Braucht Deutschland die Grünen?

[Uwe O.]

http://verfassungsblog.de/peter-m-h...ommt-das-dritte-solange-urteil-aus-karlsruhe/

https://books.google.de/books?id=Mh...epage&q=Peter Huber BverfGE nationale&f=false

http://www.faz.net/aktuell/politik/...pa-darf-kein-elitenprojekt-sein-14600659.html

Danke.

Hier der wesntliche Satz:

„Wenn der Staat seine Aufgaben überzeugend erfüllt und der Bürger sich nicht als unmündiges Objekt politischer Zwangsbeglückung empfinden muss, sondern eine effektive Chance hat, auf Art und Weise der Aufgabenerfüllung Einfluss zu nehmen, bleibt für Demagogen kein Raum.“

 

[Lippe]

Ich hoffe, die Grünen veschwinden bald in der Versenkung.

 

[Sigbert]

dieses Lied wird langsam wieder aktuell...
https://www.youtube.com/watch?v=Vl7BKc537bw

 

[Sigbert]

Danke.

Hier der wesntliche Satz:

Wenn... aber auch nur wenn der Staat seine aufgaben erfüllt.
Tut er das, dieser sog. ,,Staat"? Nein, kann er gar nicht, selbst wenn er wöllte"

 

[Elvis Domestos]

Hier der große Wendepunkt der Grünen, vor über 16 Jahren:
http://www.abendblatt.de/archiv/1999/article204587429/Joschka-als-Zielscheibe-der-Wut.html
Angeblich über 1000 Polizisten vor Ort!

 

[Frosch]

Aktuelle INSA - Umfrage:

Die Grünen mit dem schlechtesten Ergebnis seit Dezember 2015!

http://www.wahlrecht.de/umfragen/insa.htm

Danke, Frau Peter!!! >ß´))

 

[J.F.A.]

Nach den geistigen Ausfall der Grünenchefin Simone Peter sacken bei der Sonntagsfrage die Grünen auf 9% ab.

http://www.focus.de/politik/videos/...nen-kassieren-umfrage-watsche_id_6455725.html

Ich wünsche den Grünen noch ein paar weitere Geistesblitze dieser Art,
dann pendeln sie sich bei 4,9% ein, das wäre eine heilsame Erfahrung.

Was ist aus der Partei geworden, die ich damals so im Halbschlaf dauergewählt hatte.
Nur weil die in ihren Anfängen "für die Natur und den Frieden" waren.
Nicht mehr wieder zu erkennen, nur noch Gender-Karneval und Russland-Angst.
Zuletzt versuchte die grüne Heinrich Böll Stiftung eine Denunzierungskampagne anzuleiern
gegen "völkisch angehauchte" Biobauern.
:kopfkratz:

Wie kann man die noch wählen.

.

 

[Piranha]

So ist das halt.

Das Volk will Veränderung, also kommen Parteien hoch, die versprechen irgendwas zu ändern.
Dem Volk ist es fast egal in welche Richtung die Veränderung geht, Hauptsache nicht so weiter wie bisher, also wird die neue Partei gewählt, so lange bis sie stark genug ist als Juniorpartner in einer Regierung mitzumachen.
An der Stelle muss der Juniorpartner natürlich dem grossen Partner im Koalitionsvertrag eine Menge Zugeständnisse machen, woraufhin das Volk erkennt, da ändert sich irgendwie gar nichts.
Aus lauter Verzweiflung versucht die kleine Partei sich dann an abstrusen Ideen und geht genau deswegen wieder unter.

Von daher brauchte (mit der Betonung auf dem letzten "e") Deutschland die Grünen ganz zu Anfang mal sicherlich, aber die Grünen hätten sich nicht auf eine Koalition mit einer SPD einlassen sollen, die zu der Zeit schon im strammen Stechschritt auf dem Weg nach rechts war.
Hätten die Grünen an ihrem Pazifismus, der Ablehnung von Atomkraft, usw. festgehalten und ihre neueren, abstrusen Ideen gar nicht erst gehabt, könnten sie heute ganz deutlich viel mehr Wähleranteil haben.

