Der Lacher der Nation - GEZ-Medien drohen mit Programm-Lockdown

[Sachse]

Nach Niederlage vor dem Verfassungsgericht:
GEZ-Medien drohen mit Programm-Lockdown

Die mit Zwangsgeldern finanzierten Rundfunkanstalten drohen den Bürgern mit
harten Maßnahmen.

66,5 Millionen Euro müsste man in den nächsten vier Jahren sparen, wenn die
Anpassung der Beiträge nicht kommt. Denkbar sind zwei verschiedene Wege:

Die Sender sparen bei den Gehältern! – Allein die Intendanten verdienen
jährlich im Schnitt 340,000 Euro – bei 11 Rundfunkanstalten sind allein
das 4 Millionen Euro pro Jahr! 16 Millionen Euro fließen aus den Sendern
in die Geldbeutel ihrer Chefs. Auch bei Direktoren und Programmchefs,
von denen es je nach Größe der Anstalt zwischen sieben und zwölf gibt,
bleiben jährlich zwischen 150,000 und 300,000 Euro hängen.
Quelle:https://www.freiewelt.net/nachricht/gez-medien-drohen-mit-programm-lockdown-10083396/

Was würde Sarrazin hier vielleicht sagen:........?

Das Tom Buhro - Kleber - Slomka - Privat-GEZ-Zwangs-Fernesehen schafft
sich selbst ab.

 

[Schipanski]

Nach Niederlage vor dem Verfassungsgericht:
GEZ-Medien drohen mit Programm-Lockdown
[...]

Das ist ähnlich als wenn die GröKaZ mit Rücktritt drohen würde.

 

[terra-111]

Das ist ähnlich als wenn die GröKaZ mit Rücktritt drohen würde.

GEZ-Medien drohen mit Programm-Lockdown​

Ich bitte höflichst darum - bis mindestens Weihnachten 2021. Dann sehen wir weiter...

 

[Ophiuchus]

Nach Niederlage vor dem Verfassungsgericht:
GEZ-Medien drohen mit Programm-Lockdown

Die mit Zwangsgeldern finanzierten Rundfunkanstalten drohen den Bürgern mit
harten Maßnahmen.

66,5 Millionen Euro müsste man in den nächsten vier Jahren sparen, wenn die
Anpassung der Beiträge nicht kommt. Denkbar sind zwei verschiedene Wege:

Die Sender sparen bei den Gehältern! – Allein die Intendanten verdienen
jährlich im Schnitt 340,000 Euro – bei 11 Rundfunkanstalten sind allein
das 4 Millionen Euro pro Jahr! 16 Millionen Euro fließen aus den Sendern
in die Geldbeutel ihrer Chefs. Auch bei Direktoren und Programmchefs,
von denen es je nach Größe der Anstalt zwischen sieben und zwölf gibt,
bleiben jährlich zwischen 150,000 und 300,000 Euro hängen.


Was würde Sarrazin hier vielleicht sagen:........?

Das Tom Buhro - Kleber - Slomka - Privat-GEZ-Zwangs-Fernesehen schafft
sich selbst ab.

Wollen die jetzt wirklich der Risikogruppe auch noch die " Roten Rosen " und den "Sturm der Liebe " nehmen ?

Wenn das kein Fall für den Gerichtshof in Den Haag ist !

 

[Funkelstern]

...

Was würde Sarrazin hier vielleicht sagen:........?
...

Er würde sagen, du sollst keine fremden Texte als deine eigenen ausgeben. Zitate sind kenntlich zu machen, und die Originalquelle ist zu verlinken; was übrigens auch in den Forenregeln steht. Und wenn du schon zitierst, dann so, das es auch einen Sinn ergibt.

 

[Tooraj]

Wollen die jetzt wirklich der Risikogruppe auch noch die " Roten Rosen " und den "Sturm der Liebe " nehmen ?

Wenn das kein Fall für den Gerichtshof in Den Haag ist !

Das DDR-Fernsehen hat diese Zielgruppe regelmäßig mit alten Filmen aus dem UFA-Fundus bedient. Diese Filme wurden fast alle in den Jahren 1932-44 produziert. Die Tonqualität war mitunter etwas mangelhaft... Aber die Schauspieler Marika Rökk, Theo Lingen, Hans Albers usw. gelangten auf diese Weise in der DDR noch späte Berühmtheit.

Die ARD würde sich das nicht trauen ... um Gottes Willen, die Unterhaltungsfilme der Nazis.

 

[zebra]

Ich wäre bereit dafür zu bezahlen, das die Nicht mehr senden ...
und diesen korrupten Saustall stück für stück zurück bauen und dichtmachen,
die Altparteien müssten sich dann für ihre Looser eine richtige Arbeit suchen ...

 

[Ophiuchus]

Das DDR-Fernsehen hat diese Zielgruppe regelmäßig mit alten Filmen aus dem UFA-Fundus bedient. Diese Filme wurden fast alle in den Jahren 1932-44 produziert. Die Tonqualität war mitunter etwas mangelhaft... Aber die Schauspieler Marika Rökk, Theo Lingen, Hans Albers usw. gelangten auf diese Weise in der DDR noch späte Berühmtheit.

Die ARD würde sich das nicht trauen ... um Gottes Willen, die Unterhaltungsfilme der Nazis.

Da liegst du falsch :

https://de.wikipedia.org/wiki/Münchhausen_(Film)

https://de.wikipedia.org/wiki/Quax,_der_Bruchpilot

https://de.wikipedia.org/wiki/Der_Mann,_der_Sherlock_Holmes_war

Was sich der RBB nicht mehr traut , sich der ORB noch getraut hat ist die Folgen des Unsichtbaren Visiers auszustrahlen ,

wobei ich die Folgen mit Armin Müller-Stahl als durchaus sehenswert finde und sie auch einen historisch wahren Kern besitzen , Stasi hin oder her !

