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Hier mal nur einen aktuellen Auszug, so wer mehr wissen/lesen möchte dann
bitte auch hier:......http://www.politikversagen.net/
Also:......GANZE "VEEDEL" SIND HOCHBURGEN VON SCHWERKRIMINELLEN
Kleine Anfrage der AfD deckt auf: 18 „No-Go-Areas“ in Köln
Drei Jahre hat die Landesregierung von NRW gebraucht, um eine Parlamen-
tarische Anfrage der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag zu den
Hochburgen der Schwerkriminalität zu beantworten.
In dieser Anfrage aus dem Jahre 2017, die der Abgeordnete Sven W. Tritschler
aus der AfD-Landtagsfraktion gestellt hatte, wollte die Oppositionsfraktion von
der Regierung wissen, wo es in Nordrhein-Westfalen besonders „Gefährliche
Orte“ mit großer Konzentration von Schwer-Kriminalität – also die berüchtig-
ten „No-Go-Areas“ – gibt.
Erst auf Druck des NRW-Verfassungsgerichtshofs (VerfGH), den die AfD ange-
rufen hatte, bequemte sich das Innenministerium jetzt schließlich doch, das
zu tun, was seine Pflicht ist: Parlamentarische Anfragen aus dem Landtag
wahrheitsgemäß zu beantworten.
NRW-Innenministerium straft Kölns OB Reker Lügen
Das Ministerium strafte Aussagen etwa der Oberbürgermeisterin von Köln,
Henriette Reker (parteilos), Lügen, die seit Jahren nicht müde wird, immer
wieder gebetsmühlenartig zu behaupten, ihre Stadt sei „sicherer“ als je
zuvor.
Denn das Papier des Innenministeriums sagt klar aus: An der Spitze der
(Gewalt-)Kriminalität in NRW liegt unangefochten ausgerechnet die Stadt
Köln, die bundesweit sogar einen „sicheren“ Platz vier im Ranking der
kriminalitätsreichsten Kommunen einnimmt.
Allein in Köln gibt es sage und schreibe 18 Straßen oder Straßenzüge, die
als Hochburgen der Schwerkriminellen gelten – als „Veedel“, in denen
selbst die Polizei es oftmals nur noch mit mehreren (Mannschafts-)Wagen
wagt, aufzutauchen: Zu groß ist die Gefahr, von großen – zumindest
potentiell gewalttätigen – Gruppen selbst dann körperlich angegriffen zu
werden, wenn es zunächst zum Beispiel „nur“ darum geht, Falschparker
aufzuschreiben.
Ganz zu schweigen von Polizei-Einsätzen, die dazu dienen, etwa Wohnungen
zu durchsuchen oder gar per Haftbefehl gesuchte Personen festzunehmen.
Selbst Feuerwehr-Einsatzkräfte werden in diesen Distrikten nicht selten
attackiert, wenn sie daran gehen, verunglückte oder verletzte Personen
abzuholen – oder wenn es gilt, Brände zu löschen.
Nicht zuletzt kriminelle „Großfamilien“ – also mafiaartig organisierte Clan-
Schwerkriminelle, die grundsätzlich aus Migranten bestehen – suchen allzu
oft mit demonstrativen Gewaltorgien deutlich zu machen, dass sie es gar
nicht lieben, wenn Ordnungshüter ihre Wohn- und „Arbeits“-Gebiete
betreten, um – oftmals mit ganzen Hundertschaften und schwer
bewaffneten Spezialkräften – zu versuchen, Recht und Ordnung
durchzusetzen.
Essen ist teils zum „Clanland“ (General-Anzeiger) geworden
Das alles sind freilich keine echten Neuigkeiten. Wenn die umtriebige
Henriette Reker beispielsweise schon mal im Jahr 2015 die Bild-Zeitung
gelesen hätte, wären ihr vermutlich die dort aufgelisteten Kriminalitäts-
statistiken für deutsche Großstädte nicht entgangen. Schon damals –
noch vor den massenhaften schweren sexuellen Übergriffe durch Migranten
in der Kölner Silvesternacht von 2015/16 – war die Kriminalität während
eines Jahres erneut um 2,4 Prozent gestiegen. Mit 171.899 Delikten ist
die Zahl der Straftaten in Köln höher gewesen als je zuvor. „Besonders
groß war die Zunahme der Rauschgiftdelikte (plus 19,2 Prozent)“ (Bild).