Lasse ich das "e" in brauchte weg, dann lautet die Antwort heute: Nein, so wie sie sich entwickelt haben brauchen wir die Grünen sicher nicht.

Die AfD stellt sich in diesem Punkt schlauer an.
Nicht nur, dass keine andere Partei mit denen zusammenarbeiten will, die AfD will selber auch kein Juniorpartner werden.
Darum kommt die AfD höher als die Grünen je waren.
Dass die AfD, mal abgesehen von ein paar guten Ideen in der Immigranten-Politik, ausschliesslich Reiche-Leute-Politik machen will, merken die verschaukelten Normalverbraucher halt erst später.

 

[J.F.A.]

Dass die AfD, mal abgesehen von ein paar guten Ideen in der Immigranten-Politik, ausschliesslich Reiche-Leute-Politik machen will, merken die verschaukelten Normalverbraucher halt erst später.

Die Normalverbraucher merken ja auch nicht, dass die Altparteien die kleinen Leute in die Armut schicken,
damit sie ihren einzigenTeppich hochrollen um zu beweisen, dass da nicht noch ein geerbter Ehering versteckt ist.
Das betrifft auch normale Arbeiter, die 40 Jahre eingezahlt haben,
nichts bleibt für ein würdiges Alter, nichts bleibt zum Vererben,
die waren zu dumm, um schwarzes Geld anzulegen
und am Ende sollen sie sich dann vor den Behörden ausziehen.

Die AfD kann vielleicht nicht die Sofort-Lösung anbieten, aber sie wird dann gewählt als Quittung, als Protest eben.
Als Antwort auf eine Politik, die einheimische lebenslange Einzahler mit nem trockenen Brot aufs Abstellgleis verabschiedet
und gleichzeitig Kulturfremde Einwanderer willkommen heisst,
die überhaupt kein Interesse an Integration haben.

Die AfD stellt sich in diesem Punkt schlauer an.
Nicht nur, dass keine andere Partei mit denen zusammenarbeiten will, die AfD will selber auch kein Juniorpartner werden.
Darum kommt die AfD höher als die Grünen je waren.

Und erreicht mehr:
Gabriel, erfindet sich als Supermann und will plötzlich Moscheen schliessen und "Hassprediger" ausweisen.
Wohin, hat er nicht gesagt.
Auch Merkel ruft zu nationalen Kraftanstrengung auf.
Aber wer will diesen Wendehälsen noch glauben.
:rolleyes2:

Die Altparteien werden Bergrutschartig Sitze verlieren,
und jetzt bröckelts sogar am grünen Fels.


.

 

[Piranha]

Die Normalverbraucher merken ja auch nicht, dass die Altparteien die kleinen Leute in die Armut schicken,

Doch, das merken die, deswegen will das Volk ja Veränderung und nachdem das mit den Grünen derartig schief gegangen ist, ist es den Bürgern mittlerweile egal was sich ändert, Hauptsache anders.

Die AfD kann vielleicht nicht die Sofort-Lösung anbieten, aber sie wird dann gewählt als Quittung, als Protest eben.

Genau das, Protest, nichts weiter.

Gabriel, erfindet sich als Supermann und will plötzlich Moscheen schliessen und "Hassprediger" ausweisen.

Oder mit anderen Worten, die rechte Reiche-Leute-Politik noch ein bisschen weiter nach oben Richting authoritäre Bevormundung verschieben, dabei die Reiche-Leute-Politik nach Möglichkeit noch verstärken und die Proteste dagegen mit Bevormundung durchdrücken.
Das ist die Richtung, die die AfD vorgibt.

