfaßte Bedrohung gewesen, und wurde deshalb auch vom STAAT -

als > DIE < Bedrohung für die Bevölkerung inszeniert.
Man sieht doch wie diese "Volks-AFFEN" - in ihrem Unwissen - sich gegenseitig hochschaukeln.
 

Le Bon

Antisatanist & Foren Ass
Registriert
18 Okt 2014
Zuletzt online:
Beiträge
51.779
Punkte Reaktionen
29.003
Punkte
104.042
Ort
Hamborch
Geschlecht
VIRUS / PANDEMIE / Impfserum / Impfstoff / an/mit CORONA verstorben / usw.

sind für das Volk, der Bevölkerung eine, in den letzten Jahrzehnten noch nie erfaßte Bedrohung gewesen, und wurde deshalb auch vom STAAT -

als > DIE < Bedrohung für die Bevölkerung inszeniert.
Man sieht doch wie diese "Volks-AFFEN" - in ihrem Unwissen - sich gegenseitig hochschaukeln.
Ich bin nach wie vor der Meinung, daß es noch nie auf diesem Planeten so eine tiefgreifende Ver@rschung gab wie diese "Pandemie". Und ich bin mir noch nie so ohnmächtich vorgekommen. Ich weiß, daß es sich um eine Lüge handelt und kann NIX dagegen tun. Selbst mein Hausarzt verweigert mir ein Attest wegen der Maske.
Ich bin der festen Überzeugung, daß die BRD schon allen wegen der "Bereinigungsgesetze" 1977 und 2009 kein Rechts"staat" mehr ist. Willkür und Schikane herrschen in diesem, "unserem" Land!*KOTZ*
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
30.168
Punkte Reaktionen
16.136
Punkte
66.820
Geschlecht
https://www.achgut.com/images/uploa...00508_Versendung_Bericht_an_Krisenstab_01.pdf

Es handelt sich hier darum, wie der Völkermord gestaltet wurde. Man kann davon ausgehen, daß der beriets entstandene Schaden immens ist und weiter unaufhörlich steigt, selbst nach Beendigung der Verbrechen.

Eines der perfidesten Verbrechen an der Menschheit weltweit. Diese Gestalten die da oben sind, werden diesen Plan durchziehen, bis man sie liquidiert hat durch Gegenkräfte, die leider nicht vorhanden sind. Viele im Volk sitzen in einer Angstpsychose fest und man muß mit Gegenwehr rechnen.

Um die gesunde Strukturen wieder aufzubauen wird es viele Jahr dauern, da der Selbstzerstörungsprozess der Masse weiter voranschreiten würde.

Sie haben ganze Arbeit geleistet.

So langsam kann ich mir vorstellen, daß mein Albtraum ein Blick in die Zukunft war.

Ich würde gerne das Vorwort hier reingeben mit der Schlußfolgerung, denn ich kann mir vorstellen, daß es diese Seite an Beweisen nicht mehr lange geben wird, wenn ihr einverstanden seid. Möchte nicht, daß es heißt ich mülle hier alles zu.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
30.168
Punkte Reaktionen
16.136
Punkte
66.820
Geschlecht
Von:
Gesendet:
An:
Cc:
Betreff:
KM 4 – 51000/29#2
Interne Analyse KM 4 ergibt:
• gravierende Fehlleistungen des Krisenmanagements
• Defizite im Regelungsrahmen für Pandemien
• Coronakrise erweist sich wohl als Fehlalarm
Liebe Kolleginnen und Kollegen,
hiermit übermittle ich Ihnen die Ergebnisse der Analyse des Corona-Krisenmanagements des Referats KM
4. – Kurzfassung + Aufstellung von gesundheitlichen Kollateralschäden siehe unten, Langfassung und
Anlagenband in Anlagen 1 und 2 –
Im Vorgriff auf eine nach der Krise zu unternehmende Evaluation hat KM 4 über die letzten Wochen
krisenbegleitend eine intensive Analyse und Auswertung des Krisenmanagements aus der Perspektive der
hiesigen Zuständigkeit für den Schutz Kritischer Infrastrukturen vorgenommen. Dabei wurden
schwerwiegende Defizite im Regelungsrahmen für Pandemien diagnostiziert sowie Fehlleistungen im
handwerklichen doing des Krisenmanagement. Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von
COVID-19 lassen darüber hinaus keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf
die gesundheitlichen Auswirkungen von Covid-19 auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen
Fehlalarm handelt.
Sie erhalten diese Information vorab mit der Bitte um Kenntnisnahme und Weitergabe.
Mit freundlichen Grüßen
In Vertretung
___________________________
Referat KM 4: Schutz Kritischer Infrastrukturen
Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
Alt-Moabit 140, 10557 Berlin
www.bmi.bund.de

KM 4 – 51000/29#2 KM4 Analyse des Krisenmanagements (Kurzfassung) Vorbemerkung: Aufgabe und Ziel von Krisenstäben und jeglichem Krisenmanagement ist es, besondere Gefahren zu erkennen und sie so lange zu bekämpfen, bis der Normalzustand wieder erreicht ist.

