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WAS wurde seinerzeit mit 10% belastet?
der "Mehrwert"?![]()
Das ist Sinn der Mehrwertsteuer: Den Mehrwert zu besteuern.
WAS wurde seinerzeit mit 10% belastet?
der "Mehrwert"?![]()
Das ist Sinn der Mehrwertsteuer: Den Mehrwert zu besteuern.
hat der Staat 1967 aus der Umsatzsteuer höhere Einnahmen erzielt
als 1968 aus der Mehrwertsteuer?![]()
Die "Mehrwertsteuer" trägt bayerische Lederhosen ...
und sie heißt offiziell auch nicht so, sondern "Umsatzsteuer" und sie ist eine Steuer auf erzeugten Mehrwert.
Nun, in
[ QUOTE=Horatio;610516]... Die braucht keiner mehr, die müssen weg.[ /QUOTE]
sehe ich die Anmaßung, weil da jemand seine Meinung als für alle gültig behauptet!
Wenn ein Dortmunder Fan behaupten würde
"den FC Bayern braucht keiner mehr, der muss weg."
dann würde ich - obwohl selber kein Bayern-Fan - auch das als Anmaßung ansehen!
Nun Gut....wenn du Pluspunke für die SPD haben willst so kann nur sagen, seit Schröder ist die SPD zum Sauhaufen verkommen.....
und absolut nicht mehr Wählbar......Alles Sozialschmarozer in der Partei.......die Hinz-ens lassen grüßen. :winken:
du hast den Hintersinn meiner Frage nicht verstanden.
mit "seinerzeit" meinte ich konkret 1967.
da gab es die Mehrwertsteuer aber nicht, jedoch irgendeine Umsatzsteuer in Höhe von offenbar 10%.
Das geltende Umsatzsteuer-Recht, 1916 aus einer Stempelsteuer entwickelt, bestimmt, daß in der Regel vier Prozent von jedem wirtschaftlichen Umsatz ans Finanzamt abzuliefern sind. Je mehr Produktions- und Handeisstufen eine Ware durchläuft -- vom Rohstofflieferanten bis zum Hersteller des Fertigfabrikates und von dort über den Großhändler zum Einzelhändler und Konsumenten -, desto größer ist der Steueranteil am Verbraucherpreis.
Die Steuer wird von Stufe zu Stufe weitergewälzt, wobei die Finanzämter auch die bereits vorher bezahlte Abgabe immer aufs neue mitversteuern. So kommt es, daß auf vielen gewerblichen Erzeugnissen, etwa Automobilen, Fernsehern und Kühlschränken, heute [Anmerkung: also bis 1967] mehr als 12 Prozent Umsatzsteuer lasten.
Nachtrag:
Bis 1967 einschl. betrug die Umsatzsteuer 4% und 1% bei Großhandelsumsätzen.
Die Steuer war kumulierend.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46437685.html
Die SPD ist die älteste Partei im Bundestag und eine der ältesten Deutschlands. In ihrer Geschichte hat sie sich immer wieder damit hervorgetan, auch in schweren Krisenzeiten die Demokratie hochzuhalten und dass unter repressiven Regierungen. Als einzige Partei stimmte sie gegen die Ermächtigungsgesetze und die mutige Politik Brandts gab Deutschland eine außenpolitische Stimme, die bis heute nachwirkt.
Im Jahr 2015 allerdings, ist von altem Ruhm wenig geblieben. Nicht nur sehen mehr und mehr Büger kaum noch Unterschiede zwischen beiden Volksparteien, die SPD scheint programmatisch schwach und die Führung von der Basis abgehoben.
Betrachtet man die Regierungsbeteilgung auf Landesebene, sieht man dass die SPD mit allen Bundestagsparteien regiert außer mit der CSU.
Meine Frage:
Braucht man noch eine Volkspartei, deren Programm von den Linken bis zur CDU mit allem vereinbar ist oder müssen wir uns damit abfinden, dass die Partei eine inhaltslose Regierungsprostituierte geworden ist?
braucht es heutzutage überhaupt noch Parteien?![]()
nein, was wir brauchen ist ein parteiübergreifender gesunder Menschenverstand.
Partei ist immer part/teil vom ganzen.
wir brachen das ganze kein teil.
Da wird wohl nach einem Schwätzer ein noch größerer Schwätzer , nämlich Schulz kommen .
Er wird bei der EU abhauen und nach Meinung einiger Genossen neues Blut in den Wahlkampf bringen wollen .
Seine Karriere in der EU ist zu Ende , was kommt dann ? Natürlich ein Neustart in der Partei , anstatt Rosen zu gießen , dass wäre für ihn eine ehrenvolle Beschäftigung .
Wo war er denn , immer wenn es in der EU brannte , war er abgetaucht .
Genauso wie Junker .
Von den beiden hat sich keiner die Finger verbrannt . Schwatzen im Schonraum nennt man sowas . Wer muss die Kohlen aus dem Feuer holen ?
Die Kanzlerin .
Giorgette .
Giorgette .
Da wird wohl nach einem Schwätzer ein noch größerer Schwätzer , nämlich Schulz kommen .
Er wird bei der EU abhauen und nach Meinung einiger Genossen neues Blut in den Wahlkampf bringen wollen .
Seine Karriere in der EU ist zu Ende , was kommt dann ? Natürlich ein Neustart in der Partei , anstatt Rosen zu gießen , dass wäre für ihn eine ehrenvolle Beschäftigung .
Wo war er denn , immer wenn es in der EU brannte , war er abgetaucht .
Genauso wie Junker .
Von den beiden hat sich keiner die Finger verbrannt . Schwatzen im Schonraum nennt man sowas . Wer muss die Kohlen aus dem Feuer holen ?
Die Kanzlerin .
Giorgette .
Giorgette .
Die SPD ist die älteste Partei im Bundestag und eine der ältesten Deutschlands. In ihrer Geschichte hat sie sich immer wieder damit hervorgetan, auch in schweren Krisenzeiten die Demokratie hochzuhalten und dass unter repressiven Regierungen. Als einzige Partei stimmte sie gegen die Ermächtigungsgesetze und die mutige Politik Brandts gab Deutschland eine außenpolitische Stimme, die bis heute nachwirkt.
Im Jahr 2015 allerdings, ist von altem Ruhm wenig geblieben. Nicht nur sehen mehr und mehr Büger kaum noch Unterschiede zwischen beiden Volksparteien, die SPD scheint programmatisch schwach und die Führung von der Basis abgehoben.
Betrachtet man die Regierungsbeteilgung auf Landesebene, sieht man dass die SPD mit allen Bundestagsparteien regiert außer mit der CSU.
Meine Frage:
Braucht man noch eine Volkspartei, deren Programm von den Linken bis zur CDU mit allem vereinbar ist oder müssen wir uns damit abfinden, dass die Partei eine inhaltslose Regierungsprostituierte geworden ist?
Eine SPD in dieser Form brauchen wir garantiert nicht, das gilt aber auch für die übrigen etablierten Parteien die für alles und nichts stehen außer es geht gegen die Interessen der Deutschen und Deutschland.
Mal nur auf Deutschland bezogen:braucht es heutzutage überhaupt noch Parteien?