Die Altparteien werden Bergrutschartig Sitze verlieren,

Richtig, genau wie in USA, wo Clinton und ihrer Partei im Traum nicht eingefallen ist, sie könnten die Wahl verlieren.
Die Begründung, warum "normale" Leute Trump gewählt haben oder gar nicht wählen gegangen sind, sind nahezu identisch zu den Gründen die die Deutschen für die AfD angeben.
Allerdings wird auch das Ergebnis hinterher nahezu identisch zu dem sein, was derzeit in den USA abläuft.
Trump besetzt gerade sein Kabinett mit Superreichen und Konzernchefs, er macht im wahrsten Sinne des Wortes den Bock zum Gärtner.
Selbst Gesetze interessieren Trump nicht, er besetzt völlig rücksichtslos Kabinettsposten mit seinen Familienangehörigen, Vetternwirtschaft nach italienischem Vorbild.
https://www.youtube.com/watch?v=cFsqhfVCmrA
Die Halbierung der Gewerbesteuer ist so gut wie beschlossene Sache, aber von Steuersenkung im Allgemeinen ist nicht mehr die Rede, im Gegenteil, für Normalverbraucher reden die Republikaner mittlerweile von SteuerERHÖHUNGEN, weil sie die Steuergeschenke an die Reichen ja irgendwie bezahlen müssen.
https://www.youtube.com/watch?v=rmYUdBIZi-I

Sollte die AfD in D irgendwann mal dran kommen, blüht den Deutschen exakt dasselbe.

Das Problem ist aber, dass es ohne den Umweg über dieses ...... ich nene es mal "Tal der Enttäuschung" ........ die Veränderung die das deutsche Volk will nicht geben kann, weil die deutsche Mainstream-Politik genau wie die amerikanischen Demokraten vermutlich erst dann aufwachen werden, wenn sie abgewählt werden.
Damit sind den USA genau wie den Europäern 4 Jahre massive Rezession sicher, aber immerhin gibt es danach die Chance für eine verbesserte Politik, die dann den Weg nach vorne findet.

 

[J.F.A.]

Doch, das merken die, deswegen will das Volk ja Veränderung und nachdem das mit den Grünen derartig schief gegangen ist, ist es den Bürgern mittlerweile egal was sich ändert, Hauptsache anders.

Das nennt man Protest wählen, das ist manchmal kurzsichtig, aber legitim.

Richtig, genau wie in USA, wo Clinton und ihrer Partei im Traum nicht eingefallen ist, sie könnten die Wahl verlieren.
Die Begründung, warum "normale" Leute Trump gewählt haben oder gar nicht wählen gegangen sind, sind nahezu identisch zu den Gründen die die Deutschen für die AfD angeben.
Allerdings wird auch das Ergebnis hinterher nahezu identisch zu dem sein, was derzeit in den USA abläuft.
Trump besetzt gerade sein Kabinett mit Superreichen und Konzernchefs, er macht im wahrsten Sinne des Wortes den Bock zum Gärtner.
Selbst Gesetze interessieren Trump nicht, er besetzt völlig rücksichtslos Kabinettsposten mit seinen Familienangehörigen, Vetternwirtschaft nach italienischem Vorbild.
https://www.youtube.com/watch?v=cFsqhfVCmrA
Die Halbierung der Gewerbesteuer ist so gut wie beschlossene Sache, aber von Steuersenkung im Allgemeinen ist nicht mehr die Rede, im Gegenteil, für Normalverbraucher reden die Republikaner mittlerweile von SteuerERHÖHUNGEN, weil sie die Steuergeschenke an die Reichen ja irgendwie bezahlen müssen.
https://www.youtube.com/watch?v=rmYUdBIZi-I

Sollte die AfD in D irgendwann mal dran kommen, blüht den Deutschen exakt dasselbe.

Im Grunde konservative Wirtschaftspolitik.
Der eigentliche "change" ist, Trump will die Produktion ins eigene Land zurückholen,
und es bleibt noch abzuwarten, wie weit das gelingt, ob Amerikaner überhaupt noch mit dem Lötkolben arbeiten können. :rolleyes2:

Und hier auch das europäische Problem, die Menschen wollen Stabilität und sicher Arbeit vor Ort.
In manchen Städten kommt man sich vor wie in Beirut, ständig Polizeieinsätze ...
die Deutschen hatten 40 Jahre keine Probleme mit Italienern oder Chinesen,
es gibt hier vielleicht weniger Rassismus als in England, aber die Kriminalität steigt,
auch wenn die Polizeiberichte immer noch Herkunft verschweigen, wissen es die meisten.
Auch das ist ein Punkt, zu dem die Grünen keine Antworten geben.

.

