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Der Hass auf die Anarchie!

Schwarze_Rose

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Mit dem Untergang der realsozialistischen Staaten scheinen die Herrscher der Welt Recht zu behalten.
Der Mensch ist nicht gut und jegliche Versuche eine andere Gesellschaft zu etablieren wird als
Handlung verstanden, die insgeheim negative Ursachen wie Kriminalität, Drogenabhängigkeit oder übleres wie Sadismus
Misshandlung von Kindern usw hat.

Der Traum der Anarchisten war und ist eine Gesellschaft, die nicht ohne Regeln lebt aber ohne Zwang.
D. h in der Theorie soll jedes Individuum selbst bestimmt, autonom und souverän handeln können
ohne dass es eine Gewalt gibt, die den Menschen zu einem Verhalten zwingt.

Welche Seite hat nun recht?

Fakt ist, die anarchistischen Ideen überleben, trotz aller Verleumdung die ihnen entgegengebracht werden
und ja es gibt die Menschen, die diese Ideale missbrauchen um übles in der Welt zu entwickeln.
Auch in Linken Kreisen gibt es Menschen die die Naivität und Gutherzigkeit der Menschen ausnützen,
dies ist tragisch aber Realität und mit Sicherheit kein Einzelfall.

Man kann die Welt durch das individuelle Handeln besser machen und ich behaupte, dass die Mehrheit der Menschen
fähig ist in Frieden zu leben und auch ein ehrliches Interesse an Freiheit, Glück und Frieden hat.
Die Frage ist letztendlich ob wir als Menschen so leben wollen wie jetzt.

Den Menschen als Ware und nicht als Mensch anzusehen und die "Vorteile" zu maximieren
indem man in jedem Menschen ein Kapitalobjekt identifiziert.

Wer so denkt, ist kein Mensch mehr sondern eine Maschine.
Menschen sind jedoch keine Maschinen und nicht jeder Linke handelt aus reinem Egoismus.

Trotzdem fällt es uns leicht in jedem sofort den Mephisto zu sehen wenn er einen Fehler macht.
Warum ist das so?

Die kapitalistische Gesellschaft macht es vor, jeden Tag werden wir durch Werbung, Information und Konsum
indoktriniert. Der Preis für den Luxus ist das Leben eines Roboters der Tag und Nacht arbeitet um
sich einen Lebensstandard zu ermöglichen mit dem er oder sie zufrieden ist.

Der Mensch hat die Fähigkeit als Säugetier und Werkzeugmachendes Wesen welches über Selbstbewusstsein
verfügt seine Handlungen zu bestimmen.

Wollen wir in dem Menschen einen funktionierenden Roboter sehen?
Oder wollen wir ein freies und schönes Wesen welche in Freundschaft mit anderen in Harmonie
zusammen lebt?

Man kann es naiv nennen an so etwas zu glauben aber es gibt Menschen die noch genug Fantasie haben
sich eine Alternative vorzustellen.
 

James Dean

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Ich würde erstmal feststellen; ...ob als Anarcho oder als Fachmann in der Werbungsindustrie , ..beide Seiten haben Platz in einer Gesellschaft die eine Vielfalt garantiert , ..jede(r) hat sich da mit dem Einsatz der eigenen Person gegenüber einer offenen Werteordnung einzubringen bzw. auseinanderzusetzen ; die Folge muss sein ...andere zu akzeptieren ....
Aber da liegt die Problematik ; ...Menschen neigen nur zu ihrer Ansicht ...ohne verstehen zu wollen wenn da ganz andere Vorstellungen vom Leben bestehen ....
Wenn jetzt alles in Frage gestellt wird bei anderen Werten die man selber nicht teilt , ..sollte die Toleranz auch brauchbar und voller Überzeugung gelebt werden ......
Wahrscheinlich machen das auch viele Menschen , ...erkennen kann man es nur wenn unsereins auf Menschen zugeht !
Wenn ich aber abgeschottet ..mich die Welt nur als Werbefachmann interessiert oder als Anarch-Punk-Darsteller meine Abgrenzung herausstelle , ..dann ist die Phantasie nicht die treibende Kraft meines Tuns , ..sondern diese verdammte Borniertheit um ja nicht mal wirklich andere Menschen zu verstehen ...
Laufen wir Gefahr unsere Werte überzubewerten , ..wundern wir uns über Reaktionen von Menschen die uns als nicht mehr gesprächsbereit ansehen ; dann haben wir selber zu wenig getan tolerant zu sein .
Leben kann schwierig sein , ...leicht soll es sein , ...nicht einfach jedenfalls !
 

