Aktuelles
  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Der rechte Ruck in Oslo

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Th.Heuss

Unionist
Registriert
4 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.356
Punkte Reaktionen
3
Punkte
0
Geschlecht
Osloh macht mich froh. Ein wenig habe ich auf diesen Ausgang gehofft. Sozialdemokraten, die das Volk verraten, wurden abgewählt. Die Rechten haben gesiegt.
Altbewährtes gegen ungehinderte Einwanderung und Überfremdung der Gesellschaft hat dafür gesorgt. Gesundes Volksempfinden darf nicht ungestraft missachtet werden.
Vielleicht ist die Wahl in Norwegen auch für unser Volk ein Fingerzeig. Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Volkskörper. :))
Irgendwann sind die Schreibtischtoleranten doch mit ihrem Latein am Ende.
 
Zuletzt bearbeitet:

DerTuerke

Premiumuser +
Registriert
12 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
1.587
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Osloh macht mich froh. Ein wenig habe ich auf diesen Ausgang gehofft. Sozialdemokraten, die das Volk verraten, wurden abgewählt. Die Rechten haben gesiegt.
Altbewährtes gegen ungehinderte Einwanderung und Überfremdung der Gesellschaft hat dafür gesorgt. Gesundes Volksempfinden darf nicht ungestraft missachtet werden.
Vielleicht ist die Wahl in Norwegen auch für unser Volk ein Fingerzeig. Ein gesunder Geist wohnt in einem gesunden Volkskörper. :))
Irgendwann sind die Schreibtischtoleranten doch mit ihrem Latein am Ende.

Ich kann mich erinnern :

Ungarn wählt Rechts....Manche User schöpfen Hoffnung... Heute bekommt Ungarn kein Geld mehr von der EU...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/08/15/eu-dreht-ungarn-den-geldhahn-zu/

Niederlande wählt Rechts...Manche User schöpfen Hoffnung....Heute hat Wilders nix mehr zu sagen und muss erstmal verdauen, dass sein Freund zum Islam konvertiert ist....
http://www.welt.de/politik/ausland/article114187628/Vom-Islamhasser-zum-glaeubigen-Muslim.html


Norwegen ist nicht Deutschland.
Oslo ist nicht Berlin..
Breivik ist nicht.....noch nicht...
 
OP
Th.Heuss

Th.Heuss

Unionist
Registriert
4 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.356
Punkte Reaktionen
3
Punkte
0
Geschlecht
Ich kann mich erinnern :

Ungarn wählt Rechts....Manche User schöpfen Hoffnung... Heute bekommt Ungarn kein Geld mehr von der EU...
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/08/15/eu-dreht-ungarn-den-geldhahn-zu/

Niederlande wählt Rechts...Manche User schöpfen Hoffnung....Heute hat Wilders nix mehr zu sagen und muss erstmal verdauen, dass sein Freund zum Islam konvertiert ist....
http://www.welt.de/politik/ausland/article114187628/Vom-Islamhasser-zum-glaeubigen-Muslim.html


Norwegen ist nicht Deutschland.
Oslo ist nicht Berlin..
Breivik ist nicht.....noch nicht...
,

Aller guten Dinge sind drei :p
Du wirst lachen, der Breivik gehörte der Fortschrittspartei an. Das ficht die Konservativen nicht an, sie wollen die rechten Vaterlandsretter ins Boot holen.
Mein edler Osmane, im Norden ist es für euch viel zu kalt. Als die ersten Wüstensöhne ein Nordlicht sahen, suchten sie verzweifelt nach dem Schalter :happy::happy:
 

DerTuerke

Premiumuser +
Registriert
12 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
1.587
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Du wirst lachen, der Breivik gehörte der Fortschrittspartei an.

Ich werde nichit lachen, nein.
Ich weiss es.

Das ficht die Konservativen nicht an, sie wollen die rechten Vaterlandsretter ins Boot holen.

Warum auch nicht.

