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Das wird aus Deutschland, wenn wir 2021 bei der BT-Wahl nicht das Richtige tun!

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Energiepreise explodieren, Lieferketten brechen zusammen, Maßnahmen bleiben.

Die Therapien der Impfgeschädigten steigen ins unermeßliche. Meine Schwester einmal die Woche zur Dialyse. Die Frau meines Ex mit Schlaganfall Epilepsie, Demenz und Depressionen muß ständig zur Kontrolle. Mein Ex Augen OP eine neue Linse, die ihn ganz erblinden läßt, beginnende Demenz und wahrscheinlich Prostakrebs. Meine andere Schwester, Lungenkrebs und Herzprobleme, 2 Stents und 2 x Programm Bestrahlung Lungenkrebs, Kur.

Ein Ende bei ist allen nicht abzusehen und wenn ich auf Telegramm von den vielen Fällen lese und die Intensivstationen ausgelastet sind, werden die Krankenkassenbeiträge ebenfalls explodieren.
Bei allem steigende Arbeitslosigkeit und Insolvenzen.

Als wäre dies noch nicht genug, werden neue Absurditäten folgen.
Alles ganz schrecklich, zugegeben.
Sind das wirklich alles Impfschäden oder kommen auch andere Ursachen infrage?
 

Nora

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Alles ganz schrecklich, zugegeben.
Sind das wirklich alles Impfschäden oder kommen auch andere Ursachen infrage?
Was die Krankenkosten betrifft, sind es die Impfschäden, Ungeimpfte werden und womöglich ohne Maske, werden oft abgewiesen oder gehen von sich aus schon nicht zum Arzt, um sich nicht anzustecken.

Gehört aber alles zum System und kein Ende in Sicht.
 

Nora

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Ampel“ einigt sich auf Corona-Maßnahmen bis Mitte März

 
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Unbedingt anschauen und weiter geben!
Wir brauchen Euch nicht mehr! Der Vertrag nit Euch wurde einseitig gebrochen, Bedenkt bitte: Wir leben im Handelsrecht!

 

roadrunner

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Hier mal nur einen aktuellen Auszug, so wer mehr wissen/lesen möchte dann

bitte auch hier:......POLITIKVERSAGEN | http://www.politikversagen.net/

Also:......GANZE "VEEDEL" SIND HOCHBURGEN VON SCHWERKRIMINELLEN

Kleine Anfrage der AfD deckt auf: 18 „No-Go-Areas“ in Köln

Drei Jahre hat die Landesregierung von NRW gebraucht, um eine Parlamen-
tarische Anfrage der AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag zu den
Hochburgen der Schwerkriminalität zu beantworten.

In dieser Anfrage aus dem Jahre 2017, die der Abgeordnete Sven W. Tritschler
aus der AfD-Landtagsfraktion gestellt hatte, wollte die Oppositionsfraktion von
der Regierung wissen, wo es in Nordrhein-Westfalen besonders „Gefährliche
Orte“ mit großer Konzentration von Schwer-Kriminalität – also die berüchtig-
ten „No-Go-Areas“ – gibt.

Erst auf Druck des NRW-Verfassungsgerichtshofs (VerfGH), den die AfD ange-
rufen hatte, bequemte sich das Innenministerium jetzt schließlich doch, das
zu tun, was seine Pflicht ist: Parlamentarische Anfragen aus dem Landtag
wahrheitsgemäß zu beantworten.

NRW-Innenministerium straft Kölns OB Reker Lügen

Das Ministerium strafte Aussagen etwa der Oberbürgermeisterin von Köln,
Henriette Reker (parteilos), Lügen, die seit Jahren nicht müde wird, immer
wieder gebetsmühlenartig zu behaupten, ihre Stadt sei „sicherer“ als je
zuvor.
Denn das Papier des Innenministeriums sagt klar aus: An der Spitze der
(Gewalt-)Kriminalität in NRW liegt unangefochten ausgerechnet die Stadt
Köln, die bundesweit sogar einen „sicheren“ Platz vier im Ranking der
kriminalitätsreichsten Kommunen einnimmt.

Allein in Köln gibt es sage und schreibe 18 Straßen oder Straßenzüge, die
als Hochburgen der Schwerkriminellen gelten – als „Veedel“, in denen
selbst die Polizei es oftmals nur noch mit mehreren (Mannschafts-)Wagen
wagt, aufzutauchen: Zu groß ist die Gefahr, von großen – zumindest
potentiell gewalttätigen – Gruppen selbst dann körperlich angegriffen zu
werden, wenn es zunächst zum Beispiel „nur“ darum geht, Falschparker
aufzuschreiben.

Ganz zu schweigen von Polizei-Einsätzen, die dazu dienen, etwa Wohnungen
zu durchsuchen oder gar per Haftbefehl gesuchte Personen festzunehmen.
Selbst Feuerwehr-Einsatzkräfte werden in diesen Distrikten nicht selten
attackiert, wenn sie daran gehen, verunglückte oder verletzte Personen
abzuholen – oder wenn es gilt, Brände zu löschen.


Nicht zuletzt kriminelle „Großfamilien“ – also mafiaartig organisierte Clan-
Schwerkriminelle, die grundsätzlich aus Migranten bestehen – suchen allzu
oft mit demonstrativen Gewaltorgien deutlich zu machen, dass sie es gar
nicht lieben, wenn Ordnungshüter ihre Wohn- und „Arbeits“-Gebiete
betreten, um – oftmals mit ganzen Hundertschaften und schwer
bewaffneten Spezialkräften – zu versuchen, Recht und Ordnung
durchzusetzen.