 

[Humanist62]

Die Linken brauchen die Grünen nicht, weil sie nicht mehr links sind, die Ökos nicht weil sie für diese nicht mehr ökologische Grundinteressen vertreten & die konservativen brauchen sie nicht weil sie nicht verstehen was konservativ bedeutet.
Einzig bei Merkel & Co. hätten sie noch eine Chance, eben bei jenen welche so schön "wendeheuchlerisch" sind ...

 

[Piranha]

... konservative Wirtschaftspolitik

... ist ein Widerspruch in sich selbst.
Konservativ sind die Konservativen nämlich nur in den Löhnen, die sie ihren Arbeitern bezahlen wollen, in ihren Profiterwartungen sind sie dagegen extrem fortschrittlich.

Das KANN NICHT funktionieren, weil Arbeiter die zu wenig verdienen nicht das Geld haben das zu kaufen, was hergestellt wird.
Dadurch bleiben die Hersteller auf einem Teil ihrer Produktion sitzen, die Gewinne brechen ein, woraufhin sie Personal entlassen und die Löhne weiter kürzen, woraufhin sie auf noch mehr Zeug sitzen bleiben.

Das kannst du heute schon in den gesamten USA beobachten, denn auch die USA haben sowas ähnliches wie einen Länder-Finanz-Ausgleich.
Die "red states", also die Staaten die von Republikanern regiert wurden während Obama dran war sind durch die Bank ALLE im Defizit, während die "blue states" das bezahlen müssen.
Nachdem nun MEHR Bundesstaaten rot geworden sind und der gesamte Staat auch rot ist, werden sich diese Defizite explosionsartig ausbreiten und die darauf folgende Entlassungswelle pfeiffen schon die Spatzen von den Dächern.

Wie sollte es denn wohl auch anders sein?
Nach aktuellem Stand der Ankündigungen Trumps wird er in 10 Tagen, wenn er die Geschäfte übernimmt fast als Erstes die Gewerbesteuern mehr als halbieren, dafür Lohnsteuern und andere Dinge, die der kleine Mann bezahlen muss erhöhen.
Was kommt da raus? Zwangsläufig?
Gewerbe die überhaupt nicht mehr wissen wohin mit ihrem überschüssigen Geld und die trotzdem ständig mehr Personal entlassen, weil die Verbraucher nicht kaufen können was produziert wird.

Dass die Amis kaum noch wissen, wie man etwas bauen soll was komplizierter ist als ein Toaster (abgesehen von Waffen) spielt dabei keine Rolle, denn über 50 Mio. amerikansiche Verbraucher haben nicht mal mehr das Geld Brot und Butter zu kaufen, die leben von "Food Stamps".

 

[Sobo]

... ist ein Widerspruch in sich selbst.
Konservativ sind die Konservativen nämlich nur in den Löhnen, die sie ihren Arbeitern bezahlen wollen, in ihren Profiterwartungen sind sie dagegen extrem fortschrittlich.

Das KANN NICHT funktionieren, weil Arbeiter die zu wenig verdienen nicht das Geld haben das zu kaufen, was hergestellt wird.
Dadurch bleiben die Hersteller auf einem Teil ihrer Produktion sitzen, die Gewinne brechen ein, woraufhin sie Personal entlassen und die Löhne weiter kürzen, woraufhin sie auf noch mehr Zeug sitzen bleiben.

Das kannst du heute schon in den gesamten USA beobachten, denn auch die USA haben sowas ähnliches wie einen Länder-Finanz-Ausgleich.
Die "red states", also die Staaten die von Republikanern regiert wurden während Obama dran war sind durch die Bank ALLE im Defizit, während die "blue states" das bezahlen müssen.
Nachdem nun MEHR Bundesstaaten rot geworden sind und der gesamte Staat auch rot ist, werden sich diese Defizite explosionsartig ausbreiten und die darauf folgende Entlassungswelle pfeiffen schon die Spatzen von den Dächern.

