Faeser müsste noch schneller einbürgern, damit es nicht so auffällt.
Eine statistische Auswertungen mit Erfassung der Zahlen „passdeutscher Täter mit Migrationshintergrund“ würde die Bevölkerung verunsichern.
„Berlin – Dienstag stellt Bundesinnenministerin Nancy Faeser (53, SPD) die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für 2023 in Deutschland vor – Zahlen, auf die das ganze Land nach explodierenden Fällen von Jugend- und Ausländer-Kriminalität schaut.
[...] Die Zahl der Straftaten in Deutschland steigt stark – besonders schlimm ist es bei Einbrüchen, Raubüberfällen und Diebstählen.
2023 wurden in Deutschland 5 641 768 Straftaten (ohne ausländerrechtliche Verstöße) erfasst, ein Anstieg von 4,4 Prozent. Im Vergleich zum Vor-Corona-Jahr 2019 sogar ein Plus von 7 Prozent (5 270 782 Fälle). [...]
Bund und Länder ermittelten 2 017 552 Tatverdächtige – davon sind 694 981 Nichtdeutsche (+13,5 %). Unter den Nichtdeutschen sind 178 581 Zuwanderer (+25,1 %). Zeitgleich werden 1 322 571 Deutsche als Tatverdächtige geführt (+1 %).
Gewaltdelikte
Die Gewaltkriminalität ist um 8,6 Prozent auf 214 099 Fälle gestiegen – im Vergleich zu 2019 sogar um 18,3 Prozent (181 054)! Während Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen um 2,1 von 2236 auf 2282 Fälle gestiegen sind, gibt’s bei Raubüberfällen einen gewaltigen Anstieg von 17,4 Prozent von 38 195 auf 44 857 Fällen. [...]
Von den 32 337 Raub-Tatverdächtigen hatten 17 324 Personen einen deutschen Pass (+9,7 %), 15 015 waren Nichtdeutsche (+22,4 Prozent). Darunter sind 5544 Zuwanderer (+28,5 %). Heißt: Fast jeder zweite Raub in Deutschland 2023 wurde von einem Ausländer begangen (46,4 %).
Gefährliche und schwere Körperverletzungen sind um 6,8 Prozent auf 154 541 Fälle gestiegen. Während die Zahl der deutschen Tatverdächtigen um 1,2 Prozent auf 90 250 stieg, ist die Zahl der Ausländer um 14,4 % auf 63 225 gestiegen – darunter 20 375 Zuwanderer (+20,7 %).
Messer-Taten
Bei 5,8 Prozent der gefährlichen und schweren Körperverletzungen kam ein Messer zum Einsatz (8951 Fälle, 2022: 8160). Bei Raubdelikten waren es 10,9 Prozent (4983 Fälle, 2022: 4195).
Diebstahl
Die Zahl der Diebstahlsdelikte ist 2023 massiv angestiegen: Im Vergleich zu 2022 sind die Taten um 10,7 Prozent auf 1 971 435 geschnellt.
Besonders bei Ladendiebstählen gab’s ein Plus von 23,6 Prozent auf 426 096 Fälle. Die Zahl der deutschen Verdächtigen ist um 13,3 Prozent auf 147 293 gestiegen, die der Nichtdeutschen sogar um 28 Prozent auf 131 701 – davon 39 863 Zuwanderer (+35,2 %).
Einbrüche
Besorgniserregend: Auch die Zahl der Wohnungseinbrüche ist massiv gestiegen – dort, wo sich Menschen eigentlich am sichersten fühlen sollten. Die Polizei registrierte 77 819 Fälle (+18,1 Prozent). Die Zahl der deutschen Verdächtigen ist nur minimal um 58 Personen (+1 Prozent) auf 5645 gestiegen. Bei den Nichtdeutschen ist die Zahl um 16,3 Prozent auf 4247 gestiegen.
Ein ebenfalls wichtiger Faktor für das Sicherheitsgefühl der Bürger: die Straßenkriminalität. Hier gingen die Fälle um 2,8 Prozent auf 1 114 817 hoch. Magere Aufklärungsquote: 19,1 Prozent. Auffällig: Während die Zahl der tatverdächtigen Deutschen um 1,2 Prozent auf 117 108 gesunken ist, ist die der Nichtdeutschen auf 70 075 gestiegen (+14,4 Prozent).
[...]“.
5,6 Millionen Verbrechen!
Zahlen dramatisch! Das Verbrechen in Deutschland explodiert | https://www.bild.de/bild-plus/news/inland/news-inland/zahlen-dramatisch-das-verbrechen-in-deutschland-explodiert-87805476.bild.html