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Das stärkste Argument gegen den Sozialismus!

jk's meinung

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wo ist letztlich der Unterschied?

um eine Staatswirtschaft relevanten Ausmaßes überhaupt betreiben zu können ... zumindest längerfristig ... dürfte eine Mindest-Staatsquote von über 50% wohl unausweichliche Voraussetzung sein

irgendwoher müssen die Mittel ja kommen, wenn schon die Staatswirtschaft kaum wertschöpfende Anteile hat, sondern nur Mittelverbrauchende/Umverteilende
Ein Staatswirtschaft ist für viele Güter notwendig, weil sie ansonsten gar nicht oder in nicht zufriedenstellender Menge angeboten werden. Daher ist per se eine Staatswirtschaft in bestimmt Bereichen äußerst sinnvoll. Auch eine Staatsquote von 50 % hat absolut nichts mit einer Planwirtschaft zu tun. Insbesondere wenn unsere gesetzlichen Sozialversicherungen darunter fallen. Würde man in den USA die gleichartigen privaten Versicherungen mit hinzurechnen, wären es wahrscheinlich auch über 50 % Staatsquote. Jetzt kann man natürlich darüber streiten was besser ist.

Nach meinem Kenntnisstand hat die USA die höchsten Pro-Kopf-Gesundheitsausgaben weltweit und ist bei weitem nicht unter den Top-10 bei durchschnittlichen Alter oder Kindersterblichkeit.
 

sportsgeist

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von "Spitzenverdienern" ist da gar nicht die Rede,
lediglich von "Netto-Steuerzahlern".....kleiner aber feiner Unterschied
immerhin hier muss ich dir mal recht geben

im allgemeinen von "Leistungsträgern"

Definition Leistungsträger:
Leistungsträger sind alle Diejenigen, die in ihrer Erwerbszeit wesentlich mehr in die Gesamtbeitragskassen der Allgemeinheit hineinzahlen, als sie in ihrer gesamten Nichterwerbszeit aus diesen wieder entnehmen ... das können auch Spitzenverdiener sein, müssen aber nicht, es geht auch (weit) darunter, in seinem Leben mehr in die Allgemeinkassen hineinzuzahlen, als von diesen je wieder zu entnehmen

es sind also nicht nur "Netto-Steuer- und Abgabenzahler", es sind auch noch
"im Saldo-Netto Steuer- und Abgabenzahler", also noch eine Stufe höherwertiger
 

nachtstern

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immerhin hier muss ich dir mal recht geben

im allgemeinen von "Leistungsträgern"

Definition Leistungsträger:
Leistungsträger sind alle Diejenigen, die in ihrer Erwerbszeit wesentlich mehr in die Gesamtbeitragskassen der Allgemeinheit hineinzahlen, als sie in ihrer gesamten Nichterwerbszeit aus diesen wieder entnehmen ... das können auch Spitzenverdiener sein, müssen aber nicht, es geht auch (weit) darunter, in seinem Leben mehr in die Allgemeinkassen hineinzuzahlen, als von diesen je wieder zu entnehmen

es sind also nicht nur "Netto-Steuer- und Abgabenzahler", es sind auch noch
"im Saldo-Netto Steuer- und Abgabenzahler", also noch eine Stufe höherwertiger
^^
nimmt man nun noch die "Arbeitgeberbeiträge" als Bestandteil der Arbeitnehmerleistung an,
also als Teil des eigentlichen Brutto-Lohnes, sieht es noch bescheidener aus.
Dazu noch den Umstand, das gerade untere und mittlere Einkommen fast ihr gesamte erzieltes monatliches Netto verkonsumieren,
ist man schnell bei annähernd 60-80% Abgaben/Steuerlast bei nem Single
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ein Staatswirtschaft ist für viele Güter notwendig, weil sie ansonsten gar nicht oder in nicht zufriedenstellender Menge angeboten werden.
das hat nie jemand bestritten
nur haben uns 70 Jahre Zentralverwaltungswirtschaft = Sozialismus ... in allen möglichen Varianten auf der Welt ausprobiert ... gezeigt, dass es dafür eine Breakevenschwelle gibt, an der das System in seiner Nachhaltigkeit zu kippen beginnt
Daher ist per se eine Staatswirtschaft in bestimmt Bereichen äußerst sinnvoll. Auch eine Staatsquote von 50 % hat absolut nichts mit einer Planwirtschaft zu tun. Insbesondere wenn unsere gesetzlichen Sozialversicherungen darunter fallen. Würde man in den USA die gleichartigen privaten Versicherungen mit hinzurechnen, wären es wahrscheinlich auch über 50 % Staatsquote. Jetzt kann man natürlich darüber streiten was besser ist.
die SQ erzählt auch nur einen Teil der Wahrheit
wir haben längst einen erheblichen Einfluss nichttarifärer (Handels- und Produktions)Hemmnisse = Überregulierung
oder anders gesagt, wir schöpfen unser mögliches Potential an möglicher Wertschöpfung erst gar nicht mehr aus

