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Boris Johnson EU soll Superstaat wie unter Napoleon und Hitler werden

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das ist doch der eigentliche "Witz" darin,
das etwas als "Selbst-Diffamierung" verstanden wird, aber im eigentlichen Sinne eine "Erhöhung" durch Erkenntnis darstellt,
was Andere die das nicht verstehen (können, weil der Intellekt fehlt),
dazu verführt zu diffamieren ^^

ach was
wem sagst du das? :giggle:

 
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Da hat Boris Johnson Ex Bürgermeister von London so richtig einen rausgehauen, als er sagte, dass die EU zu einem Superstaat gemacht werden soll, schon Napoleon, Hitler und Andere sind daran kläglich gescheitert.

Dieser Boris Johnson hat Recht, die EU steuert einen gefährlichen Kurs, dieser ganze Einheitsbrei nach Vorbild der USA funktioniert vorne und hinten nicht. Wer heute National denkt wird sofort zu einem Nazi gemacht.

Die EU war, ist und wird immer ein Dreckhaufen sein, der lediglich den Banken und dem Kapital so wie die Pösterchen der EU Politiker sichert. Wir brauchen weder die EU noch eine Einheitswährung wie den Euro, denn der hat alle Preise verdoppelt und verdreifacht. Wer sich im Supermarkt umschaut der kriegt
Ausschlag, Schüttelfrost und Pickel wenn er die Preisschilder sieht.

Die Bürger wurden nicht gefragt in unserer parlamentarischen Diktatur, dass haben die Politverbrecher ganz alleine entschieden, schon alleine wegen dieser Antidemokratischen Entscheidung muß dass Volk darüber abstimmen dass auch Deutschland aus dieser EU des Kapitals austritt.

Ich gebe Johnson auch Recht - es war eine ernstzunehmendeWarnung! Wir stehen kurz vor einem Krieg

Wozu muss die EU zu einem "Superstaat" aufgebauscht werden, wo doch alles sowieso nach der Pfeife der Amis geht?

Sollen doch NATO und USA mit den jeweiligen Staaten Verträge aushandeln und somit auch begründet die Verantwortung und Führerschaft übernehmen.

Da versucht aber USA und NATO, auf die billige Tour zum Ziel zu kommen. Wir, die Steuerzahler und Wähler der EU-Staaten sollen für die NATO und USA den "billigen Jakob" spielen und auch noch gratis die Kunden auf dem Silbertablet servieren.

Entweder sind die EU-Bürger zu blöd, das zu begreifen,

oder unsere Politiker sind Korrumpiert!
 
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Ich gebe Johnson auch Recht - es war eine ernstzunehmendeWarnung! Wir stehen kurz vor einem Krieg

Wozu muss die EU zu einem "Superstaat" aufgebauscht werden, wo doch alles sowieso nach der Pfeife der Amis geht?

Sollen doch NATO und USA mit den jeweiligen Staaten Verträge aushandeln und somit auch begründet die Verantwortung und Führerschaft übernehmen.

Da versucht aber USA und NATO, auf die billige Tour zum Ziel zu kommen. Wir, die Steuerzahler und Wähler der EU-Staaten sollen für die NATO und USA den "billigen Jakob" spielen und auch noch gratis die Kunden auf dem Silbertablet servieren.

Entweder sind die EU-Bürger zu blöd, das zu begreifen,

oder unsere Politiker sind Korrumpiert!

wieso "oder"

ginge nicht auch "und" ? :)
 
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Die Argumentation ist einfach die eines Populisten. Mächte von außen sind daran Schuld, dass es dem Land schlecht geht. Das zieht sich wie ein Faden durch verschiedene Länder und Epochen. Die Mächte die von außen wirken sind austauschbar. In der Regel sind es folgende:
-Das Kapital
-Fremde
-Andere Religionen
-Armut
-Industrie
-andere Politikformen
-eine ominöse Machtelite, gerne "Die da oben" genannt
Werden auch gerne kombiniert. Bei Hitler war es der jüdische Finanzbolschewismus, bei Stalin das imperialistische Großkapital, bei anderen sind es andere. Man schaue sich nur die Aussagen von kleines, dickes Kim für sein Volk. Oder die Putins.
 