zebra

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Mit dem Untergang der realsozialistischen Staaten scheinen die Herrscher der Welt Recht zu behalten.
Der Mensch ist nicht gut und jegliche Versuche eine andere Gesellschaft zu etablieren wird als
Handlung verstanden, die insgeheim negative Ursachen wie Kriminalität, Drogenabhängigkeit oder übleres wie Sadismus
Misshandlung von Kindern usw hat.

Der Traum der Anarchisten war und ist eine Gesellschaft, die nicht ohne Regeln lebt aber ohne Zwang.
D. h in der Theorie soll jedes Individuum selbst bestimmt, autonom und souverän handeln können
ohne dass es eine Gewalt gibt, die den Menschen zu einem Verhalten zwingt.

Welche Seite hat nun recht?

Fakt ist, die anarchistischen Ideen überleben, trotz aller Verleumdung die ihnen entgegengebracht werden
und ja es gibt die Menschen, die diese Ideale missbrauchen um übles in der Welt zu entwickeln.
Auch in Linken Kreisen gibt es Menschen die die Naivität und Gutherzigkeit der Menschen ausnützen,
dies ist tragisch aber Realität und mit Sicherheit kein Einzelfall.

Man kann die Welt durch das individuelle Handeln besser machen und ich behaupte, dass die Mehrheit der Menschen
fähig ist in Frieden zu leben und auch ein ehrliches Interesse an Freiheit, Glück und Frieden hat.
Die Frage ist letztendlich ob wir als Menschen so leben wollen wie jetzt.

Den Menschen als Ware und nicht als Mensch anzusehen und die "Vorteile" zu maximieren
indem man in jedem Menschen ein Kapitalobjekt identifiziert.

Wer so denkt, ist kein Mensch mehr sondern eine Maschine.
Menschen sind jedoch keine Maschinen und nicht jeder Linke handelt aus reinem Egoismus.

Trotzdem fällt es uns leicht in jedem sofort den Mephisto zu sehen wenn er einen Fehler macht.
Warum ist das so?

Die kapitalistische Gesellschaft macht es vor, jeden Tag werden wir durch Werbung, Information und Konsum
indoktriniert. Der Preis für den Luxus ist das Leben eines Roboters der Tag und Nacht arbeitet um
sich einen Lebensstandard zu ermöglichen mit dem er oder sie zufrieden ist.

Der Mensch hat die Fähigkeit als Säugetier und Werkzeugmachendes Wesen welches über Selbstbewusstsein
verfügt seine Handlungen zu bestimmen.

Wollen wir in dem Menschen einen funktionierenden Roboter sehen?
Oder wollen wir ein freies und schönes Wesen welche in Freundschaft mit anderen in Harmonie
zusammen lebt?

Man kann es naiv nennen an so etwas zu glauben aber es gibt Menschen die noch genug Fantasie haben
sich eine Alternative vorzustellen.
jedes Individuum selbst bestimmt, autonom und souverän handeln können ... und schon ist da wieder
Geld im Spiel oder eine Gegenleistung die erbracht werden muss ...
auch der kleine Anarchist muss mal einkaufen oder zum Arzt welcher für seine Leistung eine
Gegenleistung verlangt ( außer der Anarchist zwingt den Arzt = Diktatur )
aus welchem Grund soll so eine Anarchie Zwangsfrei Funktionieren ? aus Freundschaft ??? 😂
der Arzt hasst den kleinen Anarchisten weil der bis 11 Uhr zu-gekifft in der Furzmulde liegt, und der Arzt um
6 Uhr aufstehen muss wegen dem kleinen Idioten ...😂
 

HeWhoIsGoingToWin

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Anarchie ist ein Mißstand

Der ideale Sozialismus ist sehr viel leistungsfähiger als eine Anarchie und kann daher den Menschen mehr bieten: BGE, Strom, Grundversorgung, Gesundheitsversorgung. Fortschritt, Wissen, freie Bildung und Lehre, usw. Es ist völlig unmöglich, dass eine Anarchie all das auch nur näherungsweise leisten könnte.

