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Der DDR Plattenbau ist zurück....lol

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 4754
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Deutscher Bundeskanzler
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Ich kann nicht verstehen, wieso Platte jetzt eine Lösung sein soll. In der Ostzone stehen die auch jetzt noch massenweise leer. Man schaue auf Suhl, Gera , Neubrandenburg etc.. In den dortigen Dörfern, wo die Platte auch den Siegeszug angetreten hatte, erst recht. Da will einfach keiner hin, nur weg. Und die Wohnugsbaugesellschaften halten Wohnugsknappheit für Fake-News, auch nachdem schon massenweise Wohnungen zurückgebaut wurden.

FALSCH!

Nicht nur im Osten gab es den Plattenbau, man nehme Duisburg und Co....
Und im "Osten" hat man größtenteils diese Plattenbauten abgetragen (verkleinert) und saniert und sind heute von wirtschaftlich schwächeren Menschen sehr begehrt.
Das Problem ist, das viele Plattensiedlungen in Gesellschaften mit "öffentlicher" Beteiligung sind und dort die heiß geliebten "Neubürger" angesiedelt werden. Dies macht diese Siedlungen zu Ghettos!
 

Maier zwo

Deutscher Bundespräsident
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FALSCH!

Nicht nur im Osten gab es den Plattenbau, man nehme Duisburg und Co....
Und im "Osten" hat man größtenteils diese Plattenbauten abgetragen (verkleinert) und saniert und sind heute von wirtschaftlich schwächeren Menschen sehr begehrt.
Das Problem ist, das viele Plattensiedlungen in Gesellschaften mit "öffentlicher" Beteiligung sind und dort die heiß geliebten "Neubürger" angesiedelt werden. Dies macht diese Siedlungen zu Ghettos!
Es ist eher so, dass sich die kommunalen Wohnungsbaugesellschaften freuen würden, wenn dort "Neubürger" einziehen könnten - damit überhaupt Mieter vorhanden sind. Das wäre aber für die "Neubürger" mit erheblichen Verletzungsrisiken verbunden.Angesichts der Fürsorgepflicht der Ämter den Neubürgern gegenüber lässt man es. Der Stolz hierauf und das wahrhafte Deutschsein der Ostdeuschen wurde würde doch hier schon mehr als einmal betont.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Die Kommunen sind deutschlandweit am Limit, finden einfach keinen Platz mehr für weitere Asylanten, und stopfen die Flüchtlinge in Turnhallen und Container oder Zelte auf der Wiese.

Und zu 70% werden Asylanträge nach langer Prüfung bestätigt. Also die Masse der Flüchtlinge brauchen wirklich Schutz, und sind keine Wirtschaftsflüchtlinge.

Bleibt also nur noch möglichst schnelles und billiges Bauen, damit der zum Zerreißen angespannte Wohnungsmarkt wieder entlastet wird. Auch die Obdachlosenheime sind voll, und am Ende ihrer Kapazität.

Und die meisten Deutschen wohnen zur Miete. Deutschland hat eine sehr niedrige Eigenheim,- oder Immobilienquote im internationalen Vergleich.
 
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Versteh ich nicht ganz. Hier wimmelts doch von Posts, dass es Blödsinn ist, ganze kleine Ortschaften auf dem Land mit der Ansiedlung von Flüchtlingen an ihre Grenzen zu bringen, und "Danke, Ampel" - und jetzt sagst ausgerechnet du SPD-Hasser, dass die SPD strikt dagegen ist?

Es macht Sinn, Flüchtlinge dort anzusiedeln, wo für die auch eine Chance besteht, Arbeit zu finden.
Ja, grundsätzlich könnte man Flüchtlinge dazu VERPFLICHTEN, Feldarbeiten zu erledigen. Feldarbeiten in einem Land in dem man gut und gerne leben kann, wo eine Volksverräterin mal sagte, DAS LEBENSMITTEL ZU GÜNSTIG SIND!
( Kannst du verstehen, musst du nicht )
FÜR MICH ist diese Aussage mit "Wollt ihr den totalen Krieg" vergleichbar!
Eine BODENLOSE Frechheit und TAKTISCH gesehen vom Bundeskanzler einer Nation ein noch viel stärkeres Zeichen nicht am Volk interessiert zu sein, als wenn man Fahnen der eigenen Nation bei einer Pressekonferenz DEMONSTRATIV in den Müll wirft!!!