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Die Argumentation ist einfach die eines Populisten. Mächte von außen sind daran Schuld, dass es dem Land schlecht geht. Das zieht sich wie ein Faden durch verschiedene Länder und Epochen. Die Mächte die von außen wirken sind austauschbar. In der Regel sind es folgende:
-Das Kapital
-Fremde
-Andere Religionen
-Armut
-Industrie
-andere Politikformen
-eine ominöse Machtelite, gerne "Die da oben" genannt
Werden auch gerne kombiniert. Bei Hitler war es der jüdische Finanzbolschewismus, bei Stalin das imperialistische Großkapital, bei anderen sind es andere. Man schaue sich nur die Aussagen von kleines, dickes Kim für sein Volk. Oder die Putins.

der größte Trick des Teufels ist der, dass er den Eindruck verbreitet, es gäbe ihn gar nicht :)
der größte Trick des Verschwörers ist, dass er jeden, der seiner Verschwörung zu nahe kommt, einen "Verschwörungstheoretiker" nennt :)
 
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Da hat Boris Johnson Ex Bürgermeister von London so richtig einen rausgehauen, als er sagte, dass die EU zu einem Superstaat gemacht werden soll, schon Napoleon, Hitler und Andere sind daran kläglich gescheitert.

Dieser Boris Johnson hat Recht, die EU steuert einen gefährlichen Kurs, dieser ganze Einheitsbrei nach Vorbild der USA funktioniert vorne und hinten nicht. Wer heute National denkt wird sofort zu einem Nazi gemacht.

Die EU war, ist und wird immer ein Dreckhaufen sein, der lediglich den Banken und dem Kapital so wie die Pösterchen der EU Politiker sichert. Wir brauchen weder die EU noch eine Einheitswährung wie den Euro, denn der hat alle Preise verdoppelt und verdreifacht. Wer sich im Supermarkt umschaut der kriegt
Ausschlag, Schüttelfrost und Pickel wenn er die Preisschilder sieht.

Die Bürger wurden nicht gefragt in unserer parlamentarischen Diktatur, dass haben die Politverbrecher ganz alleine entschieden, schon alleine wegen dieser Antidemokratischen Entscheidung muß dass Volk darüber abstimmen dass auch Deutschland aus dieser EU des Kapitals austritt.
Das ist wie alles von Lester Maul mal wieder intellektueller Abschaum :giggle:
 
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Ganz unabhängig von der polemischen Übertreibung "Superstaat" halte ich eine europäische Einigung schon für sinnvoll. Problem ist bislang halt einfach die Richtung der Gestaltung dieser Einigung, nämlich von oben nach unten statt andersrum.
Auch muss ein geeinigtes Europa gar keine staatliche Struktur haben, sondern ist durchaus auch mit der Idee des "Europa der Vaterländer" vereinbar. Aber natürlich müssen bestimmte Kernkompetenzen der Nationalstaaten abgegeben werden, damit eine Einigung überhaupt Sinn macht. So wie es derzeit ist, ist es ein Kuddelmuddel, das Resultat von Idealisten, die Probleme einfach verdrängt haben.
 
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Die Argumentation ist einfach die eines Populisten. Mächte von außen sind daran Schuld, dass es dem Land schlecht geht. Das zieht sich wie ein Faden durch verschiedene Länder und Epochen. Die Mächte die von außen wirken sind austauschbar. In der Regel sind es folgende:
-Das Kapital
-Fremde
-Andere Religionen
-Armut
-Industrie
-andere Politikformen
-eine ominöse Machtelite, gerne "Die da oben" genannt
Werden auch gerne kombiniert. Bei Hitler war es der jüdische Finanzbolschewismus, bei Stalin das imperialistische Großkapital, bei anderen sind es andere. Man schaue sich nur die Aussagen von kleines, dickes Kim für sein Volk. Oder die Putins.

Hast Du ein schönes Eigentor geschossen...

Du schreibst erst "Populisten", danach bestätigtst Du, dass die meisten Faktoren ebenfalls von Innen kommen (können).

Das heißt, Du hast wenigstens begriffen um was es geht, wolltest aber nur "ein bisschen Dampf ablassen".

Tja -
Rothschild von gestern war Fugger von früher - heute heißt er Soros u. a.

Naja - Nordkorea mit Russland vergleichen? dann kannste auch EU mit Ukraine vergleichen...
 
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Ganz unabhängig von der polemischen Übertreibung "Superstaat" halte ich eine europäische Einigung schon für sinnvoll. Problem ist bislang halt einfach die Richtung der Gestaltung dieser Einigung, nämlich von oben nach unten statt andersrum.
Auch muss ein geeinigtes Europa gar keine staatliche Struktur haben, sondern ist durchaus auch mit der Idee des "Europa der Vaterländer" vereinbar. Aber natürlich müssen bestimmte Kernkompetenzen der Nationalstaaten abgegeben werden, damit eine Einigung überhaupt Sinn macht. So wie es derzeit ist, ist es ein Kuddelmuddel, das Resultat von Idealisten, die Probleme einfach verdrängt haben.