Die Vergewaltigungen und Fälle schwerer sexueller Nötigung waren
bereits 2014 innerhalb von zwölf Monaten um 8,9 Prozent gestiegen.
Diese Zahlen sind ein Jahr später dann richtig in die Höhe geschossen.
Und als „besonders gefährliche Orte“ nannte die Boulevard-Zeitung bereits
damals die Kölner Stadtteile Chorweiler, Mülheim und Porz. Bild formulierte
dazu ungewöhnlich zurückhaltend: „Die Domstadt hat einige
Problembezirke“. Den schlechtesten Ruf hat danach im Moment Mülheim,
als außerordentlich problematisch gilt in dieser Region der Mülheimer
Stadtgarten. Die WAZ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung aus Essen)
titelte dazu schon 2017 aussagekräftig: „Stadtpark wird zum Dealer-
Paradies – Polizei machtlos.“
Ähnlich wie in Teilen von Köln ist es teils in Essen, das der Bonner
General-Anzeiger 2019 sogar als „Clanland“ bezeichnet hat. „Ganze
Stadtteile sollen unter der Kontrolle der Clans stehen, sagen die Polizisten“
(General-Anzeiger). Selbst rund um den dortigen Limbecker Platz mit
dem bekannten Einkaufszentrum, also mitten in der Innenstadt, müsse
man als normaler Bürger oft Vorsicht walten lassen. Die Bonner
Tageszeitung schrieb dazu damals bezogen auf die berüchtigten
Großfamilien: „Das sind ihre Wohnzimmer.“
„Deutsche“ Clanmitglieder haben mehrere Staatsbürgerschaften – ihre
„Familien“ stammen meist aus dem Orient
Man müsse hier, so der General-Anzeiger, „schon den Clanmitgliedern
den Respekt zollen, den diese meinen, erwarten zu können“. In diesen
Vierteln herrsche „ein anderes Recht“. Jedenfalls aus Sicht der Clans.
„Das muss man so deutlich sagen“, erklärt Dominik Pelzer von der
Bereitschaftspolizei. Mache man das nicht, weil man denke, es handele
sich um eine normale deutsche Straße, „muss ich mit Konsequenzen
rechnen“, sagte der Einheitsführer der NRW-Bereitschaftspolizei dem
General-Anzeiger zufolge.
Reichlich scheinheilig berichtete die links orientierte Wochenzeitung Zeit
kürzlich, die meisten Verdächtigen mit Clanhintergrund seien „Deutsche
(36 Prozent)“ – gefolgt von Libanesen (31), Türken (15) und Syrern (13).
Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit.
Die „Deutschen“ in den Großfamilien, die jeweils zwischen 100 und weit
über 1000 „Verwandte“ umfassen, besitzen grundsätzlich mehrere
Staatsbürgerschaften. Alle „deutschen“ Clan-Mitglieder haben einen
Migranten-Hintergrund, es dominieren die Familien aus dem
muslimischen Orient.
Die Haupt-Einnahmequellen dieser Mafia-Gruppen laut Zeit: Drogenhandel,
Shishabars, Wettbüros und Autohandel. Zumindest diese Angaben
scheinen zu stimmen. Quelle:http://www.pi-news.net/2020/05/kleine-anfrage-der-afd-deckt-auf-18-no-go-areas-in-koeln/
Feststellung: Wie vernebelt, dumm und verblödet muss ein Kommunal-
Politiker nur sein um nicht gegen solche Zustände anzugehen? Aber
offenbar scheint dies einer Krankheit geschuldet, geduldet vom Wähler
unsere Heimat erlaubt sich streitig machen zu lassen durch solche
Kommunalpolitiker die eigentlich vor Gericht gestellt gehören!
So ist das! :kopfkratz: