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Bundesgebiet neu gliedern.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Sollte das Bundesgebiet völlig neu gegliedert werden?

  • Ja, ein Neuanfang ist unumgänglich!

    Stimmen: 5 62,5%
  • Nein, die jetzige Gliederung ist ausreichend-

    Stimmen: 3 37,5%

  • Umfrageteilnehmer
    8
  • Umfrage geschlossen .
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Das ist der Kern, der sich allerdings durch industrielle Ansiedlungen in die Nachbarregionen hinein ausgeweitet hat. Die REgion wurde zu einem Wirtschaftsverbund, der die Menschen ebenso zusammen geschweißt hat.

Allerdings geht das nicht so weit, dass Rheinland und Ruhrgebiet kompatibel wären. Die Ruhrgebietler sind multikulturell und international. Vom Wesen sind sie aber eher Westfalen, als Rheinländer.

Ich sah das jetzt mehr geografisch. Was Du da schreibst ist mir auch klar.
 
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Die Bayern haben in den letzten Jahrzehnten alles doppelt zurück gezahlt.
Ohne Bayern und das Schwabenland sehe es ziemlich schlecht um Deutschland aus,.:winken:

Die Bayern haben müssen noch viele Jahre bezahlen, um ihre Schuld auszugleichen. Sie ziehen heute noch fleißig große Batzen aus den gemeinsamen Töpfen. Nur überspielen sie es ebenso gerne.

Sie haben zweifelsohne Nehmerqualitäten und waren die Ersten, die das Solidarsystem aufheben wollten, als sie den ersten Pfennig zahlen mussten.

Ohne die Bayern wäre dieses Land gut aufgestellt und Europa hätte ein verarmten Freistaat, aber das wäre dann nicht ein rein deutsches Problem gewesen.

"Die Bayern" sind nicht Deutschland, kassieren und profitieren aber gerne von "Deutsche Land"
 

Spökes

Deutscher Bundespräsident
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Das ist der Kern, der sich allerdings durch industrielle Ansiedlungen in die Nachbarregionen hinein ausgeweitet hat. Die REgion wurde zu einem Wirtschaftsverbund, der die Menschen ebenso zusammen geschweißt hat.

Allerdings geht das nicht so weit, dass Rheinland und Ruhrgebiet kompatibel wären. Die Ruhrgebietler sind multikulturell und international. Vom Wesen sind sie aber eher Westfalen, als Rheinländer.
Das war schon immer so, dass die Menschen an kleinen Nebenflüssen von internationalen Wasserstraßen so sind wie von dir beschrieben - westfälisch offen.
 
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Nun wieviel Autonomie jeder Landkreis dann besäße ist hier die Gretchenfrage. Unsere Bundesländer besitzen ja eigene Verfassungen und eigenständige politische Institutionen für Exekutive, Judikative und Exekutive. Bislang habe ich angenommen, dass in Deinem Vorschlag die Landeskreise nicht über Derartiges verfügen, weil es den Vorteil der Einsparungen ins Gegenteil verkehren würde (wir hätten 160 statt 16 "Länder"). Bislang erinnert mich Dein Vorschlag an das französische System mit einer flacheren Hierarchie. Hier gibt es zwar auch eine Teilung der Kompetenzen aber keine "vertikale Gewaltenteilung".


Wenn es 16 Bildungssysteme gibt, kann ich immer noch mit den Füßen abstimmen wenn meine Kinder in einem schlechten stecken (war fast 7 Jahre Tagespendler im 150 km Bereich und würde es wieder tun, wenn es einen gewichtigen Grund gibt). Bei einem zentralisierten schlechten Bildungssystem wird es mit dem Entrinnen schon viel schwieriger. Immer wieder wird ja angeführt, dass der Schulwechsel von einem Land zum anderen so schwierig sei, aber der Schulwechsel innerhalb eines Landes ist auch nicht weniger problematisch.



Ich würde eher zu einer weiteren Machtverteilung an die Länder plädieren, aber seis drum ;)

Fang ich mal beim Bildungssystem an: Es heißt nicht zwangsläufig, das ein zentrales Bildungssystem aber schlecht sein muss. Man kann es reformieren und wie gute Bildungssysteme aussehen, wissen wir eigentlich schon. Wenn ich mir aber aktuell schon allein die Thematiken in den Grundschulen ansehe, weiss ich das wir egal in welchem Bundesland bei staatlichen Schulen weit davon entfernt sind. Von daher mein ich sogar, das alles andere sicherlich besser sein dürfte ;-)

Demokratie heißt nicht Autonomie und auch nicht zwangsläufig eigene Verfassungen, wieso auch? Du sagst das unsere Bundesländer eigene Verfassungen besitzen, das ist richtig, besitzen ja aber, ein großes aber sogar, Landesverfassungen sind nur dann gültig, in den betroffenen Teilpunkten, in denen nicht das Bundesrecht vorgeht. Bundesrecht ist bekanntlich immer vorrangig und von daher anzuwenden. Was nützt es also den Bundesländern, eigene Verfassungen zu haben, da diese maximal verwaltungstechnische Lücken des Bundesrechts nutzen können - eigenständig sieht sicherlich anders aus.