Mein edler Osmane, im Norden ist es für euch viel zu kalt. Als die ersten Wüstensöhne ein Nordlicht sahen, suchten sie verzweifelt nach dem Schalter :happy::happy:

Darum sind ja viel viel mehr Osmanen doch im südlicherem Deutschland gestrandet...
Nur einiges Wetterextremisten haben sich bis nach oben durchgeschlagen.
;)
 
Registriert
11 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.138
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Die Entwicklung ist zu begrüßen. Leider ist dieser "rechte Ruck" zb in den Niederlanden schon wieder zurückgegangen.
Für viele Menschen ist die "Gefahr" noch nicht sichtbar oder greifbar genug.
Ich denke aber so wie es jetzt läuft, wird wohl der große Crash der Kulturen irgendwo in Skandinavien oder vielleicht sogar England beginnen.
Es ist erschrecken mit welcher Geschwindigkeit sich gerade die skandinavischen Staaten islamisieren, allen voran Schweden.
Ich hatte es drüben im Syrien Thread kurz angesprochen, was wohl gekonnt ignoriert wurde. ;)

Sweden grants blanket asylum to Syrian refugees

[.....]
Until now, Sweden could only house refugees temporarily for three years, after each individual case was evaluated by the state.

The agency expects that the “vast majority of Syrian nationals who today have provisional status will apply for permanent status,” said Hoernblad.

Those granted permanent status will also be allowed to bring their families to Sweden.
[.....]
http://www.arabnews.com/news/463432

Schweden ist nicht Norwegen, aber mmn eben schon ein Stück weiter am Abgrund.

Dazu hier ein interessanter Artikel:

Schweden hat sich darauf eingestellt zu explodieren – die Frage ist nur noch wann

m vergangenen Jahr hat Schweden ungefähr 110.000 Aufenthaltsgenehmigungen ausgegeben. In einem Buch, das demnächst erscheinen wird, werden die Kosten der Einwanderung auf 110 Billionen Schwedenkronen pro Jahr geschätzt
60 Prozent der Ankömmlinge in Schweden haben nur eine rudimentäre Bildung. Die Wohnsituation ist alarmierend, genauso wie die Arbeitslosigkeit und die immer weiter steigende Segregation. Wenn diese Entwicklung so weiter geht, wird der Wohlfahrtsstaat in ein paar Jahren zusammenbrechen. Aber das ist eine Angelegenheit über die man nicht sprechen darf.

Schweden kann diese Menge an Migranten nicht mehr beherrschen

Die schwedischen Politiker haben die Kontrolle über die Einwanderung verloren. Die Kosten steigen immer weiter, die Wohnverhältnisse sind verzweifelt, die Arbeitslosigkeit steigt immer weiter und die Segregation kann man als dramatisch beschreiben.

Im Jahr 2012 hat die Einwanderungsbehörde (Migrationsverket) etwa 111.000 Aufenthaltsgenehmigungen ausgegeben. Vergleicht man diese Zahlen mit 2011, dann ist die Anzahl der Asylsuchenden um 48 Prozent gestiegen.

Vergleicht man dies mit den skandinavischen Nachbarn, dann gibt Schweden acht mal mehr Aufenthaltsgenehmigungen aus als Finnland, fünf mal mehr als Dänemark und doppelt so viele wie Norwegen. In Europa nehmen nur Deutschland und Frankreich mehr Asylsuchende auf als Schweden.

Schweden nahm mehr als die Hälfte aller Iraker auf, die während des Irakkriegs nach Europa flüchteten. Wir haben mehr Somalier aufgenommen als jedes andere Land der westlichen Welt und jetzt erhalten wir die größte Menge an syrischen Flüchtlingen in ganz Europa. Auf einer pro Kopf Basis aller Länder im Westen ist Schweden dasjenige Land, das die meisten Asylsuchenden aufnimmt und diese Position nehmen wir jetzt schon seit einigen Jahren ein.

Im Hinblick auf 2013 wurde die Zahl der Familienzusammenführungen leicht gesenkt, weil man erwartet, dass die Anzahl der somalischen Familienzusammenführungen nicht so hoch sein wird wie in den vergangenen Jahren. Jedoch sind die Zahlen noch unsicher und könnten auf Grund des Bürgerkriegs in Syrien ansteigen, insbesondere wenn sich der Konflikt weiter ausbreitet.