Ein Normalzustand kann also keine Krise sein. Zusammenfassung der Analyseergebnisse
1. Das Krisenmanagement hat in der Vergangenheit (leider wider besseren institutionellen Wissens) keine adäquaten Instrumente zur Gefahrenanalyse und –bewertung aufgebaut.
Die Lageberichte, in denen alle entscheidungsrelevanten Informationen zusammen gefasst werden müssten, behandeln in der laufenden Krise bis heute nur einen kleinen Ausschnitt des drohenden Gefahrenspektrums.
Auf der Basis unvollständiger und ungeeigneter Informationen in den Lagebildern ist eine Gefahreneinschätzung grundsätzlich nicht möglich. Ohne korrekt erhobene Gefahreneinschätzung kann es keine angemessene und wirksame Maßnahmenplanung geben.
Das methodische Defizit wirkt sich bei jeder Transformation auf eine höhere Ebene aus; die Politik hatte bisher eine stark reduzierte Chance, die sachlich richtigen Entscheidungen zu treffen.

2. Die beobachtbaren Wirkungen und Auswirkungen von COVID-19 lassen keine ausreichende Evidenz dafür erkennen, dass es sich – bezogen auf die gesundheitlichen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft – um mehr als um einen Fehlalarm handelt.

Durch den neuen Virus bestand vermutlich zu keinem Zeitpunkt eine über das Normalmaß hinausgehende Gefahr für die Bevölkerung (Vergleichsgröße ist das übliche Sterbegeschehen in DEU).

Es sterben an Corona im Wesentlichen die Menschen, die statistisch dieses Jahr sterben, weil sie am Ende ihres Lebens angekommen sind und ihr geschwächter Körper sich beliebiger zufälliger Alltagsbelastungen nicht mehr erwehren kann (darunter der etwa 150 derzeit im Umlauf befindlichen Viren).

Die Gefährlichkeit von Covid-19 wurde überschätzt. (innerhalb eines Vierteljahres weltweit nicht mehr als 250.000 Todesfälle mit Covid-19, gegenüber 1,5 Mio. Toten während der Influenzawelle 2017/18).


Die Gefahr ist offenkundig nicht größer als die vieler anderer Viren.
Wir haben es aller Voraussicht nach mit einem über längere Zeit unerkannt gebliebenen globalen Fehlalarm zu tun.
– Dieses Analyseergebnis ist von KM 4 auf wissenschaftliche Plausibilität überprüft worden und widerspricht im Wesentlichen nicht den vom RKI vorgelegten Daten und Risikobewertungen.

3. Dass der mutmaßliche Fehlalarm über Wochen unentdeckt blieb, hat einen wesentlichen Grund darin, dass die geltenden Rahmenvorgaben zum Handeln des Krisenstabs und des Krisenmanagement in einer Pandemie keine geeigneten Detektionsinstrumente enthalten, die automatisch einen Alarm auslösen und den sofortigen Abbruch von Maßnahmen einleiten würden, sobald sich entweder eine Pandemiewarnung als Fehlalarm herausstellte oder abzusehen ist, dass die Kollateralschäden
– und darunter insbesondere die Menschenleben vernichtenden Anteile
– größer zu werden drohen, als das gesundheitliche und insbesondere das tödliche Potential der betrachteten Erkrankung ausmacht.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
30.168
Punkte Reaktionen
16.136
Punkte
66.820
Geschlecht
4. Der Kollateralschaden ist inzwischen höher ist als der erkennbare Nutzen.
Dieser Feststellung liegt keine Gegenüberstellung von materiellen Schäden mit Personenschäden (Menschenleben) zu Grunde!
Alleine ein Vergleich von bisherigen Todesfällen durch den Virus mit Todesfällen durch die staatlich verfügten Schutzmaßnahmen (beides ohne sichere Datenbasis) belegen den Befund.
Eine von Wissenschaftlern auf Plausibilität überprüfte überblicksartige Zusammenstellung gesundheitlichen Kollateralschäden (incl. Todesfälle) ist unten angefügt.

5. Der (völlig zweckfreie) Kollateralschaden der Coronakrise ist zwischenzeitlich gigantisch.
Ein großer Teil dieses Schadens wird sich sogar erst in der näheren und ferneren Zukunft manifestieren. Dies kann nicht mehr verhindert, sondern nur noch begrenzt werden.

