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Der Islam keine Religion ?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

PublicEye

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Auch Atheisten glauben an Dinge und ich bin strenger Agnostiker nach der Methodik von Professor Dawkins.
Man kann niemals alle integrieren, aber man sollte es versuchen. Das gehört zu einer offenen Gesellschaft.
Gelingt eine erfolgreiche Integration, verlässt Mohammedaner den Islam und dabei muss er sowohl unterstützt, als auch geschützt werden.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Gelingt eine erfolgreiche Integration, verlässt Mohammedaner den Islam und dabei muss er sowohl unterstützt, als auch geschützt werden.

Wäre unsere Gesellschaft wirklich weit, gäbe es auch das Christentum nicht mehr. Religionen sind allgemein idiotisch. Wir haben die Gepflogenheiten der Stein-, Bronze- und Eisenzeit sonst auch überwunden, warum nicht diesen Müll auf den Haufen der Geschichte werfen?
 
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Auch Atheisten glauben an Dinge und ich bin strenger Agnostiker nach der Methodik von Professor Dawkins.
Man kann niemals alle integrieren, aber man sollte es versuchen. Das gehört zu einer offenen Gesellschaft.

Was meinst du, was seit 20 Jahren versucht wird? Der Versuch der Integration. Nicht flächendeckend, aber punktuell.
Das klappt bei Türken mit einer wesentlich höheren Wahrscheinlichkeit als bei Muslimen nordafrikansicher Herkunft.

Jetzt beschweren sich schon die Türken in Berlin, weil sie von nordafrikanschen Muslimen immer öfter angefeindet werden.
Für diese sind die Türken KEINE Muslime.

Und jetzt stell dir mal vor, wenn ein Christ versucht, diese zu "bekehren". Nicht bezogen auf den Glauben, sondern bezogen auf das GG.
Und das entstand nach Christlichen Maßstäben..

g
 

PublicEye

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Wäre unsere Gesellschaft wirklich weit, gäbe es auch das Christentum nicht mehr. Religionen sind allgemein idiotisch.
Richtig, Religionen sind menschliche Erfindungen.
Im Unterschied zu Religionen gibt es noch das Evangelium.
Und das ist nicht idiotisch.
 

Nelly1998

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Auch Atheisten glauben an Dinge und ich bin strenger Agnostiker nach der Methodik von Professor Dawkins.
Man kann niemals alle integrieren, aber man sollte es versuchen. Das gehört zu einer offenen Gesellschaft.

Wie schön! Als ich behauptete, auch Atheisten glauben, bin ich hier fast zerrupft worden.
 
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Wäre unsere Gesellschaft wirklich weit, gäbe es auch das Christentum nicht mehr. Religionen sind allgemein idiotisch. Wir haben die Gepflogenheiten der Stein-, Bronze- und Eisenzeit sonst auch überwunden, warum nicht diesen Müll auf den Haufen der Geschichte werfen?

Vielleicht deswegen, weil auch das Grundgesetz auf dem Christlichen Glauben beruht?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Richtig, Religionen sind menschliche Erfindungen.
Im Unterschied zu Religionen gibt es noch das Evangelium.
Und das ist nicht idiotisch.

Wenn du mit Evangelium die Teile des neuen Testaments meinst, sind vielleicht Grundlagen der Philosophie nicht von der Hand zu weisen. Die Figur Jesu und die Wunder sind aber genau so idiotisch wie aller religiöser Mambo Jambo.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Vielleicht deswegen, weil auch das Grundgesetz auf dem Christlichen Glauben beruht?

Man kann eine Religion verwerfen ohne ihren historischen Einfluss zu negieren. Die westliche Werteentwicklung und das Christentum haben sich massiv gegenseitig beeinflusst. Trotzdem ist es an der Zeit den Aberglauben los zu werden.
 
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Man kann eine Religion verwerfen ohne ihren historischen Einfluss zu negieren. Die westliche Werteentwicklung und das Christentum haben sich massiv gegenseitig beeinflusst. Trotzdem ist es an der Zeit den Aberglauben los zu werden.

Du meinst damit, Grundregeln des friedlichen Zusammenlebens in die Tonne zu kloppen?
Und in puncto Aberglauben: Hast du dafür Beweise?
 

PublicEye

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Wie du weißt, ist das Verlassen des Islam eine Totsünde und wird mit demselbigen bestraft.
Was meinst du wohl, warum ich sagte, dass diejenigen unterstützt und geschützt werden müssen?

Oder willst du sie etwa da in diesem verknechtenden und gefährlichen islamischen Gesetzeskorsett belassen?
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Du meinst damit, Grundregeln des friedlichen Zusammenlebens in die Tonne zu kloppen?
Und in puncto Aberglauben: Hast du dafür Beweise?

Man braucht keine Religion um ein moralisches Zusammenleben zu organisieren, nicht mehr. Moral ist nicht an übernatürliche Drohung und Belohnung gebunden sondern hervorragend rational begründbar.
Natürlich, die Wundererzählungen, sei es Tanach, Bibel oder Koran sind faktisch falsch, also Aberglaube. Menschen können nicht übers Wasser gehen, Tote auferwecken oder Materie multiplizieren. Sie können auch nicht den Mond spalten. Menschen werden auch nicht mehrere Jahrhunderte alt und die moderne Auslegung Gottes mit seinen Eigenschaften wiederspricht simpelster falsifizierender Logik. Das hat schon die Skeptikerbewegung im antiken Griechenland ziemlich eindeutig nachgewiesen.
Und dass die Schöpfungsgeschichte Humbug ist, steht außer jeder Frage.
 

Trantor

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Nach deiner Denkweise haben die Islamisten ja gewonnen. Dann bekommen sie ihren Endkampf um die vorherrschende Religion. Herzlichen Glückwunsch!
Das Ziel der Islamsten ist nicht der Kampf sondern die Dominanz und die Macht. Sie gewinnen nicht wenn man sich wehrt , nur wer sich wehrt hat auch die Möglichkeit seine Vorstellungen von dem Lebensstil den man möchte durchzusetzten.
 
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Was meinst du wohl, warum ich sagte, dass diejenigen unterstützt und geschützt werden müssen?

Oder willst du sie etwa da in diesem verknechtenden und gefährlichen islamischen Gesetzeskorsett belassen?

Wieviele glaubst du, werden das sein?

Da kam neulich ne Doku, in der ein homosexueller Muslim vorkam. Er meidet seine Glaubensbrüder, geht nicht mehr in die Moschee,
aber seinen Glauben legt er deswegen nicht ab! Du kannst da von 0,1-0,5 % maximal ausgehen, die sich vom Islam trennen.
Also eine zu vernachlässigende Größe.

g
 

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