Essen ist teils zum „Clanland“ (General-Anzeiger) geworden

Das alles sind freilich keine echten Neuigkeiten. Wenn die umtriebige
Henriette Reker beispielsweise schon mal im Jahr 2015 die Bild-Zeitung
gelesen hätte, wären ihr vermutlich die dort aufgelisteten Kriminalitäts-
statistiken für deutsche Großstädte nicht entgangen. Schon damals –
noch vor den massenhaften schweren sexuellen Übergriffe durch Migranten
in der Kölner Silvesternacht von 2015/16 – war die Kriminalität während
eines Jahres erneut um 2,4 Prozent gestiegen. Mit 171.899 Delikten ist
die Zahl der Straftaten in Köln höher gewesen als je zuvor. „Besonders
groß war die Zunahme der Rauschgiftdelikte (plus 19,2 Prozent)“ (Bild).
Die Vergewaltigungen und Fälle schwerer sexueller Nötigung waren
bereits 2014 innerhalb von zwölf Monaten um 8,9 Prozent gestiegen.
Diese Zahlen sind ein Jahr später dann richtig in die Höhe geschossen.

Und als „besonders gefährliche Orte“ nannte die Boulevard-Zeitung bereits
damals die Kölner Stadtteile Chorweiler, Mülheim und Porz. Bild formulierte
dazu ungewöhnlich zurückhaltend: „Die Domstadt hat einige
Problembezirke“. Den schlechtesten Ruf hat danach im Moment Mülheim,
als außerordentlich problematisch gilt in dieser Region der Mülheimer
Stadtgarten. Die WAZ (Westdeutsche Allgemeine Zeitung aus Essen)
titelte dazu schon 2017 aussagekräftig: „Stadtpark wird zum Dealer-
Paradies – Polizei machtlos.“

Ähnlich wie in Teilen von Köln ist es teils in Essen, das der Bonner
General-Anzeiger 2019 sogar als „Clanland“ bezeichnet hat. „Ganze
Stadtteile sollen unter der Kontrolle der Clans stehen, sagen die Polizisten“
(General-Anzeiger). Selbst rund um den dortigen Limbecker Platz mit
dem bekannten Einkaufszentrum, also mitten in der Innenstadt, müsse
man als normaler Bürger oft Vorsicht walten lassen. Die Bonner
Tageszeitung schrieb dazu damals bezogen auf die berüchtigten
Großfamilien: „Das sind ihre Wohnzimmer.“

„Deutsche“ Clanmitglieder haben mehrere Staatsbürgerschaften – ihre
„Familien“ stammen meist aus dem Orient

Man müsse hier, so der General-Anzeiger, „schon den Clanmitgliedern
den Respekt zollen, den diese meinen, erwarten zu können“. In diesen
Vierteln herrsche „ein anderes Recht“. Jedenfalls aus Sicht der Clans.
„Das muss man so deutlich sagen“, erklärt Dominik Pelzer von der
Bereitschaftspolizei. Mache man das nicht, weil man denke, es handele
sich um eine normale deutsche Straße, „muss ich mit Konsequenzen
rechnen“, sagte der Einheitsführer der NRW-Bereitschaftspolizei dem
General-Anzeiger zufolge.


Reichlich scheinheilig berichtete die links orientierte Wochenzeitung Zeit
kürzlich, die meisten Verdächtigen mit Clanhintergrund seien „Deutsche
(36 Prozent)“ – gefolgt von Libanesen (31), Türken (15) und Syrern (13).
Das ist allerdings nur die halbe Wahrheit.

Die „Deutschen“ in den Großfamilien, die jeweils zwischen 100 und weit
über 1000 „Verwandte“ umfassen, besitzen grundsätzlich mehrere
Staatsbürgerschaften. Alle „deutschen“ Clan-Mitglieder haben einen
Migranten-Hintergrund, es dominieren die Familien aus dem
muslimischen Orient.
Die Haupt-Einnahmequellen dieser Mafia-Gruppen laut Zeit: Drogenhandel,
Shishabars, Wettbüros und Autohandel. Zumindest diese Angaben
scheinen zu stimmen. Quelle:Kleine Anfrage der AfD deckt auf: 18 „No-Go-Areas“ in Köln | PI-NEWS | http://www.pi-news.net/2020/05/kleine-anfrage-der-afd-deckt-auf-18-no-go-areas-in-koeln/

Feststellung: Wie vernebelt, dumm und verblödet muss ein Kommunal-
Politiker nur sein um nicht gegen solche Zustände anzugehen? Aber
offenbar scheint dies einer Krankheit geschuldet, geduldet vom Wähler
unsere Heimat erlaubt sich streitig machen zu lassen durch solche
Kommunalpolitiker die eigentlich vor Gericht gestellt gehören!

So ist das! :kopfkratz:
Als gebürtiger Kölner mit engen Kontakten zur Vaterstadt kann ich dem Bericht nur zustimmen, Ach was waren das noch schöne Zeiten, als die "verruchten" Stadtteile noch Nippes, Kalk und Ehrenfeld waren, sowie die "Kneipen" in Rheinnähe zwischen Deutzer- und Severiensvrücke und Dummse Tünn und Schäfers Nas das sagen in der "Unterwelt" hatten. 🤑
 

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sehr unreif du noch bist......;) Jaja. Ab auf die Affenliste.
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