6. Kritische Infrastrukturen sind die überlebensnotwendigen Lebensadern moderner Gesellschaften.
Bei den Kritischen Infrastrukturen ist in Folge der Schutzmaßnahmen die aktuelle Versorgungssicherheit nicht mehr wie gewohnt gegeben (bisher graduelle Reduktion der prinzipiellen Versorgungssicherheit, die sich z.B. in kommenden Belastungssituationen niederschlagen kann).
Die Resilienz des hochkomplexen und stark interdependenten Gesamtsystems Kritischer Infrastrukturen ist gesunken.
Unsere Gesellschaft lebt ab sofort mit einer gestiegenen Verletzlichkeit und höheren Ausfallrisiken von lebenswichtigen Infrastrukturen.
Das kann fatale Folgen haben, falls auf dem inzwischen reduzierten Resilienzniveau von KRITIS eine wirklich gefährliche Pandemie oder eine andere Bedrohung eintreten würde.

UN-Generalsekretär António Guterres sprach vor vier Wochen ein grundlegendes Risiko an.

Guterres sagte (laut einem Tagesschaubericht vom 10.4.2020): „Die Schwächen und mangelhafte Vorbereitung, die durch diese Pandemie offengelegt wurden, geben Einblicke darin, wie ein bioterroristischer Angriff aussehen könnte
- und [diese Schwächen] erhöhen möglicherweise das Risiko dafür.“
Nach unseren Analysen ist ein gravierender Mangel in DEU das Fehlen eines adäquaten Gefahrenanalyse und –bewertungssystem in Krisensituationen (s.o.). 7.

Die staatlich angeordneten Schutzmaßnahmen, sowie die vielfältigen gesellschaftlichen Aktivitäten und Initiativen, die als ursprüngliche Schutzmaßnahmen den Kollateralschaden bewirken, aber inzwischen jeden Sinn verloren haben, sind größtenteils immer noch in Kraft.
Es wird dringend empfohlen, sie kurzfristig vollständig aufzuheben, um Schaden von der Bevölkerung abzuwenden – insbesondere unnötige zusätzliche Todesfälle – , und um die möglicherweise prekär werdende Lage bei den Kritischen Infrastrukturen zu stabilisieren.

7. Die Defizite und Fehlleistungen im Krisenmanagement haben in der Konsequenz zu einer Vermittlung von nicht stichhaltigen Informationen geführt und damit eine Desinformation der Bevölkerung ausgelöst.

(Ein Vorwurf könnte lauten: Der Staat hat sich in der Coronakrise als einer der größten fake-news-Produzenten erwiesen.)

Aus diesen Erkenntnissen ergibt sich:

a) Die Verhältnismäßigkeit von Eingriffen in Rechte von z.B. Bürgern ist derzeit nicht gegeben, da staatlicherseits keine angemessene Abwägung mit den Folgen durchgeführt wurde.
Das BVerfG fordert eine angemessene Abwägung von Maßnahmen mit negativen Folgen (PSPP Urteil vom 5. Mai 2020).

b) Die Lageberichte des Krisenstabs BMI-BMG und die Lagemitteilungen des Bundes an die Länder müssen daher ab sofort o eine angemessene Gefahrenanalyse und -bewertung vornehmen.

o eine zusätzliche Abteilung mit aussagekräftige Daten über Kollateralschäden enthalten (siehe z.B. Ausführungen in der Langfassung)
o befreit werden von überflüssigen Daten und Informationen, die für die Gefahrenbewertung nicht erforderlich sind, weil sie die Übersicht erschweren
o Es müssten Kennzahlen gebildet und vorangestellt werde

c) Es ist unverzüglich eine angemessene Gefahrenanalyse und –bewertung durchzuführen. Anderenfalls könnte der Staat für entstandene Schäden haftbar sein.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
30.168
Punkte Reaktionen
16.136
Punkte
66.820
Geschlecht
Erläuterungen zum besseren Verständnis von Wirkzusammenhängen in einer Pandemie

Eine schwere Pandemie ist sehr selten und somit eine große Herausforderung.

Die zuständigen Behörden müssen eine Krisensituation bewältigen, für die es keine Erfahrungswerte gibt.
In der Abteilung KM des BMI und im BBK werden regelmäßig (zusammen mit anderen Behörden wie dem RKI, teilweise Federführung des Kooperationspartners) Notfallvorsorgepläne, Pandemiepläne und weitere organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen für die Bekämpfung auch von Pandemien entwickelt.