Selbst unter paradisischen Bedingungen würde es in einer Anarchie Vergewaltigungen, Mißbrauch, Unterdrückung, Ausbeutung, usw. geben - der gute Rechtsstat sorgt dagegen für eine gute Ordnung zum Allgemeinwohl.

Welche deutschen Gesetze würden Anarchisten ablehnen? Na klar, eine Zwangsimpfung würde man nicht wollen, die Sozial- und Steuergesetze könnten besser sein, der öffentlich-rechtlichee Rundfunk könnte steuerfinanziert sein, usw. aber sonst? Die meisten deutschen Gesetze sind gut oder wneigstens eher nützlich.

Deutschland funktioniert trot zu vieler schlechter Menschen in Machtpositionen, Lügenpresse und Lügenfinanzsystem noch relativ gut - in einer Anarchie würden über 80 Millionen Menschen sterben, weil eine Anarchie so schlecht und unfähig ist, weil unter den Bedingungen einer steinzeitlichen Anarchie in Deutschland nur noch ein paar Jäger und Sammler überleben könnten. In einer Anarchie gäbe es marodierende Banden, die behaupten, alles würde allen gehören und sie dürften die Fleißigen bestehlen. Eine deutsche Anarchie könnte von anderen Staaten leicht erobert/eingenommen werden und die Menschen wären darob vermutlich noch dankbar - so schlecht ist eine Anarchie.

Dem deutschen Volk ist das völlig klar und darum wird es in Deutschland niemals eine freiwillige Anarchie geben. Wer will, kann weiter fruchtlos und nutzlos von der Anarchie träumen und wird sie wahrscheinlich in einem späteren Leben erleiden müssen - zum Glück ist die Mehrheit vernünftiger.

Trotzdem fällt es uns leicht in jedem sofort den Mephisto zu sehen wenn er einen Fehler macht.
Warum ist das so?

Also die Mehrheit kann Fehler recht gut verzeihen - insbesodnere, wenn man Reue und Besserungswillen erkennt. Manche schlechte Menschen verleugnen jedoch ihre Schlechtigkeit. Angesichts manch schlechter Menschen kann man sich nur über einen funktionierenden, guten Rechtsstaat freuen.

Na klar gibt es derzeit viele Mißstände aber die liegen nicht am demokratischen, sozialen Rechtsstaat, sondern an zu vielen schlechten Menschen in Machtpositionen und dafür gibt es eine einfache Lösung: Es soll ermittelt werden. Es soll gezielt nach schlechten Menschen in Machtpositionen gesucht werden, um sie legal zu entmachten. Schlechte Menschen sind gegen eine wirksame Verbrechensbekämpfung und das sagt alles.

Gibt es eigentlich auch nur einen guten Anarchiesten? Möge die Wahrheit schonungslos aufgedeckt werden. (alles imho)

Besser mit einem guten Rechtsstaat
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Anarchie ist ein Mißstand

Der ideale Sozialismus ist sehr viel leistungsfähiger als eine Anarchie und kann daher den Menschen mehr bieten: BGE, Strom, Grundversorgung, Gesundheitsversorgung. Fortschritt, Wissen, freie Bildung und Lehre, usw. Es ist völlig unmöglich, dass eine Anarchie all das auch nur näherungsweise leisten könnte.

Selbst unter paradisischen Bedingungen würde es in einer Anarchie Vergewaltigungen, Mißbrauch, Unterdrückung, Ausbeutung, usw. geben - der gute Rechtsstat sorgt dagegen für eine gute Ordnung zum Allgemeinwohl.

Welche deutschen Gesetze würden Anarchisten ablehnen? Na klar, eine Zwangsimpfung würde man nicht wollen, die Sozial- und Steuergesetze könnten besser sein, der öffentlich-rechtlichee Rundfunk könnte steuerfinanziert sein, usw. aber sonst? Die meisten deutschen Gesetze sind gut oder wneigstens eher nützlich.