das ist der Teil an hemmender Staats-/Zentralverwaltungswirtschaft, den du in keiner Statistik ablesen können wirst, da wie gesagt ... nichttarifär
Nach meinem Kenntnisstand hat die USA die höchsten Pro-Kopf-Gesundheitsausgaben weltweit und ist bei weitem nicht unter den Top-10 bei durchschnittlichen Alter oder Kindersterblichkeit.
keine Ahnung, ob diese Aussage stimmt
ich kann und will sie weder falsifizieren noch verifizieren, weil ich sie für diese Diskussion für irrelevant halte
 

jk's meinung

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das hat nie jemand bestritten
nur haben uns 70 Jahre Zentralverwaltungswirtschaft = Sozialismus ... in allen möglichen Varianten auf der Welt ausprobiert ... gezeigt, dass es dafür eine Breakevenschwelle gibt, an der das System in seiner Nachhaltigkeit zu kippen beginnt

die SQ erzählt auch nur einen Teil der Wahrheit
wir haben längst einen erheblichen Einfluss nichttarifärer (Handels- und Produktions)Hemmnisse = Überregulierung
oder anders gesagt, wir schöpfen unser mögliches Potential an möglicher Wertschöpfung erst gar nicht mehr aus

das ist der Teil an hemmender Staats-/Zentralverwaltungswirtschaft, den du in keiner Statistik ablesen können wirst, da wie gesagt ... nichttarifär

keine Ahnung, ob diese Aussage stimmt
ich kann und will sie weder falsifizieren noch verifizieren, weil ich sie für diese Diskussion für irrelevant halte
Was ist den jetzt eine zu Hohe Staatsquote und damit eine Planwirtschaft? Bleib mal beim Thema.

Ich hoffe mal du bezeichnest die BRD jetzt nicht als Planwirtschaft...
 

sportsgeist

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Was ist den jetzt eine zu Hohe Staatsquote und damit eine Planwirtschaft? Bleib mal beim Thema.
eine zu hohe Staatsquote/Staatswirtschaft liegt dann vor, wenn in einer Volkswirtschaft ohne nennenswerte Bodenschätze, die Wertschöpfung den nichtwertschöpfenden Anteil nicht mehr ausreichend abdecken kann
Ich hoffe mal du bezeichnest die BRD jetzt nicht als Planwirtschaft...
... zu weiten Teilen ist die heutige BRD eine Zentralverwaltungswirtschaft geworden, die bedenklich an ihren wertschöpfenden Anteilen verliert
für eine Volkswirtschaft ohne nennenswerte Bodenschätze sind diese Verluste an Wertschöpfung nicht einfach durch den Verkauf an Rohstoffen ausgleichbar

 

jk's meinung

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eine zu hohe Staatsquote/Staatswirtschaft liegt dann vor, wenn in einer Volkswirtschaft ohne nennenswerte Bodenschätze, die Wertschöpfung den nichtwertschöpfenden Anteil nicht mehr ausreichend abdecken kann

... zu weiten Teilen ist die heutige BRD eine Zentralverwaltungswirtschaft geworden, die bedenklich an ihren wertschöpfenden Anteilen verliert
für eine Volkswirtschaft ohne nennenswerte Bodenschätze sind diese Verluste an Wertschöpfung nicht einfach durch den Verkauf an Rohstoffen ausgleichbar

Und wann ist das der Fall? Kannst du das beziffern? Wieviel Wertschöpfungsverlust je % Staatsquote gibt es. Oder woran machst du das fest? Gibt es dazu ein ökonomisches Modell, dass man studieren könnte?

Oder mal eine andere Frage: Was ist eigentlich der nichtwertschöpfende Anteil? Auf welche Sektoren beziehst du dich da? Bildung, Verkehr, Verwaltung, Sicherheit, Grundversorgung, Infrastruktur?

Es wäre immer noch zu klären ab wieviel % Staatsquote man eine Planwirtschaft ist. Das erschließt sich mir noch nicht ganz.
Ab 50%, 60%, 70%, 80%, 90% oder 100 %?

