Wir sind aus der Phase raus, in der die Parteien den Staat zu ihrer Beute gemacht haben. Wir sind inzwischen einen Schritt weiter: Die Politiker der Parteien haben sich die Parteien und den Staat zur Beute gemacht. Ich meine hier nicht die Kinkerlitzchen in Form geänderter Gesetze, die die Spitzenpoltiiker in den Genuß der steuerfreien Inflationspauschale kommen ließen (angeblich konnten sie an dem Erhalt ja nichts ändern, weil dies Gesetz war, sie allerdings vergessen haben, zu erwähnen, dass sie dieses Gesetz erst schufen), die sie ja spenden wollten (seit der Ankündigung, das Geld zu spenden, wurde aber nichts mehr veröffentlicht, weder Zeitangaben noch Empfänger), sondern die kleinen Bereicherungen, die am Rande der politischen Tätigkeiten stattfinden und den Politikern als Einzelpersonen Geld (vermuteterweise muss man ja sagen) in die Taschen spülen: Siehe Scholz, Cum-Ex, Cum-Cum, Wirecard, Warburg-Bank, weiterhin Fachkräfteeinwanderungsgesetz und seine Neffen, die ein passendes Startup zur Vermittlung dieser Fachkräfte gründeten, Gasterminal auf Rügen und die Treffen der beiden gasgeschäftfremden Herren, einem Steuerberater und einem Immobilienmakler (zur Hochzeit der Gaskrise), die diese Firma mit Geldern unbekannter Herkunft gründeten und von denen bekannt ist, dass einer von beiden, der Steuerberater, einen Fonds auf den Cayland Islands betreibt und die sich wiederholt mit Scholz trafen (Wohnort der beiden Herren wie auch des Herrn Scholz ist Potsdam, gleichzeitig Wahlkreis des Herrn Scholz) , der diese Firma auch noch aktiv bewarb, die Maskengeschäfte, die unergründlichen Impfstoffdeals, die Begünstigungen in Immobiiliendingen, Spahn und Lindner betreffend, die Rettung von Uniper, von Lindner abgesegnet, in dessen Mutterkonzern sowohl der FPP-Rösler als auch die Ehefrau von Graichen sitzt, womit wir bei Habeck und seinen Günstlingen wären, und so geht es munter weiter, um bei Freiflügen, Urlaubstrips und Chauffeuren, Dienstwagen und Dienstessen zu landen).
