Nicht schlecht. Hier die von dir in deiner Rede gebrachten Bibelzitate:
10 Schließlich: Werdet stark durch die Kraft und Macht des Herrn!
11 Zieht an die Waffenrüstung Gottes, um den listigen Anschlägen des Teufels zu widerstehen!
12 Denn wir haben nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut zu kämpfen, sondern gegen Mächte und Gewalten, gegen die Weltherrscher dieser Finsternis, gegen die bösen Geister in den himmlischen Bereichen.
13 Darum legt die Waffenrüstung Gottes an, damit ihr am Tag des Unheils widerstehen, alles vollbringen und standhalten könnt!
14 Steht also da, eure Hüften umgürtet mit Wahrheit, angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit,
15 die Füße beschuht mit der Bereitschaft für das Evangelium des Friedens.
16 Vor allem greift zum Schild des Glaubens! Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen.
17 Und nehmt den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist das Wort Gottes!
18 Hört nicht auf, zu beten und zu flehen! Betet jederzeit im Geist; seid wachsam, harrt aus und bittet für alle Heiligen,
19 auch für mich, dass mir das rechte Wort gegeben werde, sooft ich meinen Mund auftue, mit Freimut das Geheimnis des Evangeliums zu verkünden;
http://www.bibleserver.com/text/NLB/Epheser6,10-19
11 Das Wort ist glaubwürdig: Wenn wir nämlich mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben;
12 wenn wir standhaft bleiben, werden wir auch mit ihm herrschen; wenn wir ihn verleugnen, wird auch er uns verleugnen.
13 Wenn wir untreu sind, bleibt er doch treu, denn er kann sich selbst nicht verleugnen.
http://www.bibleserver.com/text/EU/2.Timotheus2,11-13
Einen detailierten Kommentar dazu finde ich nicht so einfach, da könnte man viel sagen.
Guter Glaube ist wünschenswert aber man sollte auch vernünftig und realistisch bleiben.
Man kann nicht erwarten, mit dem Messias zu herrschen - allenfalls ist man auf der Seite des Messias auf der Seite des siegreichen Guten.
Na klar stirbt jeder Mensch mal aber man muss nicht unbedingt (im Kampf) für Christus sterben.
Das Leben im Diesseits kann man als Aufgabe zur Bewährung sehen. Man kann etwas Gutes leisten oder wenigstens schlechte Taten vermeiden - das ist lobenswert. Man kann aber auch schlecht sein, sich mit Drogen zudröhnen, usw. - das ist natürlich problematisch. Die einen können auf Lohn hoffen, die anderen müssen Strafe fürchten.
Heutzutage kann man im Internet mit dem "Schwert des Geistes", also mit Schrift und Wort u.U. einiges bewirken.
Man sollte auf hinreichende Legalität/Gesetzestreue achten, denn mit Straftaten macht man sich (im guten Rechtsstaat) angreifbar. "Ehrlich währt am längsten". (alles imho)