Lebensmittel GRUNDPREISE sind meiner Meinung nach, auch, wenn sich das nach Sozialismus anhört vom Staat ausbalanciert zu werden. Mehl, Eier, Butter, Brot, ANTEILIG Gemüse wie Gurke und Tomate als Grundversorgung. Die haben IMMER dem Volk, sowohl als Gutscheinware, wie auch "Luxusware" zur Verfügung zu stehen...

Und genau das könnten MITUNTER die Flüchtlinge bewerkstelligen.
Auch andere Arbeiten die die Infrastruktur betreffen, Parkplätze bewachen und und und, wo man erstmal nicht viel Grips für braucht, dann aber durch meistens BEOBACHTEN neue Erkenntnisse dazu gewinnen kann um sich "weiterzubilden". Man merkt das auf der Arbeit, ob Leute Bock haben im Team anzukommen. Den Leuten kann dann auch ein pfiffiger Vorarbeiter dann mal MAßGESCHNEIDERTE Hilfe und Förderung zukommen lassen, wenn er denkt, es ist angemessen! Damit die Leute die Bock haben unterstützt werden, schafft man Dezernate bei der Polizei, die sich eventuell selbst mit Migrantenhintergrund darum kümmern können diese Leute zu unterstützen...
Damit will ich darauf hinaus, das die Leute keine Angst mehr vor der Polizei haben, so wie es häufig bei den Menschen ist, Syrer erzählen mir immer wieder HORRORGESCHICHTEN und erklären, warum sie sich von Polizisten fernhalten...
Das muss hier anders laufen, auch muss man die Leute an den Papierkrieg gewöhnen, DAS SIE ES SELBER MACHEN MÜSSEN!

GANZ LANGSAM Beschäftigung, Wohnraum, Freizeitraum und angleichen aka. dafür sorgen, das das Land in seinen Möglichkeiten sich voll entfalten kann.

Interessant. Ich dachte immer, Berlin ist die einzig noch verbliebene Großstadt, die sich noch billige Mieten leisten kann, weil man dort 30 qm für 300 Euro bekommen KANN - wenn man sich mit mindestens 20 anderen darum prügelt. Und das ist schon bald seit 15 Jahren so. Umland, wenn es in der Nähe der Bahn ist, nicht viel besser.

Hätte nicht gedacht, dass Ruhrgebiet noch billiger sein kann.
MIetvertrag ist 9 Jahre alt, wir haben Fenster aus den 60ern EINGLASIG, und wir mussten unterschreiben, das wir auf EU Verordnung X Y Z zum Thema Dämmung und Heizkosten verzichten...
Jetzt ist es aber so, baulich bedingt, staut sich die verbrauchte Luft genau bei uns in der Wohnung. Sowohl vom Lüftungsschacht, wie auch von den Fenstern und Durchzug technisch... Es ist sehr selten, das wir hier in der Wohnung heizen müssen, zumal das im Winter meistens reicht, wenn die Nachbarn oben heizen, die Heizungsrohre machen den letzten Rest. In einem kalten Winter machen wir vielleicht 2 Wochen lang die Heizung an, wenn es hochkommt?! Im Sommer und sonst so, lassen wir intervallweise die Windmische laufen, um die Luft auszutauschen... Ist okay die Wohnung, können uns nicht beschweren... Der Balkon ist cool für den Kleinen und für die Katzen... Wir gucken nach draußen ins ABSOLUT Grüne und draußen ist ne sehr nett gemachte Grünanlage, zwar ohne Gartenabteil, aber geht schon. Würde behaupten, da ich meine Heimatstadt in und auswendig kenne, das ist eine der 5-6%tigen Wohnungen im GESAMTEN Stadtgebiet, wo man von sehr guter Wohnlage für NOCH wenig Geld sprechen kann... Auch die Anbindungen, das müsste das Moloch Berlin erstmal nachmachen. Fußläufig 3 Straßenbahnlinien, 4 Buslinien und zwei S-Bahn Linien in der Nähe mit direkter Verbindung zu den Hauptknotenpunkten ÖFFI... Speckgürtel zur Stadt, mit Öffis 20 Minuten bis zum Kern der City...
Will ich einkaufen, suche ich mir aus, Straße hoch, oder Straße runter, alle Wege führen nach Rom!!! Sogar Ladenstraße erreichbar...
Man profitiert in Dortmund davon, das die Stadtstraßen, wie auch die Autobahnen, als auch die Schienen und Buslinien quadratisch angeordnet sind, dementsprechend ist auch die Verkehrsführung recht einfach und die Stadtgebiete gehen nahtlos ineinander über...