Wie sollte es denn wohl auch anders sein?
Nach aktuellem Stand der Ankündigungen Trumps wird er in 10 Tagen, wenn er die Geschäfte übernimmt fast als Erstes die Gewerbesteuern mehr als halbieren, dafür Lohnsteuern und andere Dinge, die der kleine Mann bezahlen muss erhöhen.
Was kommt da raus? Zwangsläufig?
Gewerbe die überhaupt nicht mehr wissen wohin mit ihrem überschüssigen Geld und die trotzdem ständig mehr Personal entlassen, weil die Verbraucher nicht kaufen können was produziert wird.

Dass die Amis kaum noch wissen, wie man etwas bauen soll was komplizierter ist als ein Toaster (abgesehen von Waffen) spielt dabei keine Rolle, denn über 50 Mio. amerikansiche Verbraucher haben nicht mal mehr das Geld Brot und Butter zu kaufen, die leben von "Food Stamps".

Wirtschaftspolitik ist vollkommen irrelevant im jetzigen Moment. Die MigrantenWelle erzeugt dermaßen heftige negative Auswirkungen in unserem Land, dass ich schlichtweg jede Partei unterstützen würde, die mir verspricht diesen Wahnsinn zu beenden und diesen Moralimperialismus zu Grabe trägt. Genau das bewegt die Leute.

Da über Wirtschaft zu sprechen ist in etwa so wie auf der Titanic eine neue Tischordnung aufzubauen während der Dampfer sinkt.

 

[Piranha]

Da über Wirtschaft zu sprechen ist in etwa so wie auf der Titanic eine neue Tischordnung aufzubauen während der Dampfer sinkt.

Angesichts von 5,7 Bio. (ja, mit "B") € Ersparnissen deutscher Privathaushalte, von denen 3,7 Bio. im Ausland liegen, die nur auf dem Papier existieren und niemals zurückgezahlt werden können, sprich wo mehr als ein volles deutsches Jahres-BIP in Kürze über den Jordan gehen wird, da über Flüchtlinge zu reden, die 0,07% vom BIP kosten ist so absurd lächerlich, da fehlt mir ein Superlativ für, der auch nur annähernd die Relation beschreibt.

 

[Sobo]

Angesichts von 5,7 Bio. (ja, mit "B") € Ersparnissen deutscher Privathaushalte, von denen 3,7 Bio. im Ausland liegen, die nur auf dem Papier existieren und niemals zurückgezahlt werden können, sprich wo mehr als ein volles deutschen Jahres-BIP in Kürze über den Jordan gehen wird, da über Flüchtlinge zu reden, die 0,07% vom BIP kosten ist so absurd lächerlich, da fehlt mir ein Superlativ für, der auch nur annähernd die Relation beschreibt.

Geld ist wertlos. Masssenvergewaltigung, Terrorismus und explodierende Kriminalität sind das Problem.

Wie gesagt, du wärst wahrscheinlich auch in den Maschienenraum und hättest mit den Heizern über Gehaltserhöhung verhandelt.

 

[Piranha]

Wird Zeit dich auf die Trollwiese zu schicken.
Wie wertlos dein Geld sein wird, wirst du rausfinden, wenn in Kürze DIE HÄLFTE aller deutschen Arbeitsplätze verloren geht.

 

[Humanist62]

Wird Zeit dich auf die Trollwiese zu schicken.
Wie wertlos dein Geld sein wird, wirst du rausfinden, wenn in Kürze DIE HÄLFTE aller deutschen Arbeitsplätze verloren geht.

Für unseren Merkel-Mainstream bist Du jetzt ein Verschwörungstheoretiker, egal ob Du Recht hast oder nicht

 

[J.F.A.]

Konservativ sind die Konservativen nämlich nur in den Löhnen, die sie ihren Arbeitern bezahlen wollen, in ihren Profiterwartungen sind sie dagegen extrem fortschrittlich.

Gut gesagt.

Das KANN NICHT funktionieren, weil Arbeiter die zu wenig verdienen nicht das Geld haben das zu kaufen, was hergestellt wird.

