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Gelöschtes Mitglied 4754
Unter diesen Titel möchte ich eine News von t-online dazu veröffentlichen:
Nachdem ich nach meiner Obdachlosigkeit alles verlohren habe, was ich mir erarbeitet habe, und jemals besessen habe. Mein Leben wurde zu Müll erklärt, und kostenpflichtig auf meine Kosten entsorgt. Niemand hat sich für mich eingesetzt, ich wurde vergessen, und einfach abgewickelt.
Und obwohl ich an nichts und niemand mehr glaube, habe ich als Biodeutscher irgendwie noch die Kraft gefunden, einen hoffnungslosen Zigeuner zu beschützen, seit fast 4 Jahren.
Ich bin allein stârker als es die Zivilgesellschaft in Deutschland jemals war, und auch stärker als alle Behörden zusammen, die bei Ionel völlig versagt haben.
Hartz IV ist eine Lüge, für eines der angeblich reichsten Länder dieser Welt, wie auch dass neue Bürgergeld.
Mir geht die Kraft aus für Eure Lûgen.
Wer wird nach mir den Zigeuner beschützen, wenn meine Kraft versiegt ist?
Hartz-IV-Ersatz? "Das Bürgergeld ist Etikettenschwindel" | Lesermeinungen | https://www.t-online.de/finanzen/beruf-karriere/arbeitsmarkt/id_100053480/hartz-iv-ersatz-das-buergergeld-ist-etikettenschwindel-lesermeinungen.htmlt-online.de schrieb:Es ist offiziell: Im Januar kommt das Bürgergeld. t-online-Leser bewerten das neue Arbeitslosengeld, darunter Hartz-IV-Empfänger und zwei Arbeitsvermittler.
Schon vor einigen Jahren versprach die SPD: "Wir lassen Hartz IV hinter uns." Das Bürgergeld soll das unbeliebte Arbeitslosengeld II, wie es formell heißt, ablösen. Im Koalitionspapier der Ampelregierung 2021 vollmundig angekündigt, beschloss das Bundeskabinett das Bürgergeld am Mittwoch. Wie dieses funktioniert, lesen Sie hier.
In der Öffentlichkeit wird das Thema kontrovers diskutiert. Die einen bewerten das Bürgergeld als großen Wurf für mehr Gerechtigkeit, die anderen halten es für alten Wein in neuen Schläuchen. t-online-Leser äußern ihre Gedanken zum Hartz-IV-Ersatz.
"Das Bürgergeld ist Etikettenschwindel"
t-online-Leser Ralf Raupach geht mit dem Bürgergeld hart ins Gericht: "Das ist keine Reform, sondern Etikettenschwindel, eine Umbenennung von Hartz IV. Wer schon länger in Hartz IV ist, hat von dieser sogenannten Reform praktisch nichts. Es werden nur ein paar Begriffe ausgetauscht, ohne dass sich wirklich etwas ändert.
Die wenigen echten Verbesserungen (60.000 Euro Schonvermögen oder dass die Angemessenheit der Wohnung in den ersten zwei Jahren nicht infrage gestellt wird) nützen nur denen, die neu ins System rutschen. Wer schon jetzt aus dem Regelbedarf zu den Wohnungskosten zuzahlen muss, weil diese Kosten angeblich unangemessen sind, der wird auch künftig zuzahlen müssen."
Ralf Rapach ist überzeugt: "Die Regelbedarfe sind und bleiben unzureichend. Angesichts der Entwicklung der Strom- und Lebensmittelpreise ist die angekündigte Erhöhung der Regelbedarfe faktisch eine drastische Kürzung – und obendrein eine krasse Missachtung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts. Dieses forderte 2014 für den Fall größerer Preissprünge eine sofortige Anpassung der Regelbedarfe. Das hätte entsprechend schon vor Monaten passieren müssen."
"Mit der neuen Regel erhöht sich der Anreiz"
t-online-Leserin Heidrun fallen vor allem die Zuverdienstmöglichkeiten positiv auf: "Es war schon lange überfällig, Schülerjobs nicht auf die Bedarfsgemeinschaft der Eltern anzurechnen. Kein Schüler hat Lust zu arbeiten, wenn das sauer verdiente Geld an die Eltern abgegeben werden muss, wie es bislang der Fall war.
Seither hatte ein Schüler keinen Grund zum Arbeiten. Mit der neuen Regel erhöht sich der Anreiz um 100 Prozent, da das Geld in die eigene Tasche wandert. Wer das erfährt, arbeitet auch im Erwachsenenleben."
"Wir beraten schon absolut auf Augenhöhe"
t-online-Leser Florian berät und vermittelt Arbeitslosengeld-II-Empfänger. Auch er hebt diesen Aspekt lobend hervor: "Dass Schüler- und Studentenjobs von Jugendlichen und jungen Erwachsenen innerhalb einer Bedarfsgemeinschaft anrechnungsfrei bleiben sollen, ist sehr zu befürworten."
Negativ im Koalitionsvertrag aufgefallen ist ihm und vielen Kollegen die Formulierung, mit der Einführung des Bürgergeldes solle die Beratung künftig mehr auf Augenhöhe stattfinden. "Das könnte man so auffassen, als sei das derzeit nicht der Fall. Da muss ich widersprechen: Auch jetzt beraten wir schon absolut auf Augenhöhe. Die Zeiten von Druck und Zwang sind vorbei. Ich kann an fünf Fingern abzählen, wie oft ich im Jahr sanktioniere. So handhaben das andere auch."
t-online-Leserin Kader, die ebenfalls als Arbeitsvermittlerin tätig ist, pflichtet Florian bei: "Wir Arbeitsvermittler sind mit Sanktionen schon immer sehr um- und nachsichtig umgegangen. Oft wurden sogar durchaus berechtigte Sanktionen, zum Beispiel mehrere Meldeversäumnisse und absolut fehlende Mitwirkung über sehr lange Zeit, nicht umgesetzt. Daher ändert sich mit dem Bürgergeld für uns an sich nicht viel."
Ralph Schiller behauptet: "Das ist natürlich die pure Verzweiflung wider besseren Wissens, eine Art Quadratur des Kreises. Das wird nicht funktionieren. Aber es hält sich eben nichts hartnäckiger als Ideologien, die sich über so lange Zeit verfestigt haben. Da hilft noch nicht mal ein Albert Einstein: 'Wahnsinn ist es, immer das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.'"
Nachdem ich nach meiner Obdachlosigkeit alles verlohren habe, was ich mir erarbeitet habe, und jemals besessen habe. Mein Leben wurde zu Müll erklärt, und kostenpflichtig auf meine Kosten entsorgt. Niemand hat sich für mich eingesetzt, ich wurde vergessen, und einfach abgewickelt.
Und obwohl ich an nichts und niemand mehr glaube, habe ich als Biodeutscher irgendwie noch die Kraft gefunden, einen hoffnungslosen Zigeuner zu beschützen, seit fast 4 Jahren.
Ich bin allein stârker als es die Zivilgesellschaft in Deutschland jemals war, und auch stärker als alle Behörden zusammen, die bei Ionel völlig versagt haben.
Hartz IV ist eine Lüge, für eines der angeblich reichsten Länder dieser Welt, wie auch dass neue Bürgergeld.
Mir geht die Kraft aus für Eure Lûgen.
Wer wird nach mir den Zigeuner beschützen, wenn meine Kraft versiegt ist?
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