Es ist mittlerweile so, diese Wohnung werden nicht mehr unter 470€ Kaltmiete NEU vermietet!!! ( Was generell, nur für die Bausubstanz schon ne Frechheit ist! ) Das Grüne drumherum macht es ein wenig besser . . .
Wow, das wusst ich nicht. Das ist fast schon ne forcierte Gentrifizierung.

Wenn die das in Berlin probieren sollten, gibts aber Stunk !
Weißwurstäquator! Mehr ist dem nicht hinzuzufügen...
Ist kein Witz, lief auf Frontal24 letztes Jahr, vorletztes?!
Weiss nicht so recht. Glaubst du, die AfD wird für billigere Mieten sorgen?
Die AFD wird erstmal dafür sorgen, das die Zahl der Leute die hier KEINERLEI Ansprüche haben, sowohl moralische, als auch rechtliche, das ihnen das Allgemeinwessen nicht mehr die Miete zahlt!
Man wird sich darauf konzentrieren unberechtigt Alimentierte mit dem Taschentuch zu verabschieden und verstärkt Spachtests wie auch EIGUNGSTESTS für einfachste Alltagsgeschäftsaufgaben einzuführen!

Das würde ICH zumindest machen, damit die Leute hier erstmal ankommen und man die als ARBEITSKOLLEGE schätzen kann.
Integration geht nämlich nicht schneller, als über den Arbeitsplatz! Die Leute haben auch mehr Bock und fühlen sich gut, wenn man ihre Arbeit schätzt, eine Win Win Situation!

Dafür würde ich von meinen Landsleuten als Gegenleistung erwarten, das man internationaler wird und fürs Volk Bruchstücke der Universalsprache Englisch verständlicher im Land macht!


ICH würde es aber ähnlich machen mit den Plattenbauten, um ERSTMAL Wohnraum zu schaffen, den man hinterher "ausschleift", damit sich der Markt wieder selbst heilen kann... Fertighäuser sind ne gute Idee, was ich auch nicht schlecht finde, zum Übergang oder eben halt für Flüchtlinge Fertighäuser aka. Holzbauten, die von relativ wenig Leuten sehr schnell aufgestellt werden können.
STAATLICHE EIGENPRODUKTION MIT PATENTEN DIE DEM ALLGEMEINWOHL GEHÖREN!
Bedeutet, wirst du obdachlos, hast du einen Anspruch darauf ein solcher Holzhaus mit einem Stellplatz zu besitzen.
Stelle mir das als ( komfortable ) Notunterkunft die man eventuell auch mal ein Jahr oder zwei nutzen kann, dann vor, das man als Regierung Felder aufkauft und diese Flächen dann UMGEBAUT ( Strom und Wasser, Kanal ) zum hausieren verwenden kann...
Ein Problem, was man GLEICHZEITIG mit dem Lkw Parkplatzproblem angehen müsste ...
Ebenfalls schafft man dann Infrastruktur mit Löschtanks und Apotheken-Magazin in der Nähe, wonach der Staat für Grundbedürfnisse zu sorgen hat...
 

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Und zu 70% werden Asylanträge nach langer Prüfung bestätigt. Also die Masse der Flüchtlinge brauchen wirklich Schutz, und sind keine Wirtschaftsflüchtlinge.

Bleibt also nur noch möglichst schnelles und billiges Bauen, damit der zum Zerreißen angespannte Wohnungsmarkt wieder entlastet wird. Auch die Obdachlosenheime sind voll, und am Ende ihrer Kapazität.

Und die meisten Deutschen wohnen zur Miete. Deutschland hat eine sehr niedrige Eigenheim,- oder Immobilienquote im internationalen Vergleich.

Fett, alles klar, wird ja jeden tag durch die Propagandamedien verkündet.....🤣
 
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Es ist eher so, dass sich die kommunalen Wohnungsbaugesellschaften freuen würden, wenn dort "Neubürger" einziehen könnten...
SOWAS von realitätsfremd!