Deutschland funktioniert trot zu vieler schlechter Menschen in Machtpositionen, Lügenpresse und Lügenfinanzsystem noch relativ gut - in einer Anarchie würden über 80 Millionen Menschen sterben, weil eine Anarchie so schlecht und unfähig ist, weil unter den Bedingungen einer steinzeitlichen Anarchie in Deutschland nur noch ein paar Jäger und Sammler überleben könnten. In einer Anarchie gäbe es marodierende Banden, die behaupten, alles würde allen gehören und sie dürften die Fleißigen bestehlen. Eine deutsche Anarchie könnte von anderen Staaten leicht erobert/eingenommen werden und die Menschen wären darob vermutlich noch dankbar - so schlecht ist eine Anarchie.

Dem deutschen Volk ist das völlig klar und darum wird es in Deutschland niemals eine freiwillige Anarchie geben. Wer will, kann weiter fruchtlos und nutzlos von der Anarchie träumen und wird sie wahrscheinlich in einem späteren Leben erleiden müssen - zum Glück ist die Mehrheit vernünftiger.



Also die Mehrheit kann Fehler recht gut verzeihen - insbesodnere, wenn man Reue und Besserungswillen erkennt. Manche schlechte Menschen verleugnen jedoch ihre Schlechtigkeit. Angesichts manch schlechter Menschen kann man sich nur über einen funktionierenden, guten Rechtsstaat freuen.

Na klar gibt es derzeit viele Mißstände aber die liegen nicht am demokratischen, sozialen Rechtsstaat, sondern an zu vielen schlechten Menschen in Machtpositionen und dafür gibt es eine einfache Lösung: Es soll ermittelt werden. Es soll gezielt nach schlechten Menschen in Machtpositionen gesucht werden, um sie legal zu entmachten. Schlechte Menschen sind gegen eine wirksame Verbrechensbekämpfung und das sagt alles.

Gibt es eigentlich auch nur einen guten Anarchiesten? Möge die Wahrheit schonungslos aufgedeckt werden. (alles imho)

Besser mit einem guten Rechtsstaat
Da ist viel Mangel.
 
OP
Schwarze_Rose

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jedes Individuum selbst bestimmt, autonom und souverän handeln können ... und schon ist da wieder
Geld im Spiel oder eine Gegenleistung die erbracht werden muss ...
auch der kleine Anarchist muss mal einkaufen oder zum Arzt welcher für seine Leistung eine
Gegenleistung verlangt ( außer der Anarchist zwingt den Arzt = Diktatur )
aus welchem Grund soll so eine Anarchie Zwangsfrei Funktionieren ? aus Freundschaft ??? 😂
der Arzt hasst den kleinen Anarchisten weil der bis 11 Uhr zu-gekifft in der Furzmulde liegt, und der Arzt um
6 Uhr aufstehen muss wegen dem kleinen Idioten ...😂
Das Problem mit Leuten wie dir ist dass sie leider die Anarchie nicht verstehen.
Hast du schon mal darüber nachgedacht dass auch ein Arzt Anarchist sein kann?
 

Aspirin

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Mit dem Untergang der realsozialistischen Staaten scheinen die Herrscher der Welt Recht zu behalten.
Der Mensch ist nicht gut und jegliche Versuche eine andere Gesellschaft zu etablieren wird als
Handlung verstanden, die insgeheim negative Ursachen wie Kriminalität, Drogenabhängigkeit oder übleres wie Sadismus
Misshandlung von Kindern usw hat.

Der Traum der Anarchisten war und ist eine Gesellschaft, die nicht ohne Regeln lebt aber ohne Zwang.
D. h in der Theorie soll jedes Individuum selbst bestimmt, autonom und souverän handeln können
ohne dass es eine Gewalt gibt, die den Menschen zu einem Verhalten zwingt.

Welche Seite hat nun recht?

Fakt ist, die anarchistischen Ideen überleben, trotz aller Verleumdung die ihnen entgegengebracht werden
und ja es gibt die Menschen, die diese Ideale missbrauchen um übles in der Welt zu entwickeln.
Auch in Linken Kreisen gibt es Menschen die die Naivität und Gutherzigkeit der Menschen ausnützen,
dies ist tragisch aber Realität und mit Sicherheit kein Einzelfall.