Sind die USA mit 45 % in 2020 jetzt auch eine Planwirtschaft?
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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das musst ausgerechnet du mir sagen !?

und ??

was

nur weil du gewisse Dinge nicht wahrhaben willst, wieviel die starken Schultern in diesem Lande bereits leisten für eure heilige linke Umverteilung

von jedem Euro, der in diesem Lande hier umläuft, gehen bereits 60 Cent durch irgendeine staatliche Hand
und das reicht euch linken Vögeln immer noch nicht

es wird längst Zeit das ganze sozialistische Rad massiv (neo)liberal zurückzudrehen
Entbürokratisierung
Deregulierung
deutliche Steigerung der Leistungsanreize
mehr Wertschöpfung
deutliche Rücknahme der Staatsquote
Umbau der Sozialsysteme
Entrümpelung der ganzen Verbotskultur

alles das wird nicht nur kommen
nein, es wird sogar kommen MÜSSEN
 

sportsgeist

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Und wann ist das der Fall? Kannst du das beziffern? Wieviel Wertschöpfungsverlust je % Staatsquote gibt es. Oder woran machst du das fest? Gibt es dazu ein ökonomisches Modell, dass man studieren könnte?

Oder mal eine andere Frage: Was ist eigentlich der nichtwertschöpfende Anteil? Auf welche Sektoren beziehst du dich da? Bildung, Verkehr, Verwaltung, Sicherheit, Grundversorgung, Infrastruktur?

Es wäre immer noch zu klären ab wieviel % Staatsquote man eine Planwirtschaft ist. Das erschließt sich mir noch nicht ganz.
Ab 50%, 60%, 70%, 80%, 90% oder 100 %?

Sind die USA mit 45 % in 2020 jetzt auch eine Planwirtschaft?
um in diesen Katalog einzusteigen, müsstest du erstmal die Frage aus #99 beantworten
 

jk's meinung

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um in diesen Katalog einzusteigen, müsstest du erstmal die Frage aus #99 beantworten
Naja im Nachgang etwas dran zu setzen und auf eine Antwort warten ist etwas unlauter.

Aber egal, was ist mit den Benelux-Ländern? Was sind deren nennenswerten Bodenschätze auf heutigem Boden?
 

Diskursant

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man kann Umverteilungssystem auf Kosten der starken Schultern (klugen Köpfe) immer nur solange aufrecht erhalten, solange

a) die starken Schulten das leisten können, und
b) auch leisten wollen

Spitzenleistungen wurden in beiden Systemen erbracht
und der typisch deutsche Leistungsethos fand sich auf beiden Seiten.
Der gegenwärtige Zerfall der deutschen Wirtschaft ist nicht irgendwelcher Arbeitsverweigerung geschuldet
sondern transnationalen Verkettungen wie Nato, EU, USbindung,,
 

Diskursant

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Die Idee in der DDR war gut, nur die Umsetzung war schlecht. Brecht hat angeblich Ulbricht eine Ohrfeige verpasst. Deutschland war nicht neutral... das war der grundlegende Fehler. Stalin war zusehr Bestimmer wie die Amis. Ein neutrales Deutschland hätte viel Kummer erspart - offene Grenzen, Reisefreiheit - und wir wären noch heute eine freie Nation ...Wir als Deutsche haben von Anfang unsere Freiheit verspielt und geschissen sei auf sogenannte Kommunisten wie auf westliche Imperialisten ...

Die Umsetzung einer Idee hat natürlich die gegebenen Umstände zu berücksichtigen
Eine Idee die auf die mündige Beteiligung der Bürger setzt lässt sich nicht mit Zwangsmaßnahmen durchsetzen
Die bürokratische Erstarrung des Apparats verhindert die lebendige Entfaltung ds sozialen Potenzials .
 

sportsgeist

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Naja im Nachgang etwas dran zu setzen und auf eine Antwort warten ist etwas unlauter.
ich hatte ziemlich eindeutig zuerst gefragt
du hattest diese Frage aber ... sagen wir mal ... umschifft
Aber egal, was ist mit den Benelux-Ländern? Was sind deren nennenswerten Bodenschätze auf heutigem Boden?
nun, das deutsche "Erdöl" ist bekanntlich die Exportindustrie, vornehmlich 4 Branchen
Automobil, Maschinenbau, Chemie, Elektrotechnik
blöd, wenn wir diese Aushängeschilder durch zuviel Plan-, Verbots- und Zentralverwaltungswirtschaft = Sozialismus, selber in die Enge treiben

das Geschäftsmodell der Beneluxstaaten = deren "Erdöl", dürfte auch hinreichend bekannt sein
Agrarprodukte
zumindest wenn wir von Holland sprechen
 

sportsgeist

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Spitzenleistungen wurden in beiden Systemen erbracht
und der typisch deutsche Leistungsethos fand sich auf beiden Seiten.
Der gegenwärtige Zerfall der deutschen Wirtschaft ist nicht irgendwelcher Arbeitsverweigerung geschuldet
sondern transnationalen Verkettungen wie Nato, EU, USbindung,,
zu einem gewissen Prozentsatz ist diese Antwort korrekt
aber eben nicht in Gänze

wir haben selbstverständlich darüber hinaus auch innere Leistungs ... nicht Verweigerungs ... aber Demotivations Probleme ... Effekte
bzw. sind die Anreize Leistung über den "berühmten Dienst nach Vorschrift" Grad hinaus zu erbringen, durch den deutschen Sozialismus der Jetztzeit deutlich gedämpft
 