Kannst dich ja mal über den Spar und Bauverein in Dortmund hier schlau machen, der hatte MONATELANG wo sonst 200-300 Wohnungen eigentlich IMMER im Umlauf waren nur 1-2 Wohnungen die auch noch überteuert waren im Angebot ...

Selten so einen dämlichen Unsinn gelesen 👍🤙, das ist BUNDESWEIT so...
 

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SOWAS von realitätsfremd!

Kannst dich ja mal über den Spar und Bauverein in Dortmund hier schlau machen, der hatte MONATELANG wo sonst 200-300 Wohnungen eigentlich IMMER im Umlauf waren nur 1-2 Wohnungen die auch noch überteuert waren im Angebot ...

Selten so einen dämlichen Unsinn gelesen 👍🤙, das ist BUNDESWEIT so...

Jeder Vermieter will keine Flüchtlinge...
Denn dann versuchen die anderen Mieter diese Wohnobjekte zu verlassen und um so schneller wird diese gegend zum Ghetto!
 
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Die Kommunen sind deutschlandweit am Limit, finden einfach keinen Platz mehr für weitere Asylanten, und stopfen in Flüchtlinge in Turnhallen und Container oder Zelte auf der Wiese.

Und zu 70% werden Asylanträge nach langer Prüfung bestätigt. Also die Masse der Flüchtlinge brauchen wirklich Schutz, und sind keine Wirtschaftsflüchtlinge.

Bleibt also nur noch möglichst schnelles und billiges Bauen, damit der zum Zerreißen angespannte Wohnungsmarkt wieder entlastet wird. Auch die Obdachlosenheime sind voll, und am Ende ihrer Kapazität.
@matty2580: Die Kommunen sind deutschlandweit am Limit, finden einfach keinen Platz mehr für weitere Asylanten, und stopfen in Flüchtlinge in Turnhallen und Container oder Zelte auf der Wiese.

Ist doch seit 2015 der Fall unter das Mergel!

@matty2580: Und zu 70% werden Asylanträge nach langer Prüfung bestätigt. Also die Masse der Flüchtlinge brauchen wirklich Schutz, und sind keine Wirtschaftsflüchtlinge.

Welche Quelle belegt diese deine Aussage?

@matty2580: Bleibt also nur noch möglichst schnelles und billiges Bauen, damit der zum Zerreißen angespannte Wohnungsmarkt wieder entlastet wird. Auch die Obdachlosenheime sind voll, und am Ende ihrer Kapazität.

Das Ziel der Regierung war jährlich 400.000 Wohnungen zu bauen - nehme mal an der Staat dabei an deutsche Wohnungsbedürftige dachte (sicher bin ich mir nicht!).

Irgendwo tümpelt zwischen Realität und Wunsch eine Kluft von nahzu 50 Prozent.

Und schnelles und billiges Bauen entbehrt jeder Realität.
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 4754

Die Zahl viel bei der letzten Hart aber Fair Sendung.

Afghanen flüchten vor den Taliban, Syren von ihrem furchtbaren Diktator, Ukrainer vor Putin, und Afrikaner vor oft aus von Bürgerkriegen zerrütteten Regionen. Deswegen halte ich die Zahl für sehr wahrscheinlich.

Ich habe aber auch nichts gegen die Flüchtlinge, bin nicht rassistisch, und habe auch keinen Sozialneid. Aber logisch ist auch, dass da jetzt eine Quote her muss, auch für Asylanten, und super schnell neuer Wohnraum entstehen muss.

Da das Großteils junge Männer sind, bis auf die Ukrainer, die ja dass Land nicht verlassen dürfen, sollten die schnell fit gemacht werden für den Arbeitsmarkt, also Sprachkurse, und Weiterbildung.

Und diese idiotische Regelung, dass Flüchtlinge nicht arbeiten dürfen, muss sofort aufgehoben werden. Die Wirtschaft giert nach Arbeitskräften.
 
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Die Zahl viel bei der letzten Hart aber Fair Sendung.

Afghanen flüchten vor den Taliban, Syren von ihrem furchtbaren Diktator, Ukrainer vor Putin, und Afrikaner vor oft aus von Bürgerkriegen zerrütteten Regionen. Deswegen halte ich die Zahl für sehr wahrscheinlich.

Gewalttaten auf der ganzen Welt sind furchtbar. Menschrechtsverletzungen weltweit ein greuel.

