Es ist schon erstaunlich, wer da alles schon vom kommenden Bundespräsidenten spricht.
Steinmeier selbst, ist meiner Meinung nach, auf keinen Fall ein geeigneter kommender Bundespräsident.
Dieser Mensch hat die Agenda 2010 mit Schröder durchgepeitscht und damit viele Bürger als Hartz IV - Bezieher, die ein Leben lang gearbeitet haben und unverschuldet arbeitslos oder krank geworden sind, mit denen auf eine Stufe gesetzt, die die Sozialsysteme nur ausnutzen. Damit meine ich diejenigen, die jedwede Arbeit ablehnen, sich durch Drogen-und Alkoholmißbrauch selbst krank gemacht haben sowie die vielen Tausend Wirtschaftsflüchtlinge.
Was hat dieser Mensch als Außenminister geleistet? Nichts, worauf man stolz sein kann. Er hat die Hände von Diktatoren geschüttelt (Saudi-Arabien, Türkei als Beispiel) wo Menschenrechte nichts bedeuten. Er hat den Putschisten in der Ukraine die Hände geschüttelt, wo faschistische Organisationen und Parteien mit an die Macht kamen. Er ist zu feige gewesen, bei der Armenien-Resolution gegen die Türkei an der Abstimmung teilzunehmen. Und er hat sich in einem amerikanischen Wahlkampf unflädig eingemischt, wo er gegen den damaligen Kanditaten Trump gewettert hat. Dann hat er nocht nicht einmal das Rückrat, den neu gewählten amerikanischen Präsidenten zu gratulieren.
Durch seine jahrelange politische Arbeit und Mitglied einer Partei (SPD) ist er nie in der Lage, neutral zu urteilen und das gesamte Volk zu repräsentieren. Er repräsentiert nur die politische Kaste der Altparteien.
Das alles sind Punkte, die diese Person NICHT als Bundespräsidenten prädestinieren.
Dazu kommt, das die Wahl eigentlich erst erfolgen sollte. Durch die geschlossene Veranstaltung einer Bundesversammlung, mit den Mitgliedern der im Bundestag vertretenen Parteien und deren ausgesuchten Personen, die an dieser "Wahl" teilnehmen dürfen, wird auf keine Fall die Meinung des deutschen Volkes vertreten.
Es sollte ein von Parteien unabhängiger Kandidat aufgestellt und gewählt werden. Es gibt derer, die für ein solches Amt würdig wären, viele in unserem Land.