Man kann die Welt durch das individuelle Handeln besser machen und ich behaupte, dass die Mehrheit der Menschen
fähig ist in Frieden zu leben und auch ein ehrliches Interesse an Freiheit, Glück und Frieden hat.
Die Frage ist letztendlich ob wir als Menschen so leben wollen wie jetzt.

Den Menschen als Ware und nicht als Mensch anzusehen und die "Vorteile" zu maximieren
indem man in jedem Menschen ein Kapitalobjekt identifiziert.

Wer so denkt, ist kein Mensch mehr sondern eine Maschine.
Menschen sind jedoch keine Maschinen und nicht jeder Linke handelt aus reinem Egoismus.

Trotzdem fällt es uns leicht in jedem sofort den Mephisto zu sehen wenn er einen Fehler macht.
Warum ist das so?

Die kapitalistische Gesellschaft macht es vor, jeden Tag werden wir durch Werbung, Information und Konsum
indoktriniert. Der Preis für den Luxus ist das Leben eines Roboters der Tag und Nacht arbeitet um
sich einen Lebensstandard zu ermöglichen mit dem er oder sie zufrieden ist.

Der Mensch hat die Fähigkeit als Säugetier und Werkzeugmachendes Wesen welches über Selbstbewusstsein
verfügt seine Handlungen zu bestimmen.

Wollen wir in dem Menschen einen funktionierenden Roboter sehen?
Oder wollen wir ein freies und schönes Wesen welche in Freundschaft mit anderen in Harmonie
zusammen lebt?

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Kannst du nicht umsetzten, vielleicht in deinem nächsten, oder sagen wir besser, da muss noch Leben fließen.
 
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Mit dem Untergang der realsozialistischen Staaten scheinen die Herrscher der Welt Recht zu behalten.
Der Mensch ist nicht gut und jegliche Versuche eine andere Gesellschaft zu etablieren wird als
Handlung verstanden, die insgeheim negative Ursachen wie Kriminalität, Drogenabhängigkeit oder übleres wie Sadismus
Misshandlung von Kindern usw hat.

Der Traum der Anarchisten war und ist eine Gesellschaft, die nicht ohne Regeln lebt aber ohne Zwang.
D. h in der Theorie soll jedes Individuum selbst bestimmt, autonom und souverän handeln können
ohne dass es eine Gewalt gibt, die den Menschen zu einem Verhalten zwingt.

Welche Seite hat nun recht?

Fakt ist, die anarchistischen Ideen überleben, trotz aller Verleumdung die ihnen entgegengebracht werden
und ja es gibt die Menschen, die diese Ideale missbrauchen um übles in der Welt zu entwickeln.
Auch in Linken Kreisen gibt es Menschen die die Naivität und Gutherzigkeit der Menschen ausnützen,
dies ist tragisch aber Realität und mit Sicherheit kein Einzelfall.

Man kann die Welt durch das individuelle Handeln besser machen und ich behaupte, dass die Mehrheit der Menschen
fähig ist in Frieden zu leben und auch ein ehrliches Interesse an Freiheit, Glück und Frieden hat.
Die Frage ist letztendlich ob wir als Menschen so leben wollen wie jetzt.

Den Menschen als Ware und nicht als Mensch anzusehen und die "Vorteile" zu maximieren
indem man in jedem Menschen ein Kapitalobjekt identifiziert.

Wer so denkt, ist kein Mensch mehr sondern eine Maschine.
Menschen sind jedoch keine Maschinen und nicht jeder Linke handelt aus reinem Egoismus.

Trotzdem fällt es uns leicht in jedem sofort den Mephisto zu sehen wenn er einen Fehler macht.
Warum ist das so?

Die kapitalistische Gesellschaft macht es vor, jeden Tag werden wir durch Werbung, Information und Konsum
indoktriniert. Der Preis für den Luxus ist das Leben eines Roboters der Tag und Nacht arbeitet um
sich einen Lebensstandard zu ermöglichen mit dem er oder sie zufrieden ist.

Der Mensch hat die Fähigkeit als Säugetier und Werkzeugmachendes Wesen welches über Selbstbewusstsein
verfügt seine Handlungen zu bestimmen.

