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Burschenschaften-Rechtsradikal???

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Also ich weiß auch noch nicht so recht was ich davon halten soll....

In Medien werden einige Burschenschaften beschuldigt Kontakte zur rechtsextremen Szene zu haben.
Bekannt hier für ist etwa "Danubia" eine Burschenschaft aus München.

Gerade wegen der Vorkommnisse der NSU fände ich es schon nicht schlecht wenn man diese vielleicht nicht genauer beobachten würde...

Aber was denkt ihr ? Beobachten oder einfach machen lassen, da bis jetzt noch keine genauen Vorkommnisse bekannt sind?

Hier ist noch eine kleine Doku dazu:

http://www.youtube.com/watch?v=JzOhDQhDrEc
 

Che

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Natürlich sollte man die beobachten !

Aber wer soll das bittschön tun ?
Der Verfassungsschutz, der selbst braun durchsetzt ist und ohnehin komplett die Übersicht verloren hat, wer V-Mann oder realer Rechtsextremist ist ?
 
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In Medien werden einige Burschenschaften beschuldigt Kontakte zur rechtsextremen Szene zu haben.
Bekannt hier für ist etwa "Danubia" eine Burschenschaft aus München.

Gerade wegen der Vorkommnisse der NSU fände ich es schon nicht schlecht wenn man diese vielleicht nicht genauer beobachten würde...

Aber was denkt ihr ? Beobachten oder einfach machen lassen, da bis jetzt noch keine genauen Vorkommnisse bekannt sind?


Du schreibst es doch. Warum sollte man sie beobachten lassen, wenn noch nicht mal genaue Vorkommnisse bekannt sind?

"Einige" und "Kontakte zur rechtsextremen Szene" ist ja auch schon reichlich schwammig. Was ist beispielsweise genau der Kontakt einiger? Legt man dies streng aus, müsste man wohl auch alle Volksparteien beobachten lassen.
Was im Grunde natürlich auch wiederum Sinn machen würde. Denn auch die Linkspartei wird ja nach wie vor aus nicht nachvollziehbaren Gründen vom Verfassungs-Schutz (??) beobachtet...:rolleyes2:
 
OP
L
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Du schreibst es doch. Warum sollte man sie beobachten lassen, wenn noch nicht mal genaue Vorkommnisse bekannt sind?

"Einige" und "Kontakte zur rechtsextremen Szene" ist ja auch schon reichlich schwammig. Was ist beispielsweise genau der Kontakt einiger? Legt man dies streng aus, müsste man wohl auch alle Volksparteien beobachten lassen.
Was im Grunde natürlich auch wiederum Sinn machen würde. Denn auch die Linkspartei wird ja nach wie vor aus nicht nachvollziehbaren Gründen vom Verfassungs-Schutz (??) beobachtet...:rolleyes2:

Ja und das ist auch skandalös!!
Die Linke wird bespitzelt und auf rechter seite wird nach herzenslust gemordet!!!

Ja den Verfassungsschutz muss man da auch nicht einschalten der kann ja eh nichts.

Aber man kann immerhin einmal demonstrieren , dass die Burschenschaftler merken dass sie unerwünscht sind!
 
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Burschenschaften sind zumeist nicht als Rechtsradikal einzustufen, auch wenn es die eine oder andere geben sollte die so ist.

Meiste sind politisch keiner Partei zugehörig, es ist auch verpöhnt sich zu einer Partei zu bekennen.

Man muss dabei differenzieren und sollte nicht alle über einen Kamm scheren.

Als Mitglied der Piratenpartei kann ich zB versichern, dass wir des öfteren von Burschenschaften unterstützt werden, und die Piratenpartei ist nicht rechtslastig.

Übrigens war Karl Marx auch Mitglied in einer Burschenschaft ;)
 
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Timirjasevez

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Burschenschaften sind zumeist nicht als Rechtsradikal einzustufen, auch wenn es die eine oder andere geben sollte die so ist.

Meiste sind politisch keiner Partei zugehörig, es ist auch verpöhnt sich zu einer Partei zu bekennen.

Man muss dabei differenzieren und sollte nicht alle über einen Kamm scheren.