In der Vergangenheit wurden zu dem Szenario einer Pandemie zwar gelegentlich Studien erstellt, seltener große Übungen durchgeführt und noch seltener ausführlichere Risikoanalysen erhoben.

Aber alle diese Arbeiten konnten in der gegenwärtigen Krise nicht viel mehr als einen groben Rahmen bieten.
Denn für ein gutes, reibungslos ablaufendes Krisenmanagement bedarf es vor allem vieler Erfahrungen mit gleichartigen Krisen- und Übungssituationen und der steten Nachbesserung von Rahmenbedingungen.

Im Bereich der Feuerwehr und im Rettungswesen ist das über die Jahre immer weiter optimiert worden.
Im Falle einer Pandemie kann auf keiner Routine aufgebaut werden und das bedeutet, dass die meisten Handelnden schlecht vorbereitet und überfordert sein werden, und dass dem Krisenmanagement Fehler unterlaufen werden.

Ausgangspunkt einer Krisenintervention ist immer das Vorhandensein einer besonderen Gefahrenlage.
Feststellung einer besonderen Gefahrenlage (Pandemie)

Die Feststellung einer besonderen Gefahrenlage setzt nicht zwingend voraus, dass ein Schaden bereits eingetreten ist.
Im Falle einer vermuteten Pandemie wird eine Abschätzung möglicher Schäden vorgenommen, die ohne Schutzmaßnahmen voraussichtlich eintreten würden.

Diese Abschätzung muss im Verlauf einer Pandemie laufend aktualisiert werden, weil sie zuerst lediglich eine plausible Vermutung ist.
Wenn diese Plausibilität nicht mehr gegeben ist, oder wenn eine entgegenstehende Bewertung plausibler erscheint, oder wenn das Schadausmaß in angemessener Zeit keine außergewöhnliche Höhe erreicht, liegt keine besondere Gefahrenlage (mehr) vor.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
30.168
Punkte Reaktionen
16.136
Punkte
66.820
Geschlecht
Schutzmaßnahmen als eigene Gefährdungsquelle – Eintritt einer Multi-Gefahrenlage

Schutzmaßnahmen können nicht beliebig präventiv eingesetzt werden, weil auch sie das Potential in sich tragen, außergewöhnliche Schäden zu erzeugen.

Es gibt in einer Pandemie also immer mindestens zwei Gefahren, die das Krisenmanagement im Blick haben muss: gesundheitliche Schäden durch einen Krankheitserreger, Kollateralschäden durch Nebenwirkungen der Schutzmaßnahmen oder (als Spezialfall) einen Fehlalarm.

Aufgrund dieses Dualismus muss im Verlaufe einer Pandemie die Wahrscheinlichkeit des Eintretens von außergewöhnlichen Schäden und die voraussichtliche Höhe des entstehenden Schadens für alle bestehenden Gefahren simultan laufend nachgehalten werden.

Die Auswertung von Daten über das Infektionsgeschehen und die Zahl der Todesfälle reicht dazu bei weitem nicht aus.
Dazu eignet sich eine systematische Multi- Gefahrenanalyse (Kriterien für eine Multi-Gefahrenanalyse enthält die Langfassung).
Bedeutung von Kollateralschäden

Eine zentrale Erkenntnis aus allen bisherigen Studien, Übungen und Risikoanalysen ist, dass bei der Bekämpfung einer Pandemie stets Kollateralschäden entstehen (als Auswirkungen von ergriffenen Schutzmaßnahmen), und dass diese Kollateralschäden einer Pandemie bedeutend größer sein können, als der durch den Krankheitserreger erreichbare Schaden.

Ein immer in Kauf zu nehmender Kollateralschaden hat dann das beste Aufwand-Nutzen-Verhältnis, wenn er nicht größer ist, als zur Erreichung eines Schutzziels mindestens erforderlich ist.

Er hat dann das maximal schlechteste Aufwand-Nutzen-Verhältnis, wenn sich die ursprüngliche Warnung vor einem unbekannten Virus am Ende als übertrieben oder im Extremfall sogar als Fehlalarm herausstellt, denn dann besteht der Gesamtschaden der Pandemie ausschließlich aus dem völlig zweckfreien Kollateralschaden.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
30.168
Punkte Reaktionen
16.136
Punkte
66.820
Geschlecht
Perspektive

Es macht wenig Sinn und man wird einer Lösung nicht näher kommen, wenn man nur versucht, die genauen Stationen des Versagens des Krisenmanagements minutiös nachzuvollziehen.

Abhilfe wird nur möglich sein, wenn es eine aktive Auseinandersetzung mit jenen systemischen Effekten gibt, die in ihrer Gesamtdynamik in der Coronakrise zu einer existenziellen Schädigung des Gemeinwesens und auch der staatlichen Ordnung führen können.