Wollen wir in dem Menschen einen funktionierenden Roboter sehen?
Oder wollen wir ein freies und schönes Wesen welche in Freundschaft mit anderen in Harmonie
zusammen lebt?

Man kann es naiv nennen an so etwas zu glauben aber es gibt Menschen die noch genug Fantasie haben
sich eine Alternative vorzustellen.

Die Idee der Anarchie als herrschaftsfreie Gemeinschaft entspricht im besten Sinne der christlichen Lehre.
Doch sie setzt mündige Bürger voraus, womit das Dilemma einer jeden freien Gesellschaft auf den Punkt gebracht iist.
Die herrschenden Verhältnisse erzeugen Untertanen von autoritärem Charakter, traumatisiert und Obrigkeits fürchtig.
Sie geben den Wertekanon der(die) ihnen selbst eingetrichtert wurde ihrem Nachwuchs weiter usf..
Der Grund warum die meisten Revolutionen an der Unmündigkeit ihrer Vertreter scheitern müssen.
 

zebra

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Das Problem mit Leuten wie dir ist dass sie leider die Anarchie nicht verstehen.
Hast du schon mal darüber nachgedacht dass auch ein Arzt Anarchist sein kann?
und dieser Arzt hat nach jahrelangem Studium nix anderes zu tun, als kostenlos, selbstlos
zugedröhnte Assi zusammen zu flicken ... ? und sich nach Feierabend in seiner Assi Bude selbst
mit Bier / Schnaps weg kickt ? klar das der auch noch Skate Board fährt und einen Hund hat,
und seiner alten bringt der immer Stoff von der Arbeit mit ...
jetzt mal im Ernst > die meisten Ärzte die ich kenne fahren Porsche und haben ein paar Häuser
+ Geschäftsbeteiligungen, sind voll Gewinnoptimiert eingestellt und kennen den Unterschied zwischen
privat, Kasse und Assi-Not-Versorgung, und dementsprechend arbeiten die auch, die sind von einer
Anarchie so weit entfernt wie Lalla-Lena-Bärbockus von einem ehrlichen Lebenslauf ...
wenn das System in absehbarer Zeit zusammenbricht, hast du ein paar Wochen deine Anarchie ... und ich
vermute das sie dir selbst nicht gefallen wird, denn > Jeder macht es eben anders,
deswegen bekommst du Nie alle unter einen Hut.
 

HeWhoIsGoingToWin

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Anarchismus, der nur Anarchisten betrifft, ist okay

Das ist quasi wie die Hölle, wo nur Sünder bestraft werden.

Ich bin allerdings dagegen, dass Anarchisten andere Menschen ins Unglück stürzen und ihnen ein gücklicheres Leben im idealen Sozialismus verwehren. Der ideale Sozialismus wird übrigens von der bösen Weltverschwörung bekämpft, welche keine guten Staaten will, sondern diese auch mit dem Kapitalismus sabotieren und ausbeuten/einnehmen will. Die vielen schlechten Menschen in Machtpositionen verhindern den idealen Sozialismus, anstatt diese gute idealsozialistische Lösung zu propagieren und schrittweise umzusetzen.

Ich bin sehr dafür, mal den Anarchismus auszuprobieren, indem Anarchisten ein Stück Land kriegen, nach Möglichkeit einige Tausend Quadratkilometer auch fruchtbares Land mit ausreichend Süßwasser und Zugang zum Meer, hinreichend gemäßigtes Klima. Das kann man z.B. Anarchia nennen. Vielelicht kann man dafür ein Stück von Australien (mit in Zukunft mehr Regen) opfern und einzäunen.

Über die Startbedingungen von Anarchia ist vorher zu diskutieren - nach Möglichkeit sollten das die Anarchisten weitgehend selbst bestimmen können. Anarchisten sollten dazu ein Internet-Forum kriegen, das zwei Bereiche haben kann: für verifizierte Vollregistrierte und für anonyme Teilnehmer.

Wenn die Bedingungen für Anarchia festgelegt wurden, können sich Anarchisten für ein Leben auf Anarchia bewerben. Bei zu vielen Interessenten werden die ersten ausgelost und der Rest kommt in eine Warteliste für Nachrücker. Die Bürger von Anarchia dürfen nun noch einmal ggf. Korrekturen an den Bedingungen für eine Anarchia-Bürgerschaft vornehmen, Unwillige dürfen aussteigen und andere nachrücken - es gibt sozusagen eine zweite Zulassungsrunde.