Mal eine Frage: Soll Deutschland (teile der EU-Länder) alle gebeutelten und verfolgten Menschen der kriegerischen und armen Welt aufnehmen und versorgen?
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 4754

Ich schrieb doch von einer Quote, auch für Asylanten.

Abgesehen davon haben wir einen gigantischen Fachkräftemangel, und brauchen diese Arbeitskräfte dringend, müssen sie nur fördern.

Als ich heute mit dem Zug von der Beerdigung kam, viel der Zug aus, weil Fahrer fehlen. Da gibt es nur noch Notfallfahrpläne für den RB33. Letzten Mittwoch, als ich von der Maßnahme wieder zurück fahren wollte, sind zwei Busse ausgefallen, und ich stand eine Stunde lang an der Haltestelle. Das ist "normal" in Potsdam geworden.
 
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Ich schrieb doch von einer Quote, auch für Asylanten.

Abgesehen davon haben wir einen gigantischen Fachkräftemangel, und brauchen diese Arbeitskräfte dringend, müssen sie nur fördern.

Als ich heute mit dem Zug von der Beerdigung kam, viel der Zug aus, weil Fahrer fehlen. Da gibt es nur noch Notfallfahrpläne für den RB33. Letzten Mittwoch, als ich von der Maßnahme wieder zurück fahren wollte, sind zwei Busse ausgefallen, und ich stand eine Stunde lang an der Haltestelle. Das ist "normal" in Potsdam geworden.

Du setzt auf die falschen "Fachkräfte".....
 
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Du setzt auf die falschen "Fachkräfte".....

Du kannst keinen Eselhüter in einen Triebwagen stecken, auch nicht nach einem Chraschkurs!

Wollten tatsächliche Fachkräfte nach Deutschland kommen, täten sie es mit Frau und Kind und Nachweis einer qualifizierten Ausbildung bzw. Referenzen.
 
OP
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Gelöschtes Mitglied 4754

Das keine Fachkräfte nach Deutschland kommen, ist seit Jahrzehnten so.
Bleibt also nur noch übrig, Arbeitskräfte selbst auszubilden.
Und viele junge Männer die flüchten, arbeitswillig sind, noch 30 - 40 Jahre arbeiten können, ist doch schon fast ideal. Ganz Europa altert extrem, und der Arbeitskräftepool ist ausgetrocknet. Rumänien holt sich Arbeitskräfte aus Asien, über hunderte kleiner Agenturen, weil dass Land über 10% der Bevölkerung verloren hat.

Deutschland ist absolut unattraktiv für Fachkräfte, was hier noch einmal gut erklärt wird:
„Aber hier leben, nein danke“: Expats in Deutschland sind unglücklich und einsam | https://t3n.de/news/report-expats-deutschland-traurig-1569848/

Also entweder "Eselhüter", oder gar nicht, was jetzt schon extremste Auswirkungen hat.
Und die Menschen sind ja da. Wenn wir ihr Potential nicht nutzen, sie in Hartz IV schieben, während unsere Wirtschaft implodiert, sind wir selbst Schuld....
 
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Das keine Fachkräfte nach Deutschland kommen, ist seit Jahrzehnten so.
Bleibt also nur noch übrig, Arbeitskräfte selbst auszubilden.
Und viele junge Männer die flüchten, arbeitswillig sind, noch 30 - 40 Jahre arbeiten können, ist doch schon fast ideal. Ganz Europa altert extrem, und der Arbeitskräftepool ist ausgetrocknet. Rumänien holt sich Arbeitskräfte aus Asien, über hunderte kleiner Agenturen, weil dass Land über 10% der Bevölkerung verloren hat.

Deutschland ist absolut unattraktiv für Fachkräfte, was hier noch einmal gut erklärt wird:
„Aber hier leben, nein danke“: Expats in Deutschland sind unglücklich und einsam | https://t3n.de/news/report-expats-deutschland-traurig-1569848/

Nein lieber @matty2580.

Qualifizierte Fachkräfte haben sich eben seit jahrzehneten in D angesiedelt und etabliert.
Schau in Krankenhäuser Alten- und Pflegeheime, in Sparten der Industrie.
Jedoch ist dieses Klientel weitgehend ausgebildet und kompetent.