Als Mitglied der Piratenpartei kann ich zB versichern, dass wir des öfteren von Burschenschaften unterstützt werden, und die Piratenpartei ist nicht rechtslastig.
Gestern sah ich einen entsprechenden TV-Bericht und heute las ich das:
Der Dachverband Deutscher Burschenschaften vollzieht den Rechtsruck: Ein ultrakonservativer Bund wird zukünftig den Vorsitz führen. Anträge zum Ausschluss rechtsextremer Burschenschaften scheitern, auch über den "Arier-Nachweis" wird nicht diskutiert.
http://www.sueddeutsche.de/politik/...n-schmettern-liberale-vorstoesse-ab-1.1532082
Deine verharmlosende Ansichten teile ich nicht.
Aber gut: Wenn einige Burschaften die PIRATEN unterstützen, andere unterstützen eben die NPD. Also differenzieren...:rolleyes2:
 
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Der "Dachverband Deutscher Burschenschaften" ist nur ein Dachverband unter vielen.

hättest Du den Text genau durchgelesen, so hättest Du mitbekommen, dass einzelne Burschenschaften über den Austritt aus dem "Dachverband Deutscher Burschenschaften" nachdenken.
 

Timirjasevez

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Übrigens war Karl Marx auch Mitglied in einer Burschenschaft ;)
Ach, im Corps Palatia Bonn jedenfalls nicht. Und die Tischgesellschaft der Treveraner von 1835 hatte politisch wohl eher wenig gemeinsam mit heutigen Burschenschaften. Also ...
 

Timirjasevez

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Der "Dachverband Deutscher Burschenschaften" ist nur ein Dachverband unter vielen.

hättest Du den Text genau durchgelesen, so hättest Du mitbekommen, dass einzelne Burschenschaften über den Austritt aus dem "Dachverband Deutscher Burschenschaften" nachdenken.
Was bitte ändert dies an den Intentionen, die offenbar zur Treaderöffnung führten? Nichts.
Auf "Vorkommnisse" können wir nämlich verzichten!
 

Timirjasevez

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Timirjasevez

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Ach so, jetzt habe ich Deine Vorgehensweise begriffen, @slowmotion. Dann bitte, auch Sachsen:

In der Vergangenheit sind immer wieder Burschenschaften durch antisemitische, geschichtsrevisionistische oder pro-nazistische Äußerungen aufgefallen. Manche Burschenschafter waren oder sind nachweislich Mitglied in rechtsextremen Organisationen. Ein Beispiel ist der Rechtsextremist und NPD-Funktionär Jürgen Gansel. Er hat in Gießen Politik und Geschichte studiert und war Mitglied der Burschenschaft Dresdensia-Rugia. Heute ist er “Alter Herr” in der Burschenschaft und gleichzeitig Abgeordneter der NPD im Sächsischen Landtag.

http://www.netz-gegen-nazis.de/lexikontext/burschenschaften
 
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Ich habe nicht gesagt, dass es keine Rechten Burschenschaften gibt. Ich habe Dir zugestimmt, dass es solche gibt.

Aber ich weise darauf hin, dass deshalb nicht jede Burschenschaft Rechte Ziele vertritt.
Deshalb bitte bei denjenigen bleiben, die Rechts sind,
und nicht alle Burschenschaften als Hort der Rechten bezeichnen.

Darum geht es mir.
 

Timirjasevez

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Zwischen "ultrakonservativ" und "rechtsradikal" besteht ja aber nun mal noch ein Unterschied.
Stimmt. Doch sind die Grenzen nicht nur fließend, sondern rasch überschritten. Um rechtsradikal zu sein, muss man doch nicht zur physischen Gewalt greifen.
 
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Stimmt. Doch sind die Grenzen nicht nur fließend, sondern rasch überschritten. Um rechtsradikal zu sein, muss man doch nicht zur physischen Gewalt greifen.

Stimmt auch.

Für eine Beobachtung durch Bundesverfassungsschutz sehe ich momentan aber jedenfalls keinen Anlass. Da wäre - wie hier schon angesprochen - eine Beobachtung des Bundesverfassungsschutz selber angebrachter...Und der CDU/CSU sowieso..
 