Hier ein paar zu klärende Aspekte:

- Welche Gesetze/Grundregeln sollte es geben?

- Welche Strafen sollte es geben?

- Wie soll das Land unter den Anarchisten aufgeteilt werden? Vorschlag: Grenzsteine setzen und das Land auslosen. Alternativ kann allen alles gehören.

- Welche Güter dürfen die Anarchisten mit nach Anarchia nehmen? Denkbar sind z.B. Werkzeuge, Messer, Pfeilwaffen, Feuerwaffen (z.B. Gewehre), usw.

- Welche Güter dürfen die Anarchisten danach noch in Anarchia einführen?

- Darf es überhaupt Privatbesitz geben und wenn ja, in welchem Umfang?

- Darf es privaten Handel mit der Außenwelt geben?

- Denkbar sind ein paar wenige (von außen) kontrollierte Grenzübergänge. Welche Reisefreiheit sollte es in Anarchia geben?

- Das Land und Teile davon werden den Anarchisten zunächst nur zur Verfügung gestellt, dieses Land gehört ihnen nicht. Wenn die Anarchisten allerdings ein nachhaltiges Anarchia schaffen, dann kann das Land auch dem Volk von Anarchia gehören.

- Welche Unterstützung sollte Anarchia von der Außenwelt bekommen? Denkbar ist z.B. eine Versorgung mit Grundnahrungsmitteln, Kleidung, ggf. Feuerholz, usw.

- Menschen müssen Anarchia wieder verlassen können. Welche Unterstützungsmaßnahmen sollte es dazu geben? Denkbar sind Notrufsäulen und für jeden Anarchisten ein kleiner Notrufsender. Eine weitere Maßnahme können neutrale und KI-gesteuerte Wachroboter sein, an die man sich wenden kann.

- Moderne Zeiten und eine neugierige Außenwelt: sollten die Anarchisten Mobilfunk und Internet bekommen? Dazu kann man mit Ökoenergie betriebene Basisstationen errichten.

Wer würde da mitmachen wollen? Wer würde auf prima Versorgung (Strom, Supermarkt, Wohnung, Grundversorgung, Gesundheitsversorgung, usw.) im modernen Rechtsstaat verzichten wollen, um ein elendes Leben in Anarchia zu führen? Und warum?

Für lecker Bier und Mettbrötchen muss irgendwer was tun, dergleichen gibt's nicht in eienr Anarchie. Marihuana geht auch in der Anarchie - man muss das Kraut nur in Massen überall anpflanzen, damit genug für alle da ist. Kleine Info: Werkzeuge, Maschinen, usw. gibt's in einem modernen Rechtsstaat aber eine Anarchie packt das nicht. Alleine primitive Getreidemühlen, Webstühle und Sägewerke sind nicht trivial. Tiere für's Fell tragen muss man auch erstmal erlegen und entsprechend zubereiten. In der Anarchie herrscht Steinzeit - Werkzeuge, usw. kriegt man nur dank naher Rechtsstaaten.

Haben Anarchisten schon mal irgendwo ein plausibles und taugliches Konzept für den Anarchismus entworfen oder sagen sie nur "Anarchismus ist besser" und stellen sich ein Leben wie mit Sozialhilfe mit Internet und Supermärkten vor, nur freier, ohne Einschränkungen? Welcher Anarchist denkt an täglich harte Arbeit im untauglichen und ineffizienten Anarchismus?

Wie stellen sich Anarchisten den Übergang in die Anarchie vor?