Die Fachkräfte die mir hunderfach in meiner Heimatstadt bewaffnet mit Handys und teuren Klamotten begegnen, zählen auch in mehreren Jahren nicht zu den gewünschten und erforderlichen Fachkräften - im Gegenteil - sie liegen dem deutschen Steuerzahler hunderttausendfach auf der Tasche.

Einige wenige Ausnahmen existieren bestimmt - ich rede aber von der MASSE!
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 4754

Nein, Habeck, Baerbock, Scholz, tingeln doch durch die Welt, auf der Suche nach Fachkräften, mit fast Null Wirkung. Spahn war davor in Mexiko, Malaysia, Vietnam, China, auch ohne Wirkung, auf der Suche nach Pflegekräften. Und Schröder träumte von IT-Fachkräften aus Indien vor über 20 Jahren, auch ohne Wirkung.

Wir haben einen Pflegenotstand seit langer Zeit, mit perversen Auswüchsen, wie Wallraff in seinen Dokus zeigt, wo alte Leute regelrecht misshandelt werden, und sich nur noch den Tod wünschen.

Busse und Bahnen fahren nicht mehr regelmäßig, Einzelhändler machen früher zu, Restaurants, Hotels, und in den öffentlichen Behörden läuft gar nichts mehr.
 
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Nein, Habeck, Baerbock, Scholz, tingeln doch durch die Welt, auf der Suche nach Fachkräften, mit fast Null Wirkung. Spahn war davor in Mexiko, Malaysia, Vietnam, China, auch ohne Wirkung. Und Schröder träumte von IT-Fachkräften aus Indien vor über 20 Jahr, auch ohne Wirkung.

Fachkräfte in sehr weiten Ländern einzusammeln ist fragwürdig und noch dazu unnötig CO 2 in die Luft zu blasen mit ihren Regierungsjets, diese gespaltenen Persönlichkeiten in BÖRLIN.

Solche Reisen der Politikbr ....könnte man, wenn man böse wäre, auch aus "Ersatzurlaubsreisen" definieren.

Annalenachen als weltweite Oberlehrerin zieht die meisten Fachkräfte ins Land der ehemaligen Dichter und Denker!
 

Tooraj

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Nicht nur im Osten gab es den Plattenbau, man nehme Duisburg und Co....
Und im "Osten" hat man größtenteils diese Plattenbauten abgetragen (verkleinert) und saniert und sind heute von wirtschaftlich schwächeren Menschen sehr begehrt.
Das Problem ist, das viele Plattensiedlungen in Gesellschaften mit "öffentlicher" Beteiligung sind und dort die heiß geliebten "Neubürger" angesiedelt werden. Dies macht diese Siedlungen zu Ghettos!
Angeblich hat sich die DDR ja damals das Konzept des Plattenbaus von Finnland abgeguckt.
Allerdings machte die DDR den Fehler und setzte auf Einheitsplatten, dementsprechend sahen die Häuser aus wie lieblose Klötze.
Daher denke ich, Plattenbau hätte noch Potential, wenn es einen großen Variantenreichtum gäbe und man sich mit der Gestaltung der Fassaden etwas Mühe geben würde.
Eigentlich gehe ich davon aus, dass manches Wohn-Hochhaus, das man in Südeuropa oder in Hongkong sieht, am Ende auch Plattenbau ist - nur eben ein bisschen cleverer gestaltet.
 

Maier zwo

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SOWAS von realitätsfremd!

Kannst dich ja mal über den Spar und Bauverein in Dortmund hier schlau machen, der hatte MONATELANG wo sonst 200-300 Wohnungen eigentlich IMMER im Umlauf waren nur 1-2 Wohnungen die auch noch überteuert waren im Angebot ...

Selten so einen dämlichen Unsinn gelesen 👍🤙, das ist BUNDESWEIT so...
Ich meinte die ostdeutschen kommunalen Wohnungsbaugesellschaften, speziell auch hier abseits der Städte größer 100.000 Einwohner. Hier gibt Probleme in der Vermitbarlkeit der Wohnungen. Mit Suhl Nord beispielsweise ist vor kurzer Zeit eine ganze Siedlung abgerissen worden - da will keiner hin. In Gera, Artern, Waltershausen, Neubrandenburg ist es nicht viel besser,. In Cottbus, Wegeleben, Halberstadt herrscht auch nicht gerade Wohungsmangel.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 0 « (insges. 0)

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