Beispiel: die bayrische Landesverfassung von 1946 kannte noch die Todesstrafe. Diese wurde nach einem Volksbegehren im März 1998 (52 Jahre später) gestrichen. Das heißt aber nicht, das dieser Passus anwendbar gewesen wäre. Denn gemäß Grundgesetz (seit 1949 vorhanden) ist die Todesstrafe nach Artikel 102 abgeschafft, ferner sagt Artikel 31 aus, das Bundesrecht Landesrecht bricht.

Beispiel2: Bildung ist aktuell noch landesabhängig (wenn wir PISA als Wertetabelle setzen sollte man sich darüber aber schon noch Gedanken machen) - wenn aber nun die Regierung beschließt Bildung in das Bundesrecht zu überführen, dann nützen sogar die Verfassungen der Bundesländer rein gar nichts mehr, den damit würden diese ausgehebelt werden.

Ja, mein Modell ähnelt dem französischen Departement-System - es gibt aber einen Unterschied. Ein Departement hat null eigenständige Verwaltung und es erhält sämtliche Instruktionen über Paris. Die Landkreise in meinem Modell können autark verwalten und wirtschaften, müssen sich aber dennoch an das Bundesrecht halten und an die Bundesverfassung auch ausrichten. Aber wo werden demokratische Entscheidungen im Landkreis getroffen? Werden diese getroffen wenn es um Schwangerschaftsabbruch geht oder um das Asylrecht? Eher weniger. Landkreise werden sich über Energieversorgung, Wirtschaftsstandorte, Wohlstandssicherung zwecks Einnahmen und Infrastruktur Gedanken machen. In der Region werden dann Rahmenbedingungen geschaffen um wiederum Kaufkraft an sich binden zu können.

Im Umkehrschluss ist dies dem Bund unwichtig. Ob er heute 5 Mrd. Euro Steuereinnahmen aus Bayern, Baden-Württemberg oder dem Landkreis Stuttgart oder Hannover erhält, ist ihm ja erstmal vollkommen gleich.

Zurück zur Bildung: Bildung muss eh auf ein höheres Niveau gehoben werden. Etwas was aktuell die Finanzkraft von Landkreisen (da bin ich realistisch) aber auch die von Bundesländern gar nicht bewerkstelligen kann. Der Bund ist hierfür besser geeignet. Das Schulsystem zu zentralisieren, ja warum nicht. Das spart Kosten und kann sehr effizienz werden (kann). Auch hier gibt es gute Beispiele. Das Land Baden-Württemberg hat im Jahr 2013 über 1.000 Lehrstellen abgebaut, um Kosten zu sparen (ja, Kosten, nicht weil zuviele Lehrer da waren) - gleichzeitig sucht das Land Bayern händeringend um ausgebildete Lehrkräfte, und müssen nun aktuell sogar Studenten frühzeitig rüberziehen um die Stellen abzudecken. In Baden-Württemberg sitzen aber bereits etliche Fachkräfte im pensionierten Vorruhestand.
Wir zahlen also gleich zweimal und das ganze wiederum über Steuergelder der Ländereinnahmen. Schön das nun die Bundesregierung locker sagen kann, das keine Steuererhöhung kommt, wenn bereits auf Landesebene Abgaben und Gebühren kräftig erhöht werden.

Also von der Sache her, ich sehe in Bundesländern aktuell keinen wirklichen Vorteil für uns. Zumindest die Streichung der ganzen kleinen Ländern wäre schon hilfreich, so könnte Berlin und Brandenburg, Hamburg und Schleswig-Holstein, Bremen und Niedersachen sowie Saarland und Rheinland-Pfalz zwangsvereint werden. Sparen wir uns 4 Landesregierungen und die Wirtschaftlichkeit der betroffenen Ländern könnte besser kompensiert werden.
 
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Das war schon immer so, dass die Menschen an kleinen Nebenflüssen von internationalen Wasserstraßen so sind wie von dir beschrieben - westfälisch offen.

