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Mit dem Untergang der realsozialistischen Staaten scheinen die Herrscher der Welt Recht zu behalten.
Der Mensch ist nicht gut und jegliche Versuche eine andere Gesellschaft zu etablieren wird als
Handlung verstanden, die insgeheim negative Ursachen wie Kriminalität, Drogenabhängigkeit oder übleres wie Sadismus
Misshandlung von Kindern usw hat.
Der Traum der Anarchisten war und ist eine Gesellschaft, die nicht ohne Regeln lebt aber ohne Zwang.
D. h in der Theorie soll jedes Individuum selbst bestimmt, autonom und souverän handeln können
ohne dass es eine Gewalt gibt, die den Menschen zu einem Verhalten zwingt.
Welche Seite hat nun recht?
Fakt ist, die anarchistischen Ideen überleben, trotz aller Verleumdung die ihnen entgegengebracht werden
und ja es gibt die Menschen, die diese Ideale missbrauchen um übles in der Welt zu entwickeln.
Auch in Linken Kreisen gibt es Menschen die die Naivität und Gutherzigkeit der Menschen ausnützen,
dies ist tragisch aber Realität und mit Sicherheit kein Einzelfall.
Man kann die Welt durch das individuelle Handeln besser machen und ich behaupte, dass die Mehrheit der Menschen
fähig ist in Frieden zu leben und auch ein ehrliches Interesse an Freiheit, Glück und Frieden hat.
Die Frage ist letztendlich ob wir als Menschen so leben wollen wie jetzt.
Den Menschen als Ware und nicht als Mensch anzusehen und die "Vorteile" zu maximieren
indem man in jedem Menschen ein Kapitalobjekt identifiziert.
Wer so denkt, ist kein Mensch mehr sondern eine Maschine.
Menschen sind jedoch keine Maschinen und nicht jeder Linke handelt aus reinem Egoismus.
Trotzdem fällt es uns leicht in jedem sofort den Mephisto zu sehen wenn er einen Fehler macht.
Warum ist das so?
Die kapitalistische Gesellschaft macht es vor, jeden Tag werden wir durch Werbung, Information und Konsum
indoktriniert. Der Preis für den Luxus ist das Leben eines Roboters der Tag und Nacht arbeitet um
sich einen Lebensstandard zu ermöglichen mit dem er oder sie zufrieden ist.
Der Mensch hat die Fähigkeit als Säugetier und Werkzeugmachendes Wesen welches über Selbstbewusstsein
verfügt seine Handlungen zu bestimmen.
Wollen wir in dem Menschen einen funktionierenden Roboter sehen?
Oder wollen wir ein freies und schönes Wesen welche in Freundschaft mit anderen in Harmonie
zusammen lebt?
Man kann es naiv nennen an so etwas zu glauben aber es gibt Menschen die noch genug Fantasie haben
sich eine Alternative vorzustellen.
Der Mensch ist nicht gut und jegliche Versuche eine andere Gesellschaft zu etablieren wird als
Handlung verstanden, die insgeheim negative Ursachen wie Kriminalität, Drogenabhängigkeit oder übleres wie Sadismus
Misshandlung von Kindern usw hat.
Der Traum der Anarchisten war und ist eine Gesellschaft, die nicht ohne Regeln lebt aber ohne Zwang.
D. h in der Theorie soll jedes Individuum selbst bestimmt, autonom und souverän handeln können
ohne dass es eine Gewalt gibt, die den Menschen zu einem Verhalten zwingt.
Welche Seite hat nun recht?
Fakt ist, die anarchistischen Ideen überleben, trotz aller Verleumdung die ihnen entgegengebracht werden
und ja es gibt die Menschen, die diese Ideale missbrauchen um übles in der Welt zu entwickeln.
Auch in Linken Kreisen gibt es Menschen die die Naivität und Gutherzigkeit der Menschen ausnützen,
dies ist tragisch aber Realität und mit Sicherheit kein Einzelfall.
Man kann die Welt durch das individuelle Handeln besser machen und ich behaupte, dass die Mehrheit der Menschen
fähig ist in Frieden zu leben und auch ein ehrliches Interesse an Freiheit, Glück und Frieden hat.
Die Frage ist letztendlich ob wir als Menschen so leben wollen wie jetzt.
Den Menschen als Ware und nicht als Mensch anzusehen und die "Vorteile" zu maximieren
indem man in jedem Menschen ein Kapitalobjekt identifiziert.
Wer so denkt, ist kein Mensch mehr sondern eine Maschine.
Menschen sind jedoch keine Maschinen und nicht jeder Linke handelt aus reinem Egoismus.
Trotzdem fällt es uns leicht in jedem sofort den Mephisto zu sehen wenn er einen Fehler macht.
Warum ist das so?
Die kapitalistische Gesellschaft macht es vor, jeden Tag werden wir durch Werbung, Information und Konsum
indoktriniert. Der Preis für den Luxus ist das Leben eines Roboters der Tag und Nacht arbeitet um
sich einen Lebensstandard zu ermöglichen mit dem er oder sie zufrieden ist.
Der Mensch hat die Fähigkeit als Säugetier und Werkzeugmachendes Wesen welches über Selbstbewusstsein
verfügt seine Handlungen zu bestimmen.
Wollen wir in dem Menschen einen funktionierenden Roboter sehen?
Oder wollen wir ein freies und schönes Wesen welche in Freundschaft mit anderen in Harmonie
zusammen lebt?
Man kann es naiv nennen an so etwas zu glauben aber es gibt Menschen die noch genug Fantasie haben
sich eine Alternative vorzustellen.