Was den Unternehmern ja schnurzegal ist, solange irgendwo auf der Welt ein neuer Mittelstand aufblüht, der ihre Produkte kauft. Und wenn auch nur auf Pump, das freut die Banken, die genauso grenzenlos agieren.
Die neuen Populisten sind Anti-Globalisten,
sie stellen das Wohlergehen des eigenen Volks nach vorne ! :winken:

Die "red states", also die Staaten die von Republikanern regiert wurden während Obama dran war sind durch die Bank ALLE im Defizit, während die "blue states" das bezahlen müssen.

Hier sind es die 3 bürgerlich-konservativen Länder Hessen, BW und Bayern,
politisch gesehen andersherum als in den USA,
das zeigt, die Begriffe blue oder red, oder links, rechts sagen überhaaupt nichts.

Nachdem nun MEHR Bundesstaaten rot geworden sind und der gesamte Staat auch rot ist, werden sich diese Defizite explosionsartig ausbreiten und die darauf folgende Entlassungswelle pfeiffen schon die Spatzen von den Dächern.

Ich denke, das sehen wir dann in 1, 2 Jahren.

Dass die Amis kaum noch wissen, wie man etwas bauen soll was komplizierter ist als ein Toaster (abgesehen von Waffen) spielt dabei keine Rolle, denn über 50 Mio. amerikansiche Verbraucher haben nicht mal mehr das Geld Brot und Butter zu kaufen, die leben von "Food Stamps".

So ist das, dafür kann Trump noch nichts.
ich hab ein paar seiner Reden im Netz gehrt, sein ganzes Programm sagt in einfachen Worten:
Arbeit neu ansiedeln, indem Importe durch Zölle verteuert werden.
Und das ist radikal gegen den Globalismus, gegen die neue Eine-Welt-Religion, der Obama,
Clinton, die EU, Merkel usw anhängen.

Wirtschaftspolitik ist vollkommen irrelevant im jetzigen Moment. Die MigrantenWelle erzeugt dermaßen heftige negative Auswirkungen in unserem Land, dass ich schlichtweg jede Partei unterstützen würde, die mir verspricht diesen Wahnsinn zu beenden und diesen Moralimperialismus zu Grabe trägt. Genau das bewegt die Leute.

Das ist natürlich eine Sache, die vielen von uns auf den Sack geht, auch wirtschaftlich.
Wir werden real gesehen ärmer jedes Jahr. Dann kommen Einwanderer ohne Beweise politischer Verfolgung und sagen das richtige Sprüchlein auf, bekommen ihre Familie eingeflogen und dieser Staat spendiert für jeden ein Vermögen, während gleichzeitig Rentner mit dem Wenigsten auskommen müssen.
:nono:

.

 

[Piranha]

Für unseren Merkel-Mainstream bist Du jetzt ein Verschwörungstheoretiker, egal ob Du Recht hast oder nicht

Ob ich recht habe oder nicht, wird er vermutlich im April/Mai rausfinden, wenn der FN Frankreich übernimmt und wenn das nicht passiert, dann 2018 wenn Italien aus der EU aussteigt, mit ganz viel Glück auch erst noch 2 Jahre später, wenn die sich genauso lange Zeit lassen wie die Briten, so lange können sie noch lachen.
Blöd daran ist nur, dass ich nicht der sein werde der zuletzt lacht, denn am Ende haben wir alle nichts mehr zu lachen.

Wir werden real gesehen ärmer jedes Jahr. Dann kommen Einwanderer ohne Beweise politischer Verfolgung und sagen das richtige Sprüchlein auf, bekommen ihre Familie eingeflogen und dieser Staat spendiert für jeden ein Vermögen, während gleichzeitig Rentner mit dem Wenigsten auskommen müssen.

Das ist aber nicht die Schuld dieser Einwanderer, sondern die Schuld einer Lohn- und Rentenpolitik, die es tatsächlich geschafft hat die Renten so weit zu kürzen, dass für 15 Mio. Arbeiter nicht mal HartzIV an Lohn raus kommt und für mehr als die Hälfte aller Rentner nach 40 Beitragsjahren weniger als Grundsicherung an Rente rauskommen wird.
Da muss man nicht die Ärmsten verteufeln, da muss man einfordern, dass die, die was geleistet haben mehr bekommen müssen als das, was vom Verfassungsgericht als das unterste Existenzminimum definiert wird.