Die Voraussage der Einwanderungsbehörde für dieses Jahr geht von einem Minimum von 100.000 neuen Asylsuchenden aus, sowie deren Familienmitgliedern.


Viele Analphabeten

Die Einwanderung hat sich schrittweise verändert. Früher gab es ein breites Spektrum an Migranten, das aber ersetzt wurde durch Asylsuchende aus mehrheitlich muslimischen Ländern wie Syrien, Somalia und Afghanistan. Diese Asylsuchen sind schlecht vorbereitet für ein Leben in einer Hochtechnologie-Gesellschaft wie der Schwedischen.

Beschäftigtenzahlen belegen, dass über 60 Prozent der Neuankömmlinge und deren Verwandten eine sehr ''rudimentäre Bildung'' besitzen, das bedeutet, dass viele faktisch oder praktisch Analphabeten sind.

Dies macht es insbesondere für sie schwierig eine Anstellung zu finden. Nach Angaben von Eurostat sind nur 2,5 Prozent aller Jobs passend für sie [auf Grund ihrer Qualifikationen] im Vergleich mit anderen EU Ländern, in denen Jobs für Arbeiter ohne eine formale Qualifikation bei etwa 17 Prozent liegen.

Das bedeutet, dass Asylsuchenden und deren Angehörigen, die in Schweden leben dürfen, extrem wenige Jobs angeboten werden können. Das Resultat ist, dass der jetzt schon große Beschäftigungsunterschied von 27 Prozent zwischen Einheimischen und im Ausland geborenen Personen zwischen 25-64 Jahren weiter auseinander klaffen wird (SCB, 2012). Das repräsentative englische Magazin The Economist berichtet im Februar, dass ein großer Anteil nicht-europäischer Einwanderer, die sich in Schweden niederlassen dürfen, dahingehend enden, dass sie arbeitslos sind.


21 Prozent sind Flüchtlinge

Jeder Asylsuchende wird von den Medien als ''Flüchtling'' beschrieben. Das ist nicht richtig, denn per Definition ist der Begriff ''Flüchtling'' an die Genfer Konvention und die Einwanderungsakte gebunden. Von allen Asylsuchenden, die unter Ministerpräsident Fredrik Reinfeldt in Schweden bleiben durften, waren bis 2013 nur 21 Prozent Flüchtlinge.

Wenn wir zurückgehen bis ins Jahr 1980 dann liegt die entsprechende Zahl erheblich niedriger, nur bei 10 Prozent. Beinahe die Hälfte der Asylsuchenden durfte aus humanitären Gründen bleiben, während etwa einem Viertel politisches Asyl gewährt wurde (die Statistik der Einwanderungsbehörde ist in der ersten Hälfte der 1980er Jahre unvollständig).

In den vergangenen Jahren ist die Anzahl der Menschen, die es geschafft haben auf Grund von Familienzusammenführung ein Visum zu erhalten drei mal höher als bei jenen, die um politisches Asyl gebeten haben. Mit anderen Worten, es geht nicht per se um Familienzusammenführung, sondern eher um Partner, die aus dem ehemaligen Heimatland des Bewerbers mitgebracht werden.

Man sollte auch festhalten, dass Schweden, so weit wie wir es feststellen können, das einzige Land ist, dass es Sozialhilfeempfängern erlaubt seine Verwandten nach Schweden zu bringen, die aller Wahrscheinlichkeit dann ebenfalls in der Sozialhilfe enden.

Die allgemeine Regel im Rest Europas ist, dass jemand, der seine Familienangehörigen oder Partner mitbringt für sie finanziell verantwortlich ist. Nach Angaben des Einwanderungsministers Tobias Billström sind weniger als ein Prozent von denen, die Visa auf Grund von Familienzusammenführung erhalten, in der Lage für sich selbst zu sorgen.

Schweden ist auch ein Land, das den größten Anteil sogenannter unbegleiteter Flüchtlingskinder erhält. Im Jahr 2013 erbaten 3600 Flüchtlingskinder politisches Asyl. Mehr als zwei Drittel von ihnen wurden unbefristete Aufenthaltsgenehmigungen gegeben. Kein anderes Land kommt auf solche Zahlen.