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Burschenschaften sind zumeist nicht als Rechtsradikal einzustufen, auch wenn es die eine oder andere geben sollte die so ist.

Meiste sind politisch keiner Partei zugehörig, es ist auch verpöhnt sich zu einer Partei zu bekennen.

Man muss dabei differenzieren und sollte nicht alle über einen Kamm scheren.

Als Mitglied der Piratenpartei kann ich zB versichern, dass wir des öfteren von Burschenschaften unterstützt werden, und die Piratenpartei ist nicht rechtslastig.

Übrigens war Karl Marx auch Mitglied in einer Burschenschaft ;)

a.) die Mehrzahl der Burschenschaften ist rechtsradikal. Die letzten Beschlüsse sind ja wohl eindeutig.
b.) sollten die Piraten dieser Unterstützung bedürfen, dann disqualifizieren sie sich selber.
c.) Der Hinweis auf die ach so tolle und freihheitliche Vergangenheit ändert nichts daran, dass die deutschen Burschenschaften in ihrer überwiegenden Mehrheit schon im Dt. Kaiserreich ihren Marsch hin zur politischen Rechten angetreten haben, in der Weimarer Republik zu den Wegbereitern der Nationalsozialisten an den deutschen Universitäten gehörten, führende Vertreter der radikalen und faschistischen Rechten stellten und die junge akademisch gebildete Avantgarde der NSDAP stellten.
d.) Es ist nicht feststellbar, dass sich die dt. Burschenshaften von dieser Vergangenheit je distanziert hätten.

Sie haben an unseren Universitäten nichts verloren.

Bakunin
 
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a.) die Mehrzahl der Burschenschaften ist rechtsradikal. Die letzten Beschlüsse sind ja wohl eindeutig.
b.) sollten die Piraten dieser Unterstützung bedürfen, dann disqualifizieren sie sich selber.
c.) Der Hinweis auf die ach so tolle und freihheitliche Vergangenheit ändert nichts daran, dass die deutschen Burschenschaften in ihrer überwiegenden Mehrheit schon im Dt. Kaiserreich ihren Marsch hin zur politischen Rechten angetreten haben, in der Weimarer Republik zu den Wegbereitern der Nationalsozialisten an den deutschen Universitäten gehörten, führende Vertreter der radikalen und faschistischen Rechten stellten und die junge akademisch gebildete Avantgarde der NSDAP stellten.
d.) Es ist nicht feststellbar, dass sich die dt. Burschenshaften von dieser Vergangenheit je distanziert hätten.

Sie haben an unseren Universitäten nichts verloren.

Bakunin

Das stimmt eindeutig.

Eigentlich hatte sie schon verloren in den 80zigern. Sie gewinnen heute leider wieder an Terrain

a) weil sie die schlechte Betreuungslage der Studenten geschickt auszunutzen wissen.
b) sinnstiftende Lehre an den Universitäten dem multiple choice gewichen ist (kritischen Denken findet nur in Betrachtung von iphone oder smart-phone statt)
c) auch Akademiker verstärkt in die Problematik des Anschlussjobs nach Studium kommen.

Und nun die spannende Frage, wer hat den Schmissigen die Einfallstore für ihr unseliges Wirken geöffnet?

:kopfkratz:
 
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b.) sollten die Piraten dieser Unterstützung bedürfen, dann disqualifizieren sie sich selber.

Bei Piraten darf sich jeder beteiligen. Rechtslastige sind aber dennoch unerwünscht.

Burschenschaften sind nicht alle Rechtsradikal, wie ich schon sagte und bewies.
Es sind Studentenverbindungen.
Wenn sich Studenten beteiligen zB gegen ACTA zu demonstrieren und solche Demos zu unterstützen, so lehnt man dies nicht ab weil man Burschenschaften einfach pauschal Rechtsradikalität unterstellt.

In Dresden wurden Rechtsradikale gleich zur Eingangsrede aus der Anti-ACTA Demo ausgeladen mit dem Hinweis auf das Hausrecht (die Demo wurde von der Piratenpartei angemeldet, damit besitzen sie auch das Hausrecht). Die NPD hatte zuvor nämlich angedeutet an der Demo mit teilnehmen zu wollen.