Das Krisenmanagement und der gesamte Staat sind in einer prekären Situation.
Es kann zwar beim genauen Hinsehen keinen vernünftigen Zweifel mehr daran geben,

• dass die Coronawarnung ein Fehlalarm war,
• dass das Krisenmanagement die Arbeit der Gefahrenabwehr suboptimal verrichtet und Fehler gemacht hat, die einen großen Schaden verursacht haben und jeden Tag weiter verursachen (einschließlich Todesopfer), an dem die Maßnahmen nicht ersatzlos gestrichen werden.

Da der Krisenstab und das gesamte Krisenmanagement einschließlich der Politik weitestgehend den rechtlichen, organisatorischen und sonstigen Rahmenvorgaben entsprechend gehandelt haben, scheint für sie zunächst jedoch wenig Anlass zu bestehen, Änderungen vorzunehmen.
Alleine der in dieser Analyse herausgearbeitete Befund wird nicht ausreichen, auch dann nicht, wenn die Ergebnisse sachlich richtig sind und im Interesse des Landes und seiner Bevölkerung eine Umorientierung dringend geboten erscheint.

Schon eine Abstimmung der vorliegenden Analyse mit allen tangierten Stellen der Ministerialverwaltung würde aufgrund der heterogenen Interessen und Verantwortungslage der zahlreichen zu Beteiligenden voraussichtlich bzw. erfahrungsgemäß zu einer Nivellierung (oder zum Aussortieren) ihres Inhaltes führen.

Einen regelkonformen Totalschaden für unser Land zu vermeiden ist vielleicht möglich, derzeit erscheint das jedoch nur mittels kreativer Informationsstrategie derer möglich, die in der Lage wären, einen praktikablen Ausweg zu ermitteln und zu organisieren.
Eigentlich müsste jetzt eine neue Krise festgestellt und ein Krisenmanagement eingerichtet werden, um die Gefahren eines verautomatisierten und dadurch außer Kontrolle geratenen Pandemie Krisenmanagements zu bekämpfen.

Das wäre sachgerecht. Wenn die Exekutive dies nicht aus sich heraus schafft, gäbe es in einem Staatswesen mit Gewaltenteilung grundsätzlich Korrekturmöglichkeiten:
a) Die gesetzgebende Gewalt (die Parlamente von Bund und Ländern) könnten die gesetzlichen Rahmenbedingungen ändern und so die Exekutive veranlassen (zwingen), das Krisenmanagement anders als bisher zu betreiben.

Die Legislative hat in den vergangenen Wochen bewiesen, dass sie kurzfristig Beschlüsse fassen kann.
b) Die Rechtsprechung könnte eingreifen. Die Verfassungsgerichte von Bund und Ländern haben die Anordnung extremer Beschränkungen elementarer und konstitutioneller Rechte in DEU durch die Regierungschefs aufgrund einer vermeintlichen außerordentlichen Bedrohung durch einen gefährlichen Virus für rechtmäßig erachtet.

Sie haben jeder grundlegenden Beschwerde, Klage und jedem Widerstand die Legalität und Legitimität abgesprochen. Bisher taten sie das, ohne eine vertiefte Plausibilitätsprüfung durchzuführen.

Eine solche ist, wie ich aufgezeigt habe, möglich und würde den Irrtum entlarven.
c) Grundsätzlich könnten auch die großen elektronischen Massenmedien und die überregionalen Leitmedien ein Korrektiv bilden.
Dass dies faktisch nicht geschieht, muss zwei Überlegungen provozieren: Die Rahmenbedingungen für Medien sind suboptimal, sie erschweren offenkundig faktisch die ursprünglich beabsichtigte Meinungsvielfalt in unserem Lande.

Die dabei eingetretene relative Einheitlichkeit orientiert sich nicht etwa an oppositionellen Meinungen und Richtungen (das könnte theoretisch indirekt einen leicht systemdestabilisierenden Effekt haben) sondern an etablierten Politikrichtungen, insbesondere an den Intentionen von Regierungen (damit würden bestehende Regierungen indirekt stabilisiert und gegenüber einer Opposition abgeschirmt, auch in dem Fall, dass sich ein konkretes Regierungshandeln z.B. aufgrund eines sachlichen Irrtums gegen die existenziellen Interessen des Landes richtet).