Diese jungen Asylsuchenden kamen hauptsächlich aus Somalia und Afghanistan. ''Junge Asylsuchende'' ist eine genauere Bezeichnung, denn noch bevor ihr Fall geprüft wurde, weiß niemand ob sie unbegleitet waren, für einen Flüchtlingsstatus infrage kommen, oder noch Kinder sind. Das Letzteres nicht immer der Fall ist wurde in unseren Nachbarländern schon längst durch Röntgenaufnahmen ihrer Handgelenke und Zähne nachgewiesen.


Geschmuggelte Asylsuchende

Die Einwanderung von Menschen aus ärmeren Ländern nach Europa ist eine breit angelegte und standardisierte Operation, was bedeutet, dass diejenigen, die in Schweden um politisches Asyl bitten, beinahe immer Menschenschmuggler dafür bezahlt haben.

Die Rikskriminalen (Staatliche Ermittlungsbehörde) schätzt, dass im Jahr 2010 ungefähr 90 bis 95 Prozent aller Asylsuchenden, die nach Schweden gekommen sind, dies nur durch die Hilfe von Menschenschmugglern geschafft haben. Die Asylsuchenden kommen hauptsächlich aus dem Irak, Somalia und Afghanistan.

Die Menschenschmuggler bieten glaubwürdige Fluchtgeschichten, die die Asylsuchenden den Einwanderungsbehörden präsentieren können. Ihnen wird gesagt, dass sie weder ihren Pass noch andere Ausweispapiere vorzeigen sollen. Daraus folgt, dass neun von zehn Bewerbern zum Zeitpunkt der Bewerbung den schwedischen Behörden keinen gültigen Pass vorlegen können.

Die Einwanderungspolitik kann man nicht als menschliche Politik bezeichnen so lange Schweden immer weiter die Rechte der politischen Asylsuchenden, die wirklich in Not sind, untergräbt, indem sie denjenigen Asyl gewährt, die nicht dazu in der Lage sind ihre wahre Identität und ihre wahren Absichten zu enthüllen. Die Regierung schweigt dazu und tut so, als ob die Probleme nicht existent wären, oder aber sie ist dumm. Beide Szenarios sind gleich schlimm.

Lokalpolitiker warnen über unhaltbare Situationen
Im September 2012 haben fünfzehn sozialdemokratische Lokalpolitiker in Stockholm die Alarmglocke wegen der Wohnsituation geschlagen. Sie ermutigten alle Gemeinden in der Region Stockholm ''überall nach Mehrfamilienhäusern zu suchen, mit Wohnungen, die eigentlich abgerissen oder saniert werden sollen, oder andere zeitweise leerstehende Unterkünfte''. Der Grund war natürlich ein akutes Fehlen von Wohnraum.

Nach Angaben der Einwanderungsbehörde leben seit 2012 immer noch 6000 Personen mit Aufenthaltsgenehmigungen in Asylzentren. Man schätzt, dass die Zahl dieses Jahr beinahe 9000 erreichen wird und im Jahr 2014 soll die Zahl auf 16.000 steigen. Der Direktor der schwedischen Einwanderungsbehörde gab zu, dass dies eine inakzeptable Situation sei.

Aber nicht nur fehlende Wohnungen sind das Problem. Wenn wir die Gegend um Stockholm verlassen und uns Katrinenholm zuwenden, dann zeigt die Datenbank der Sozialbehörden, dass von den im Ausland geborenen Bürgern der Stadt, die im Jahr 2011 14 Prozent ausmachten, 67 Prozent auf Unterstützung des Einkommens durch die Kommune angewiesen waren.

Das ist eine repräsentative Zahl. Im Jahr 2011 waren die im Ausland geborenen Bürger, die Zuschüsse zu ihrem Einkommen bekamen (einschließlich Wohngeld) in der Statistik durch einen Faktor 8,6 (oder 860 Prozent) überrepräsentiert im Vergleich zu den eingeborenen Schweden.