In Dresden wurden wir zB auch bei der Dresden-Nazifrei Demo von einer Burschenschaft unterstützt.

Auch wenn im Grundsatz von Burschenschaften steht, dass man dem Deutschen Volke verpflichtet ist heißt es nicht dass man Rechtsradikalität unterstützt oder unterstützen sollte.
Man kann sein Volk auch gegen Nationalsozialismus verteidigen oder zum Wohle des Volkes eine stärkere Einbindung in die EU begrüßen.

Das Hambacher Fest zB oder die Revolution von 1848 sind zB mit eine Folge der Burschenschaften. Sie haben auch den Weg zur Demokratie mit geebnet.

Dem "Kartellverband katholischer deutscher Studentenverbindungen" gehören zB 80 Burschenschaften an (ist meines Wissens nach der zweitgrößte Burschenschaftsverband - dem DB gehören 120 Burschenschaften an).
Ist die Katholische Kirche deshalb Rechtsradikal?
 
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Bei Piraten darf sich jeder beteiligen. Rechtslastige sind aber dennoch unerwünscht.

Burschenschaften sind nicht alle Rechtsradikal, wie ich schon sagte und bewies.
Es sind Studentenverbindungen.
Wenn sich Studenten beteiligen zB gegen ACTA zu demonstrieren und solche Demos zu unterstützen, so lehnt man dies nicht ab weil man Burschenschaften einfach pauschal Rechtsradikalität unterstellt.

In Dresden wurden Rechtsradikale gleich zur Eingangsrede aus der Anti-ACTA Demo ausgeladen mit dem Hinweis auf das Hausrecht (die Demo wurde von der Piratenpartei angemeldet, damit besitzen sie auch das Hausrecht). Die NPD hatte zuvor nämlich angedeutet an der Demo mit teilnehmen zu wollen.

In Dresden wurden wir zB auch bei der Dresden-Nazifrei Demo von einer Burschenschaft unterstützt.

Auch wenn im Grundsatz von Burschenschaften steht, dass man dem Deutschen Volke verpflichtet ist heißt es nicht dass man Rechtsradikalität unterstützt oder unterstützen sollte.
Man kann sein Volk auch gegen Nationalsozialismus verteidigen oder zum Wohle des Volkes eine stärkere Einbindung in die EU begrüßen.

Das Hambacher Fest zB oder die Revolution von 1848 sind zB mit eine Folge der Burschenschaften. Sie haben auch den Weg zur Demokratie mit geebnet.

Dem "Kartellverband katholischer deutscher Studentenverbindungen" gehören zB 80 Burschenschaften an (ist meines Wissens nach der zweitgrößte Burschenschaftsverband - dem DB gehören 120 Burschenschaften an).
Ist die Katholische Kirche deshalb Rechtsradikal?


a.) wir reden über die heutigen Burschenschaften und nicht über diejenigen von 1832 oder 1848. Es ist aber eine schon sehr mutige Behauptung, zu schreiben
Das Hambacher Fest zB oder die Revolution von 1848 sind zB mit eine Folge der Burschenschaften.
Mir war bisher nicht bewußt, dass die Burschenschaften 1830 und 1848 in Frankreich aktiv gewesen wären. Gilt analog für die Hungerkrise 1846 und die europäische Wirtschaftskrise 1847/48.
b.) Ich vermute also, dass unser Slowmotion Mitglied einer Burshenschaft ist und es irgendwie ganz blöd findet, dass er mit ihnen in den rechtsradikalen Topf geworfen wird. Einfache Lösung: Austreten. Vertrauenswürdige Demokraten wird man aus Burschenschaftlern keine machen. (Tschuldigung, es soll noch irgendwo versprengte Reste geben, die da nichz zu gehören .... m.E. eine Residualgröße - ist zu vernachlässigen. Wegen irgendwelcher Alibidemokraten wird die Insitution Burschenschaft nicht besser. Die größten Chauviveranstaltungen halten sich heutzutage ihre Vorzeigefrauen um zu belegen, dass sie nicht frauenfeindlich sind .... ändert aber nichts am den Grundstrukturen. Bei Burschenschaften ist es ebenso.)

Bakunin
 

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