 

[Iles9]

Wenn Gürtel enger schnalle, dann bitte doch alle.
Weniger Sender, weniger unnütze und unerträgliche Personalien.
Niedrigere Gehälter erst mal bei den Großverdienern.
Weniger Filme mit Anleitungen zur Kriminalität, Neid, Hass, Gender.
Bitte neutrales politfreies glaubensfreies Bildungsfernsehen, was der
eigentliche Auftrag ist.
https://www.bundestag.de/resource/b...bdab421ab774d383750/wd-10-051-06-pdf-data.pdf

 

[Uwe O.]

Das DDR-Fernsehen hat diese Zielgruppe regelmäßig mit alten Filmen aus dem UFA-Fundus bedient. Diese Filme wurden fast alle in den Jahren 1932-44 produziert. Die Tonqualität war mitunter etwas mangelhaft... Aber die Schauspieler Marika Rökk, Theo Lingen, Hans Albers usw. gelangten auf diese Weise in der DDR noch späte Berühmtheit.

Die ARD würde sich das nicht trauen ... um Gottes Willen, die Unterhaltungsfilme der Nazis.

Du irrst.

Dieselben Filme wurden auch in Westdeutschland zur Freude des Publikums gezeigt.

 

[Uwe O.]

Nach Niederlage vor dem Verfassungsgericht:
GEZ-Medien drohen mit Programm-Lockdown

Die mit Zwangsgeldern finanzierten Rundfunkanstalten drohen den Bürgern mit
harten Maßnahmen.

66,5 Millionen Euro müsste man in den nächsten vier Jahren sparen, wenn die
Anpassung der Beiträge nicht kommt. Denkbar sind zwei verschiedene Wege:

Die Sender sparen bei den Gehältern! – Allein die Intendanten verdienen
jährlich im Schnitt 340,000 Euro – bei 11 Rundfunkanstalten sind allein
das 4 Millionen Euro pro Jahr! 16 Millionen Euro fließen aus den Sendern
in die Geldbeutel ihrer Chefs.

Oh je, die verdienen 340.000 € im Jahr oder alle zusammen 4 Mio €.
Und sind für 45.000 Angestellte und 11.000 Freiberuflicher evrantwortlich.

Für das Geld würde ein ordentlicher Fußballspieler noch nicht einmal morgens aufstehen.

340.000 € verdient Özil in der Woche für nichts.

Wenn sparen angesagt ist, dann sollten nichts mehr für Fußballrechte ausgegeben werden.
Wegen der Bandenwerbung sollte der DFB noch Geld an die TV-Anstalten überweisen.

 

[Träumer]

Wenn diese "Volksberichterstatter" aus Trotz diese einseitige Berichterstattung einschränken - dann ALLES BESTENS!
Doch das wird nicht passieren, diese Hofberichtschranzen werden ihre einseitige Meinungsmache weiter unter die Leute bringen, es werden nur irgendwelche sinnlos Beiträge für Demenzkranke eingestellt.

 

[Ophiuchus]

Wenn diese "Volksberichterstatter" aus Trotz diese einseitige Berichterstattung einschränken - dann ALLES BESTENS!
Doch das wird nicht passieren, diese Hofberichtschranzen werden ihre einseitige Meinungsmache weiter unter die Leute bringen, es werden nur irgendwelche sinnlos Beiträge für Demenzkranke eingestellt.

Kann dieser Kaufzwang für ein Produkt ,welches man nicht bestellt hat , das einem nicht gefällt , mit dem man nichts anfangen kann , rechtmäßig sein ?

Nein ich will die Lamadecke nicht und ich habe an keiner Kaffeefahrt teilgenommen !

 

[Träumer]

Kann dieser Kaufzwang für ein Produkt ,welches man nicht bestellt hat , das einem nicht gefällt , mit dem man nichts anfangen kann , rechtmäßig sein ?

Nein ich will die Lamadecke nicht und ich habe an keiner Kaffeefahrt teilgenommen !

Richtig, jeder Vertrag lt. BGB kommt durch Antrag und Annahme zustande!
Doch diese Diktatur schert sich einen *** darum ob der Antrag angenommen wurde!

 

[Ophiuchus]

Richtig, jeder Vertrag lt. BGB kommt durch Antrag und Annahme zustande!
Doch diese Diktatur schert sich einen *** darum ob der Antrag angenommen wurde!

In V -wie Vendetta fliegt Justizia in die Luft , weil sie ja eh Urlaub macht ....

 

[roadrunner]

....
https://www.bundestag.de/resource/b...bdab421ab774d383750/wd-10-051-06-pdf-data.pdf

"Journalisten vermitteln keine Informationen sondern Meinungen."

Falsch, Journalisten vermitteln Nachrichten und keine Informationen oder Meinungen.

Hier der Unterschied:
Du bekommst eine Email mit den Inhalt:
"Gestern haben wir Erbonkel Gustav begrabedn. Jeder Neffe und jede Nichte, die am Begräbnis teilnahm, erhielt 50.000,-€!"
Du kannst die Email lesen, einen Nutzen kannst Du nicht ziehen, denn es ist eine Nachricht.

Du bekommst eine Email mit den Inhalt:
"Morgen begraben wir Erbonkel Gustav auf Melaten in Köln. Jeder Neffe und jede Nichte, die am Begräbnis teilnehmen, erhalten 50.000,-€!"
Du kannst Deinen Nutzen aus der Email ziehen, das ist eine Information.