Nun kann man ja einfach auch nur absurde Vorstellungen/Träume haben und man kann auch einfach so auf deren Realisierung hoffen. Call me stupid aber die meisten hoffen wohl eher auf einen hohen Lottogewinn in einem guten Rechtsstaat aber nicht auf Anarchie. (alles imho)

Man sollte Anarchie vielleicht mal praktisch ausprobieren
Besser mit einer guten Ordnung
 

Humanist62

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Die Idee der Anarchie als herrschaftsfreie Gemeinschaft entspricht im besten Sinne der christlichen Lehre.
Doch sie setzt mündige Bürger voraus, womit das Dilemma einer jeden freien Gesellschaft auf den Punkt gebracht iist.
Die herrschenden Verhältnisse erzeugen Untertanen von autoritärem Charakter, traumatisiert und Obrigkeits fürchtig.
Sie geben den Wertekanon der(die) ihnen selbst eingetrichtert wurde ihrem Nachwuchs weiter usf..
Der Grund warum die meisten Revolutionen an der Unmündigkeit ihrer Vertreter scheitern müssen.
Ja man brauchte viele mündige Leute für eine Anarchie und hier fängt die Schwierigkeit schon an, wo soviele im jetzigen System gefangen sind. Man lebt im Wohlstand und ist einigermaßen zufrieden.
 
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Schwarze_Rose

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zugedröhnte Assi zusammen zu flicken ... ? und sich nach Feierabend in seiner Assi Bude selbst
mit Bier / Schnaps weg kickt ? klar das der auch noch Skate Board fährt und einen Hund hat,
und seiner alten bringt der immer Stoff von der Arbeit mit ...
jetzt mal im Ernst > die meisten Ärzte die ich kenne fahren Porsche und haben ein paar Häuser
+ Geschäftsbeteiligungen, sind voll Gewinnoptimiert eingestellt und kennen den Unterschied zwischen
privat, Kasse und Assi-Not-Versorgung, und dementsprechend arbeiten die auch, die sind von einer
Anarchie so weit entfernt wie Lalla-Lena-Bärbockus von einem ehrlichen Lebenslauf ...
wenn das System in absehbarer Zeit zusammenbricht, hast du ein paar Wochen deine Anarchie ... und ich
vermute das sie dir selbst nicht gefallen wird, denn > Jeder macht es eben anders,
deswegen bekommst du Nie alle unter einen Hut.
Wie gesagt du checkst es einfach nicht.
 

KurtNabb

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Ja man brauchte viele mündige Leute für eine Anarchie und hier fängt die Schwierigkeit schon an, wo soviele im jetzigen System gefangen sind. Man lebt im Wohlstand und ist einigermaßen zufrieden.
Hast Du irgendwelche Einwände dagegen?
 

Humanist62

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Wenn es keine bessere Alternative gäbe dann nicht. Aber Du weißt ja ich bin für einen Demokratischen Sozialismus auch wenn Du das ablehnst. Also weder Anarchismus noch Kommunismus ist für die heutige Zeit eine Alternative ...
 

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Wie gesagt du checkst es einfach nicht.
ne tu ich echt net,
deine Anarchie mag für dich die Lösung sein, aber Du oder ich sind Einer von wieviel Milliarden ?
egal was für ein System sich durchsetzt, es wird in der Regel für 1/4 sicher als zum kotzen empfunden ...
der eine ist schon froh wenn er 1x am Tag keine in die Schnauze bekommt bei Wasser / Brot und Knochenjob,
der andere ist am verrecken wenn er sich seine 100 Millionen Villa auf Marbella nicht mehr leisten kann, und
dreht völlig durch ...
Grüne / Rote / Weiße / Braune / Schwarze ... Moslem / Christen / Hindu ...
Millionen verschiedener Bedürfnisse und Ansichten > packst du weder in eine Anarchie oder sonst wo zusammen rein.
 

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ne tu ich echt net,
deine Anarchie mag für dich die Lösung sein, aber Du oder ich sind Einer von wieviel Milliarden ?
egal was für ein System sich durchsetzt, es wird in der Regel für 1/4 sicher als zum kotzen empfunden ...
der eine ist schon froh wenn er 1x am Tag keine in die Schnauze bekommt bei Wasser / Brot und Knochenjob,
der andere ist am verrecken wenn er sich seine 100 Millionen Villa auf Marbella nicht mehr leisten kann, und
dreht völlig durch ...
Grüne / Rote / Weiße / Braune / Schwarze ... Moslem / Christen / Hindu ...
Millionen verschiedener Bedürfnisse und Ansichten > packst du weder in eine Anarchie oder sonst wo zusammen rein.
Darum ja der Spruch "Allen Leuten recht getan ist eine Kunst die niemand kann"
 

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