Als Erstes muss eine gemeinsame Sprache nach dem Muster der Ex-UdSSR her, damit sich die Völker im gemeinsamen Staat auch gemeinsam unterhalten können!
 
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genau!!!
so wie in den USA mit englisch :)

Ja -
die USA hatte damals ganz demokratisch abstimmen lassen, welche Sprache als Hauptsprache für die USA gelten soll und durchgesetzt.

Die Frage ist nun:

Warum will die EU keine gemeinsame Sprache?

weil das blöde Volk sich nicht gegenseitig schlau machen soll und weil das blöde Volk nicht wissen muss, was bei den anderen Mitgliedern so abgeht.
Siehe Griechenland und (als potenzielles Mitglied) Ukraine sollen die Wahrheiten nicht in der ganzen EU "herumposaunt" werden!
So können die EU.Regierung und die betroffenen Regierung ruhiger "weiterarbeiten" --- ähhh ich meinte das Volk verarschen.
 
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Als Erstes muss eine gemeinsame Sprache nach dem Muster der Ex-UdSSR her, damit sich die Völker im gemeinsamen Staat auch gemeinsam unterhalten können!
Englisch hat sich schon lange etabliert als weltweite Sprache. Aber das bedeutet nicht, dass die anderen Landessprachen nicht mehr gesprochen werden sollen.
 
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Englisch hat sich schon lange etabliert als weltweite Sprache. Aber das bedeutet nicht, dass die anderen Landessprachen nicht mehr gesprochen werden sollen.

Deshalb hab ich auch die Ex-UdSSR als Beispiel genommen, da dort die regionalen Sprachen und Kulturen (weitgehend) erhalten blieben, während in der USA die anderen Sprachen "abgestorben" sind.

Ich hab nichts dagegen, wenn eine Region an ihrer Vergangenheit festhält - solange sie diese nicht anderen aufzwingen will...
 
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Deshalb hab ich auch die Ex-UdSSR als Beispiel genommen, da dort die regionalen Sprachen und Kulturen (weitgehend) erhalten blieben, während in der USA die anderen Sprachen "abgestorben" sind.

Ich hab nichts dagegen, wenn eine Region an ihrer Vergangenheit festhält - solange sie diese nicht anderen aufzwingen will...

Wenn man deinen Beitrag so liest kann man annehmen, du warst noch nie in den USA. Welche Sprachen sind denn da "abgestorben" ?
 
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Wenn man deinen Beitrag so liest kann man annehmen, du warst noch nie in den USA. Welche Sprachen sind denn da "abgestorben" ?

Wenn Du die Historie kennen würdest, müsstest Du wissen, dass per "Volksentscheid" die Sprache für Alle festgesetzt wurde.

Da gab es Sprachen aus aller Welt: spanisch, englisch, französisch, deutsch, polnisch, russisch und und und ....... der Sieger war ßßßß englisch.

Somit wurde die Sprache englisch als gemeinsame Sprache geführt.....

unter "abgestorben" meinte ich nicht, dass es diese nicht mehr gibt, sondern dass die Amts- bzw. Allgemeinsprache englisch ist.

abstorben hatte ich deshalb unter "...." geschrieben.

Klar gibt es in den USA immer noch Ethnien, die ihre Sprache beibehielten, jedoch nicht in der Häufigkeit wie z. B. Ex-UdSSR. Chinesen und andere..................
 
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Wenn Du die Historie kennen würdest, müsstest Du wissen, dass per "Volksentscheid" die Sprache für Alle festgesetzt wurde.

Da gab es Sprachen aus aller Welt: spanisch, englisch, französisch, deutsch, polnisch, russisch und und und ....... der Sieger war ßßßß englisch.

Somit wurde die Sprache englisch als gemeinsame Sprache geführt.....

unter "abgestorben" meinte ich nicht, dass es diese nicht mehr gibt, sondern dass die Amts- bzw. Allgemeinsprache englisch ist.

abstorben hatte ich deshalb unter "...." geschrieben.

Klar gibt es in den USA immer noch Ethnien, die ihre Sprache beibehielten, jedoch nicht in der Häufigkeit wie z. B. Ex-UdSSR. Chinesen und andere..................



Du warst tatsächlich noch nie in den USA, du Schwätzer. Und was "Amtssprache" bedeutet, weißt du sicher auch nicht. Man....hör auf zu labern.
 

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