Die Leitmedien und vor allem die öffentlich Rechtlichen scheinen sich offenbar überwiegend als Überträger der als gemeinsam angesehenen Grundpositionierungen der dominierenden politischen Richtung auf die Bevölkerung zu sehen.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
30.168
Punkte Reaktionen
16.136
Punkte
66.820
Geschlecht
Überblick über die gesundheitlichen Auswirkungen (Schäden) der staatlicherseits verfügten Maßnahmen und Beschränkungen in der Coronakrise 2020 (Stand: 7. Mai 2020 fin)

Methodische Vorbemerkungen
Aufgeführt sind Risiken, die heute von 10 hochrangigen Experten/Wissenschaftler der jeweiligen Fachrichtungen für grundsätzlich plausibel gehalten worden sind.

Die Auswahl der Experten erfolgte zufällig, das Ergebnis kann daher nicht repräsentativ sein. Wichtig für die künftige systematische Erfassung von gesundheitlichen Kollateralschäden in der Pandemie ist, mindestens Spezialisten der hier einbezogenen wissenschaftlichen Disziplinen zu konsultieren.

Anders ist eine realistische Gesamt-Bestandsaufnahme nicht möglich.

1. Todesfälle
a. Aufgrund Einschränkungen der Klinikverfügbarkeiten (und Behandlungsmöglichkeiten) verschobene oder abgesagte Operationen: Über alles betrachtet hatten wir im Jahr 2018 insgesamt ca. 17 Mio vollstationärer Patienten mit OPs.
Das sind im Schnitt 1,4 Mio Patienten pro Monat.
Im März und April wurden 90% aller notwendiger OPs verschoben bzw. nicht durchgeführt.
Das heißt 2,5 Mio Menschen wurden in Folge der Regierungsmaßnahmen nicht versorgt.

Also 2,5 Mio Patienten wurden in März und April 2020 nicht operiert, obwohl dies nötig gewesen wäre.
Die voraussichtliche Sterberate lässt sich nicht seriös einzuschätzen; Vermutungen von Experten gehen von Zahlen zwischen unter 5.000 und bis zu 125.000 Patienten aus, die aufgrund der verschobenen OPs versterben werden/schon verstarben.

b. Aufgrund Einschränkungen der Klinikverfügbarkeiten (und Behandlungsmöglichkeiten) verschobene oder abgesagte Folgebehandlungen von (z.B. an Krebs, Schlaganfall oder Herzinfarkt) Erkrankten:
Die negativen Wirkungen von unterbrochenen Versorgungsstrukturen bei Tumorpatienten, seien es Krebsnachsorge oder auch unterbrochene Krebsvorsorgeprogramme, wie beim Brustkrebs, liegen auf der Hand, denn diese Maßnahmen haben ja ihren Nutzen in langen Studien belegt und sind auf dieser Basis eingerichtet worden.
Es ist auch hier von jährlichen Behandlungszahlen in Millionenhöhe auszugehen.
In einem Teil der Fälle werden die Verfügbarkeitseinschränkungen der Kliniken ebenfalls zum vorzeitigen Versterben von Patienten führen.
Eine Prognose dieses Effekts ist schwierig. Experten, die sich dazu äußerten, gingen von bis zu mehreren tausend zusätzlichen Toten aus, die bereits in März und April 2020 verstarben oder noch versterben werden.

c. Bei der Versorgung von Pflegebedürftigen (in DEU insgesamt 3,5 Mio. Menschen) sinkt aufgrund von staatlich verfügten Beschränkungen das Versorgungsniveau und die Versorgungsqualität (in Pflegeeinrichtungen, bei ambulanten Pflegediensten sowie bei privat / innerfamiliär durchgeführter Pflege).

Da erwiesenermaßen das gute Pflegeniveau in DEU viele Menschen vor dem vorzeitigen Versterben bewahrt (das ist der Grund dafür, dass dafür so viel Geld aufgewendet wird), wird die im März und April 2020 erzwungene Niveauabsenkung vorzeitige Todesfällen ausgelöst haben.
Bei 3,5 Mio. Pflegebedürftigen würde eine zusätzliche Todesrate von einem Zehntel Prozent zusätzliche 3.500 Tote ausmachen.
Ob es mehr oder weniger sind, ist mangels genauerer Schätzungen nicht bekannt.

d. Zunahmen von Suiziden (bisher durchschn. 9.000 pro Jahr);

Gründe für die Zunahme von Suiziden: langeandauernde erhebliche Beeinträchtigung aller Lebensbedingungen, die für psychisch instabile Persönlichkeiten kritisch werden können;
aber auch mit zahlreichen Suiziden als Reaktion auf die wirtschaftliche Vernichtung von Existenzen ist zu rechnen;
diverse Berufsgruppen, die sich ihrer Belastung durch die gesellschaftlichen und persönlichen Veränderungen und ihrer persönlichen (Mit)Verantwortung nicht gewachsen fühlen.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
30.168
Punkte Reaktionen
16.136
Punkte
66.820
Geschlecht
e. Zusätzliche Todesfälle durch Herzinfarkt und Schlaganfall

Über die letzten Jahre und Jahrzehnte wurden integrierte Konzepte entwickelt, die erfolgreich die Morbidität und Mortalität beeinflusst haben und darauf beruhen, dass möglichst frühzeitig (im Krankheitsverlauf), möglichst rasch (Zeit bis zur Versorgung) und möglichst kompetent eine Versorgung erfolgt.

