Der Anfang der Schulmedizin von Rockefeller und der Pharmaindustrie

[Chili]

Der Flexner-Report
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[Gaijin]

man könnte doch meinen, dass höhere Bildung = bessere Gesundheit
aber in den USA, wo wir die Top Unis haben, da ist das Volk herzverfettet, ernährt sich mangelhaft von Junkfood, wird dadurch übergewichtig, krank und wohl auch impotent (guckt euch nur die Zahlen an), schlucken dann haufen Pillen, teilweise für die Psyche, werden noch mehr gaga etc. einige laufen dann Amok
grauenhaft!
Und so ein kaputt gemachtes Volk - von der Elite! - das darf dann auch noch die sturzteuren Behandlungen selber bezahlen
= ASOZIAL
bzw. man könnte noch deutlichere Worte dafür finden...
Und manche in deutshe Lan wollen das unnnbedingt auch hier haben, na prost mahlzeit

 

[Abe Voltaire]

man könnte doch meinen, dass höhere Bildung = bessere Gesundheit

Ohne HIPPOKRATES hat niemand in Gesundheit & Medizin ne hohe Bildung.

 

[Jakob]

Dass die USA Vorbild seien, behaupten heute nur noch Libertarier. Die Preise für die Ausbildung und die für Gesundheitsversorgung steigen seit Jahrzehnten stärker als die normale Inflation. So kostet beispielsweise die Ambulanz, also die Fahrt in Krankenhaus, 2-3.000 $. Auch gut Versicherten, wenn die Ambulanz zum falschen Krankenhaus gehört oder zum falschen fährt. Ein Besuch bem Doc kostet ab 60 $aufwärts, auch für Versicherte. Ein Baby ohne Kaiserschnitt 8.000 $, mit 40.000$.

Übers Essen brauchen wir gar nicht reden: Pommes sind billiger als frische Kartoffeln, es werden Susbstanzen eingesetzt, die Krebs erregend sind, das Brot ist dermaßen gesüßt, dass man es in Europa als Kuchen verkaufen muss.

Aber das merken die Amis grad, und es beginnen viele, sich nach Europa zu orientieren.

 

[Tooraj]

Dass die USA Vorbild seien, behaupten heute nur noch Libertarier. Die Preise für die Ausbildung und die für Gesundheitsversorgung steigen seit Jahrzehnten stärker als die normale Inflation. So kostet beispielsweise die Ambulanz, also die Fahrt in Krankenhaus, 2-3.000 $. Auch gut Versicherten, wenn die Ambulanz zum falschen Krankenhaus gehört oder zum falschen fährt. Ein Besuch bem Doc kostet ab 60 $aufwärts, auch für Versicherte. Ein Baby ohne Kaiserschnitt 8.000 $, mit 40.000$.

Übers Essen brauchen wir gar nicht reden: Pommes sind billiger als frische Kartoffeln, es werden Susbstanzen eingesetzt, die Krebs erregend sind, das Brot ist dermaßen gesüßt, dass man es in Europa als Kuchen verkaufen muss.

Aber das merken die Amis grad, und es beginnen viele, sich nach Europa zu orientieren.

Die Verwerfungen in D. sind nicht so drastisch wie in USA. Aber auch hier geschehen merkwürdige Dinge: wenn man im Rahmen eines Notarzt-Einsatzes vom DRK ins Krankenhaus gefahren wird, dann wurde das mit ca. 200€ abgerechnet. Wenn die Zentrale aber einen Rettungswagen der Feuerwehr schickt, dann kostet es für die gleiche Leistung mindestens das Dreifache.

Das US-Gesundheitssystem hat auch ein riesiges Problem damit, dass dort im großen Stil Schmerzmittel verschrieben wurden, die in Europa als Opiate gelten.
Bei den Amis ist es auch normal, sich täglich ein Aspirin einzuwerfen, weil's das Blut dünner macht.... oder einen Psycho-Therapeuten zu haben.
Andererseits stehen amerikanische Hausärzte - nach allem, was man so hört - im Ruf, ihre Patienten im Rahmen von CheckUp-Untersuchungen etwas gründlicher zu untersuchen, als dies in D. der Fall ist. Und dies ist m.E. positiv zu bewerten.

 

[zebra]

also gerade Deutsche und auch Russland Deutsche ernähren sich gesund,
es ist total hipp selbst Brot aus Bioweizen zu backen, Milchprodukte selbst herstellen,
Fleisch vom Biohof / Gewächshaus usw.
ich kenne wirklich keinen der viel vom Diskounter oder gar Mc-Dreck isst ( Schachtel-Wirt )
und die haben komischerweise auch keinen Krebs oder so.

 

[Abe Voltaire]

ich kenne wirklich keinen der viel vom Diskounter oder gar Mc-Dreck isst ( Schachtel-Wirt )
und die haben komischerweise auch keinen Krebs oder so.

Auch bei uns gilt: Wer es sich leisten kann und wer Eigenbesitz unterhält. Wer keinen eigenen Garten besitzt, hat schon zu 75% die Rote Nahrungskarte.

 

[zebra]

Auch bei uns gilt: Wer es sich leisten kann und wer Eigenbesitz unterhält. Wer keinen eigenen Garten besitzt, hat schon zu 75% die Rote Nahrungskarte.

das ist auch wieder so eine Art soziale Selektion,
wer Geld hat, hat bessere medizinische Versorgung und Nahrung,
das was sich ein Rentner im Monat zum Essen leisten kann, benötigt ein Politiker
schon für den täglichen Friseur, auf Steuerzahlers Kosten versteht sich ...
ich kenne etliche Beamte / Pensionäre die täglich im Biomarkt einkaufen können,
die Rentner die ihnen das erwirtschaftet haben, stehen an der Tafel und betteln nach Industrie-Müll,
und müssen Flaschen sammeln > Finde den Fehler <

oder > wer Idioten wählt ...