Nein, das hast Du falsch verstanden, sont hätte ich auf den Hellweg verwiesen.

Für das Selbstverständnis ist im Ruhrgebiet - anders als im Rheinland - die Leistung verantwortlich. Das Fließgewässer ist nur namensgebend und niemand reduziert sich im Ruhrgebiet darauf. Darauf gibt es dort zu viele Qualitäten, als dass man eine hervorheben sollte
 
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Niederrhein ja, Münsterland eher nicht ... Sauerland auch eher nicht und Siegerland ganz sich er nicht.

Nehmen wir Oberhausen und Duisburg mal heraus, hat das Rheinland nun gar nichts mit dem Ruhrgebiet zu tun. Diese beiden Städte haben nur wegen ihrer industriellen Ausprägung etwas mit dem Ruhrgebiet zu tun.

Rheinland-Ruhr geht gar nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!



Das Ruhrgebiet besteht nicht nur aus den großen Städten Duisburg, Mülheim an der Ruhr, Essen (Rheinland); Bochum und Dortmund (Westfalen). Das Ruhrgebiet ist weiter gefasst, wobei sich die kreisfreien Städte und Kreise zusätzlich mit vielen Landschaftsgrenzen überschneiden.

Teile zählen zum Niederrhein, Münsterland, Bergischen Land und zu den Ausläufern des Sauerlandes. Das Siegerland habe ich nirgends erwähnt, liegt es doch sehr weiter südlich. Der Kreis Unna wird im Norden dem Münsterland zugerechnet, der Süden dem Sauerland. Teile des Ennepe-Ruhr-Kreises ebenso zum Sauerland.

Eine Eigenbezeichnung der im Ruhrgebiet lebenden Menschen existiert nicht.

Der Baustil in den alten, soweit erhaltenen Ortskernen und Dörfern bestätigt die Zuordnung (so Essen-Kettwig typisch bergisch, Dortmund-Aplerbeck bereits sauerländisch geprägt etc.) So auch die historische Verbreitung von Dialekten vor der Zeit der Industrialisierung.

Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Ruhrdeutsch
 
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Nein, das hast Du falsch verstanden, sont hätte ich auf den Hellweg verwiesen.

Für das Selbstverständnis ist im Ruhrgebiet - anders als im Rheinland - die Leistung verantwortlich. Das Fließgewässer ist nur namensgebend und niemand reduziert sich im Ruhrgebiet darauf. Darauf gibt es dort zu viele Qualitäten, als dass man eine hervorheben sollte

Der Gedanke "Westlicher Hellweg" kam auch bei mir auf - taugt jedoch kaum als Bezeichnung für das Ruhrgebiet.
 
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Die Bayern haben in den letzten Jahrzehnten alles doppelt zurück gezahlt.
Ohne Bayern und das Schwabenland sehe es ziemlich schlecht um Deutschland aus,.:winken:

http://www.merkur-online.de/aktuelles/wirtschaft/eu-subventionen-bauern-online-einsehen-428042.html

Ohne Subventionen aus Restdeutschland und EU ginge es baierns Bauern an den Kragen.

Dann täten die Münchner vermutlich einen Austritt aus der bairischen Schweiz beantragen...

Die Zahlen die das BIP der Bundesländer belegen sind relativ. Ich weiß ehrlich gesagt nicht worauf sie beruhen.
Wenn ein Sachse in Bayern arbeiten geht, so zählt sein Einkommen zum BIP von Sachsen oder Bayern?
Diese Frage sollte man sich bei statistischer Betrachtungsweise stellen.
Desweiteren kann man mit 1.200 Euro Nettoeinkommen in Dresden besser leben als in München mit 2.000 Euro Nettoeinkommen.
Es relativiert sich...

Es gibt Regionen in Bayern die sind etwas ärmlich. Die Leute haben kaum Einkommen, es sei denn sie pendeln jeden Tag 50, 100 oder mehr km. Es ist dann nichts anderes als in Sachsen, wo auch die Leute pendeln müssen.

Meiner Ansicht nach gibt es kein reiches Bayern.
Es relativiert sich...
 
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Gewiss bin ich kein Freund Bayerns. Eines kann man der CSU zugute halten, die haben aus einem armen, rückständigen Agrarland ein modernes, reiches Industrieland gemacht. Vergessen haben die Bayern das sie früher Geld der heute armen westlichen Bundesländer bekommen haben. Die CSU hat in diesen Dingen ein praktisches, schwaches Gedächtnis.
Jowest.
 