Diese inter-sektoralen/- disziplinären Ketten sind in vielfacher Weise geschädigt (ambulante Versorgung, Ressourcenentzug) und leiden auch maximal darunter, dass bedingt durch einseitige und übertriebene Informationspolitik die Betroffenen unberechtigter Weise Corona mehr als diese Erkrankungen fürchten und Warnzeichen unterdrücken und auch befürchten mit diesen Erkrankungen in der derzeitigen Corona-Fixierung im Krankenhaus nicht gut behandelt zu werden.

In Konsequenz suchen derzeit viele Betroffene nicht/zu spät den Arzt auf, was bei diesen Erkrankungen erhöhte Morbidität, verschlechterte Rehabilitation und erhöhte Mortalität bedeutet

2. sonstige gesundheitliche Schäden (verbunden mit Leid der Betroffenen und hohem Kosteneffekt für die sozialen Sicherungssysteme, das Gesundheitssystem und den Arbeitsmarkt)

a) besonders in ihren Kontakten reduzierte alte/pflegebedürftige Menschen sind von den Maßnahmen betroffen und leiden vielfach stark unter ihnen.
Teils beeinträchtigen die getroffenen Maßnahmen (Grenzschließungen, Quarantäneregelungen, Kontaktverbote, etc.) die schon vorher kritische ambulante/stationäre Betreuungssituation negativ (damit auch die optimale Versorgung in Bezug auf Corona)

b) behandlungsbedürftige (schwerere) Psychosen, Neurosen (Ängste, Zwangsstörungen, ..) aufgrund von langeandauernde erhebliche Beeinträchtigung aller Lebensbedingungen, die für psychisch instabile Persönlichkeiten Krankheitszustände auslösen werden; es sind langjährige medizinische Behandlungen und Rehabilitationsleistungen zur Kompensation dieser Beeinträchtigungen nötig, es kommt zu gesundheitsbedingten Arbeitsausfällen.
1 bis 2% der deutschen Gesamtbevölkerung erleben mindestens einmal im Leben eine Psychose.
Wenn eine Disposition oder Anfälligkeit vorliegt, besteht eine erhöhte Wahrscheinlichkeit, dass sich dies unter den Rahmenbedingungen der Coronakrise manifestiert.

c) mehr Streitigkeiten und Körperverletzungen in Folge von starken Kontaktbegrenzungen und Kontaktverbote; Häusliche Gewalt, Kindesmissbrauch

d) verbreitete Kommunikationsstörungen (durch psychische Effekte, s.o., und auch z.B. durch den Zwang zur Tragen von Gesichtsmasken, durch die Gestik und Mimik als Kommunikationsmittel stark eingeschränkt sind (führt zu Missverständnissen, Misstrauen, L)
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
30.168
Punkte Reaktionen
16.136
Punkte
66.820
Geschlecht
b) (abhängig von der wirtschaftlichen/volkswirtschaftlichen Entwicklung:)
Verlust an Lebenserwartung.


Dies dürfte langfristig zu einem größeren Schaden der Krise werden.
Seit den 50er Jahren hat DEU aufgrund positiver volkswirtschaftlicher Entwicklung eine starke Erhöhung der Lebenserwartung realisiert (um 13 bis 14 Jahre längere durchschnittliche Lebenszeit).

Das permanent gestiegene Wohlstandsniveau ermöglichte u.a. zunehmend aufwendige Gesundheitsvorsorge und Pflege.
Bei stark negativer wirtschaftlicher Entwicklung und einer entsprechenden Reduktion des Wohlstandsniveaus geht die Entwicklung in die entgegen gesetzte Richtung: die Lebenserwartung wird sinken.

(Das RKI hat nachgewiesen, dass hohe Arbeitslosigkeit die Lebenserwartung senkt.)

Bei über 80 Mio. Einwohnern kann durch staatliche Schutzmaßnahmen (nicht durch den Virus) ein entsprechend hohes Volumen an Lebensjahren der Bevölkerung vernichtet worden sein.