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Die Umsetzung einer Idee hat natürlich die gegebenen Umstände zu berücksichtigen
Eine Idee die auf die mündige Beteiligung der Bürger setzt lässt sich nicht mit Zwangsmaßnahmen durchsetzen
Die bürokratische Erstarrung des Apparats verhindert die lebendige Entfaltung ds sozialen Potenzials .
Eben diese bürokratische Erstarrung ist ein Hindernis damals wie heute und hindert die Menschen an eine freie Gestaltung und nur wer wirklich reich ist hat ein Mitbestimmungspotential und eben das widerspricht einer Demokratie.
 

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zu einem gewissen Prozentsatz ist diese Antwort korrekt
aber eben nicht in Gänze

wir haben selbstverständlich darüber hinaus auch innere Leistungs ... nicht Verweigerungs ... aber Demotivations Probleme ... Effekte
bzw. sind die Anreize Leistung über den "berühmten Dienst nach Vorschrift" Grad hinaus zu erbringen, durch den deutschen Sozialismus der Jetztzeit deutlich gedämpft

Da liegst Du richtig, exakte Analysen gibt es nie. , .
Was Leistungsprinzip betrifft, verliert es seinen Wert wenn es durch Maschinen ersetzt wird.
In Bälde fallen Berufsfahrer, Finanzleute, Justizarbeiter, Verwaltungsdienste,,, der IT zum Opfer
und Leistung lohnt sich längst nicht mehr. Nicht der Tüchtige gewinnt, sondern die Macht !
 

Diskursant

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Eben diese bürokratische Erstarrung ist ein Hindernis damals wie heute und hindert die Menschen an eine freie Gestaltung und nur wer wirklich reich ist hat ein Mitbestimmungspotential und eben das widerspricht einer Demokratie.

Bürokratische Erstarrung spiegelt den psychosozialen Schaden der den Kindern angetan wurde.
Wilhelm Reich beschrieb wie sich die ideologische Prägung der vergangenen Generation in der Folgegeneration fortsetzt.
Wirkliche Revolutionen gelingen nicht, weil der programmierte Charakter den modernen Anforderungen entgegengesetzt ist.
 

sportsgeist

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Da liegst Du richtig, exakte Analysen gibt es nie. , .
Was Leistungsprinzip betrifft, verliert es seinen Wert wenn es durch Maschinen ersetzt wird.
In Bälde fallen Berufsfahrer, Finanzleute, Justizarbeiter, Verwaltungsdienste,,, der IT zum Opfer
und Leistung lohnt sich längst nicht mehr. Nicht der Tüchtige gewinnt, sondern die Macht !
der Ersatz durch Mechanisierung und KI läuft deutlich langsamer, als ehemals gedacht

im Moment fehlen diese Leute an allen Ecken und Enden
angeblich sind 30% von Fahrern nach den Corona Lockdowns und Kurzarbeiten nicht mehr an ihren Arbeitsplatz zurückgekehrt, Keiner weiß so recht, wo die abgeblieben sind, was Die jetzt anstatt dessen machen

und der Leistungsanreiz ist natürlich deswegen schon deutlich geschmälert, weil dir der Staat schnell bis zu 60% abköpft, wenn du zusätzliche Leistung erbringst

du bringst dann deine Zusatzleistung insbesondere ... für ANDERE !

neue Art von modernem Sozialismus halt
 

jk's meinung

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ich hatte ziemlich eindeutig zuerst gefragt
du hattest diese Frage aber ... sagen wir mal ... umschifft

nun, das deutsche "Erdöl" ist bekanntlich die Exportindustrie, vornehmlich 4 Branchen
Automobil, Maschinenbau, Chemie, Elektrotechnik
blöd, wenn wir diese Aushängeschilder durch zuviel Plan-, Verbots- und Zentralverwaltungswirtschaft = Sozialismus, selber in die Enge treiben

das Geschäftsmodell der Beneluxstaaten = deren "Erdöl", dürfte auch hinreichend bekannt sein
Agrarprodukte
zumindest wenn wir von Holland sprechen
Du hattest von Bodenschätzen gesprochen. Und schwenkst jetzt um auf Autoindustrie und Agrarprodukte. Dabei hättest du bei den Niederlanden ja durchaus auch Erdöl und Gas anbringen können. Aber egal.

Dir fällt aber schon auf, dass wenn ich immer etwas tiefer Bohre du auf ein anderes Thema ausweichst?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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