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Gewiss bin ich kein Freund Bayerns. Eines kann man der CSU zugute halten, die haben aus einem armen, rückständigen Agrarland ein modernes, reiches Industrieland gemacht. Vergessen haben die Bayern das sie früher Geld der heute armen westlichen Bundesländer bekommen haben. Die CSU hat in diesen Dingen ein praktisches, schwaches Gedächtnis.
Jowest.

Der Wohlstand Bayerns wird in den Regierungsbezirken Oberbayern, Unterbayern und Schwaben generiert. Die drei fränkischen Regierungsbezirke fallen bereits deutlich ab.

Die Oberpfalz kämpft mit Strukturproblemen, die durchaus mit denen im Ruhrgebiet vergleichbar sind (Bergbau und Stahl, dort die Porzellan- und Keramikindustrie).

Das "Schaufenster Bayern" wird gerne auf Oberbayern und Schwaben reduziert, meist die Haupttribüne der schaustellenden Politiker.

Bayern wird im Binnentourismus überwiegend mit Oberbayern verbunden; der äußere Norden Bayerns liegt mit dem Kreis Euskirchen (NRW) teils auf selbem Breitengrad, somit kaum südlicher als die Ausläufer der Gemeinden des linksrheinischen Teils im Rhein-Sieg-Kreis.

Man hatte sich teils arm gerechnet und fällige Steuern nicht eingetrieben. So die Interpretation eines "schlanken Staates" auf bayerische Art (siehe auch Baden-Württemberg).
 
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Die Bürger müssen sich selber verwalten, die müssen ihre Politik selber machen, freie Märkte bestimmen die wirtschaftliche Kraft, freies Geld würde die Leistung der Wirtschaft ins Unermessliche steigern, freier Handel ist unerlässlich.


Bitte was willst du uns in den Untergang treiben hälst es wohl für toll wenn Leute mit einem Iq von 90 hier machen was sie wollen hä nicht mit mir.
 

Pommes

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Bitte was willst du uns in den Untergang treiben hälst es wohl für toll wenn Leute mit einem Iq von 90 hier machen was sie wollen hä nicht mit mir.

Aha du läßt dich lieber von Leuten mit IQ von 120 plündern ja, hab ich das richtig verstanden?

Die selbst bestimmenden mit dem IQ von 90 würden ihre Kinder sicher nicht in Wirtschaftskriege schicken.
 
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Da sind wir Restschlesier wieder außenvor...wir unterscheiden uns Mindartlich deutlich von Sachsen und Brandenburgern....
Trennung von Thüringen und Sachsen und stattdessen ein Bundesland Sachsen-Lausitz mit garantierten Regierungsbezirken für Sachsen und die Niederlausitz?
 
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Da sind wir Restschlesier wieder außenvor...wir unterscheiden uns Mindartlich deutlich von Sachsen und Brandenburgern....
Sachsen und Thüringen trennen und stattdessen ein Bundesland Sachsen-Lausitz mit garantierten Regierungsbezirken Sachsen und Niederlausitz?

Damit es dann 12 Bundesländer bleiben: -> Zusammenfassen von Moselfranken und Kurpfalz-Hohenlohe zu RHEINFRANKEN.
 
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Und wo bleiben die Westfalen?

Ich als Ostfalenstämmiger http://de.wikipedia.org/wiki/Ostfalen schlage doch gleich glatt nach Jahrhunderten der Trennung eine Wiedervereinigung mit den Westfalen vor ! Dann könnten wir das Stammesherzogtum Sachsen wiederherstellen ... ach nee das gibts ja schon ... na dann nennen wir uns einfach "Die Falen" ... ein charismatischer Auftakt für den nächsten PISA-Test ! :))
 
OP
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Und wer soll das bezahlen?


Ein Staat der soviel Geld hat wie der Deutsche, über flüssige Kriege führt, kann sich auch eine innene Reform dieser Art leisten. Außerdem muss ein Bundesland kein Staatssystem haben das so aufgebläht ist wie die Bundesländer. Wenn Hessen einen Staatsapparat besitzt der selbst ein kleineres nationale Land gleichkommt, dann kann etwas nicht passen. Jowest.
 

Spökes

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"Niederrheinland"?
Wir haben schon den Niederrhein als Bestandteil des Rheinlandes in den Grenzen von 1794. Der östliche Teil des Ruhrgebietes gehört zu Westfalen und da dies außerhalb der von mir angestrebten Grenzen liegt kann ich nichts dazu sagen wie die sich im Falle des Falles nennen wollen. Mir fehlen zudem die Kenntnisse, was die Westphalen in Westfalen noch so zu sagen haben und ob das Volk dort weiterhin den Namen des Herren tragen möchte.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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