Den meisten o.g. Effekten ist gemeinsam, dass es auch nach Aufhebung der Beschränkungen sehr lange dauern wird, bis diese Maßnahmen und Behandlungen wieder auf Vorniveau laufen, da hier alle ineinandergreifenden Glieder wieder funktionsfähig sein müssen, die Ressourcen wieder (rück-)alloziert werden müssen und auch das Vertrauen der Patienten wiederhergestellt werden muss.

Im Übrigen kann es teilweise gegenläufige, auf den ersten Blick paradoxe Reaktionen, geben
Die Schädigungsphase wird daher voraussichtlich wesentlich länger andauern als die eigentliche Unterbrechung.
Bei einer künftig verkürzten Lebenserwartung setzt der Schaden sogar erst in der Zukunft ein.


Da theoretisch, zumindest partiell, auch mit gegenläufigen Effekten gerechnet werden muss – also mit auf den ersten Blick paradoxen Reaktionen – , ist von genaueren zahlenmäßigen Schätzungen von zu erwartenden Schadfällen abgesehen worden.
Mit den genannten Zahlen werden Größendimensionen aufgezeigt.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
30.168
Punkte Reaktionen
16.136
Punkte
66.820
Geschlecht
Schlussbemerkungen

Es gibt zwei bedeutende Gründe dafür, dass diese Informationen ohne vorherige Konsultation anderer zuständiger Stellen direkt versendet werden:

1. Es ist Gefahr im Verzug! Durch vermeintliche Schutzmaßnahmen entstehen im Moment jeden Tag weitere schwere Schäden, materielle und gesundheitliche bis hin zu einer großen Zahl von vermeidbaren Todesfällen.
Diese Todesfälle werden durch das Agieren des Krisenmanagements ausgelöst und sind von diesem zu verantworten sobald das Wissen über die in der hiermit übermittelten Analyse behandelten Sachverhalte vorliegt
– auch von dem Absender dieser Informationen, der Teil des Krisenmanagements ist.

Abhilfe ist nur möglich, wenn das vorhandene Wissen weitergegeben und zur Kenntnis genommen wird.
Alle Möglichkeiten vorgelagerter Intervention wurden vom Absender ausgeschöpft.

2.Angesichts des sachlichen Befunds der vorliegenden Analyse und der dazu im Kontrast stehenden Entscheidungen der Politik, kann bei geschädigten Außenstehenden möglicherweise die Befürchtung aufkommen, dass das bestimmende Schutzziel des nationalen Krisenmanagements nicht mehr die Sicherheit und Gesundheit der Bevölkerung ist, sondern die Glaubwürdigkeit und Akzeptanz von Regierungsparteien und Regierungsmitgliedern.

Aus derartigen Wahrnehmungen, die nicht per se irrational sind, kann in einem auf Zusammenhalt angelegten Gemeinwesen eine ungünstige Dynamik erwachsen, die vor allem mit rationalen Folgeentscheidungen durch Krisenmanagement und Politik
– auf der Basis vollständiger Analysen
– gut begrenzt werden kann.
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
Registriert
3 Sep 2017
Zuletzt online:
Beiträge
30.168
Punkte Reaktionen
16.136
Punkte
66.820
Geschlecht
KM 4 – 51000/29#2 25. April 2020/ 7. Mai 2020
Version: 2.0.1

A U S W E R T U N G S B E R I C H T
des Referats KM 4 (BMI)
– erstellt von –


Coronakrise 2020 aus Sicht des Schutzes
Kritischer Infrastrukturen
Auswertung der bisherigen Bewältigungsstrategie und Handlungsempfehlungen


Folgende Prämissen liegen meiner Arbeit zu Grunde:

1. Handlungsleitend und Grundlage von Entscheidungen sollten wahrheitsgemäße, fundierte Sachverhaltsbeschreibungen sein.
2. Das Handeln von verantwortlichen Menschen sollte rational sein
3. Die in demokratischen Wahlen bestimmten Regierungen (Exekutive) auf den Ebenen Bund, Land und Kommune, haben als höchstes Ziel, die materiellen und ideellen Interessen der Bevölkerung zu wahren, zu schützen, zu garantieren.

200507 Auswertungsbericht KM4 a (2).docx Seite 1 von 83


https://www.achgut.com/images/upload...senstab_01.pdf


Sie amüsieren sich über die Leidensfähigkeiten der Menschen und drehen weiter an der Schraube.
 
Zuletzt bearbeitet:

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Filme die ihr euch zuletzt...
Für meinen Betrieb sind sie doch der perfekte Sündikus, den man sich wünschen kann...
Alles für Deutschland! -...
Zuvor verdooft von den eben Genannten. Wer sich verdoofen lässt, ich rede nicht von...
Unterwerfung als Spektakel
Oben