Leben die Nutzer des Internets hemmungslos und gedankenlos ihre unbewussten inneren Welten aus?
könnte das Internet eine Art Psychoanalyse sein, allerdings dummerweise ohne Analytiker?
Könnten wir über uns mehr Erfahren als bewusste Erfahrung oder aus der Traumdeutung? Wenn wir uns beobachten könnten und/oder analytische Kräfte hätten?
_________________________________________________________________
jowest13@t.online.de
Beeilt Euch zu handeln, bevor es zu spät ist zu bereuen.
Jetzt erst Recht : FDP.
:rolleyes2::nono: und
Homosexualität ist eine Spielform der Evolution, kulturell höher einzustufen als Heterosexualität. Toleranz ist kein Zeichen von Intelligenz, sie ist vielmehr Auszeichnung hoher Kultiviertheit.
In der Geschichte finden wir alles was wir brauchen um die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zu gestalten. Jowest.
Alles, was Gelegenheiten bietet, und zu wenig kontrolliert und ggf. justiert wird, nutzen wir, um das zu tun, wonach uns ist. Und wonach uns ist, entwickelt sich auch dem, was Gelegenheiten bietet und zu wenig kontrolliert und ggf. justiert wird. Internet, Straßenverkehr, Börse, Unternehmen, Kindergarten und und und. Wir fangen ja schon sehr bald damit an.
Sehr wohl könnten wir mehr (Wahres) über uns und andere erfahren, würden wir gescheiter reflektieren und tiefgründiger analysieren. Und dazu bräuchten wir nicht mal eine Psychoanalytikerausbildung.
Erkennen, worum es letztlich geht und womit wir dieses Ziel erreichen, würde vollig genügen. Es gibt tatsächlich nur eine "Zielrichtung" und ein "Vehikel". Beides ist aber sehr unbekannt. Klärt man Interessierte auf, muß man einige Denkfehler überwinden, was nicht einfach ist und den Kognitionstrip gefährdet. Damit bestätigen sich die vergeblich Aufgeklärten dann ihre Vermutung, sie hätten es mit reiner Spinnerei zu tun ...
Und so können nur Konfliktexperten von dieser fundamentalen Erkenntnis profitieren.
Was ein Jammer. Aber Jammern ist ja die Lieblingsbeschäftigung vieler.
jowest, könnte es nicht auch sein, daß Homosexualität eine Bremse gegen Überbevölkerung ist? Daß Toleranz eine Auszeichnung hoher Kultiviertheit ist, kann das Fehlverhalten vieler nicht aufwerten, wenn destruktives Verhalten toleriert wird. Homosexualität ist zwar destruktiv, weil nicht auf Dauer ausgerichtet durch das Fehlen der Arterhaltung, doch kann man das Homosexuellen nicht vorwerfen. Sie haben das ja nicht wissentlich oder unabsichtlich herbeigeführt.
Vergangenes wird uns nur helfen,
die Zukunft vorteilhafter für alle zu gestalten,
wenn wir in der Lage sind, Geschehenes wahrheitsgemäß zu reflektieren
und und die wahren Beweggründe zu erkennen. Die Gegenwart ist relativ uninteressant. Sie ist so kurz, daß sie bereits Vergangenheit ist, wenn wir daran denken.