Was kostet die Einwanderung?

Die Zahl, die normalerweise zitiert wird, ist, dass die Einwanderung die Schweden ungefähr 40 Billionen Schwedenkronen pro Jahr kostet. Diese Zahl ist veraltet. Als der staatliche Ermittler Jan Ekberg im Jahr 2006 die letzte Schätzung abgab, lagen die Kosten irgendwo zwischen 43 und 58 Billionen Schwedenkronen pro Jahr. Als andere Wirtschaftswissenschaftler die Kosten schätzten, lag die Zahl im dreistelligen Billionenbereich.

Der außerordentliche Professor für Wirtschaft, Jan Tullberg, der an der Stockholmer Schule lehrt, hat in seinem demnächst erscheinen Buch Invandring och mörkläggning(Debattförlaget) [''Einwanderung und Blackout'', Debattenverlag] die Kosten auf knapp über drei Prozent des BSP, das bei rund 110 Billionen Schwedenkronen pro Jahr liegt, erhöht.

Das ist etwa die Hälfte der Gesamtkosten des schwedischen Gesundheitssystems, oder ein zusätzliches jährliches Nettoeinkommen von 23.000 Schwedenkronen pro Angestelltem.

Tullberg glaubt, dass Schweden die Einwanderung dramatisch kürzen müsste und mehr tun sollte, um die Arbeitslosen wieder in Arbeit zu bekommen. Die Arbeitsmigration von Staaten außerhalb der EU/EFTA bestätigt dies im Großen und Ganzen: In den vergangenen vier Jahren waren 43 Prozent der Jobmigranten solche, die ungelernt waren, während zur gleichen Zeit eine halbe Million Menschen in Schweden arbeitslos sind.


Zusammenfassung

In einem Interview mit Dagens Eko stellte der Ökonom Assar Lindbeck fest, dass Schweden auf eine so große Einwanderung nicht vorbereitet ist und dass wir uns rückwärts bewegen in eine Situation hinein, in der die Kommunen nicht mehr in der Lage sein werden Wohnraum oder Arbeit für Migranten anzubieten. Er hat Recht. Die schwedischen Politiker haben die Kontrolle über die Einwanderung verloren. Die Kosten steigen, die Wohnsituation ist verzweifelt, die Arbeitslosigkeit steigt und die Segregation ist dramatisch.

Als Tobias Billström, der einzige Politiker in der Regierung, der es wagte an die Öffentlichkeit zu gehen, vorschlug, dass ''wir das Volumen diskutieren müssen''; d.h. die Menge der Einwanderer, wurde er von den Medien massiv mit Kritik überzogen und selbst sein Parteivorsitzender unterstützte ihn nicht. Es gibt nur eine mögliche Schlussfolgerung.

Wenn der oben beschriebene Trend nicht verändert wird, dann wird der Status Schwedens als Wohlfahrtsstaat schon bald Geschichte sein. Wir beschreiben dies detailliert in unserem Buch, das im März erscheinen soll. Das Buch beschreibt die extrem kritische Situation in der sich unser Land auf Grund der umfangreichen Asyl- und Familienzusammenführungspolitik befindet.

http://europenews.dk/de/node/65562

wie auch bei uns darf die Problematik nicht thematisiert werden... :rolleyes2:

Wie auch im Fall der Flüchtlinge aus Syrien, bekommen wir hier keine "Fachkräfte", höchstens in Sachen Religionsausübung. Zb keine Alawiten oder Christen aus Syrien, nein fast nur fromme Sunniten. Da sind Probleme schon vorprogrammiert und die Chance zur Integration in eine westliche, säkulare und aufgeklärte Gesellschaft ist, wenn überhaupt, verschwindend gering.
Brennende Vorstädte, eine unangenehm hohe Zahl an Sexualstraftaten usw usf.

Auch Deutschland bleibt nicht verschont. Mir ist es unerklärlich, wie man so blauäugig fast unintegrierbare Unterschicht aus aller fernen Länder so mir nichts dir nichts einreisen und bleiben lässt. In vielen Fällen, ist man sich ja durchaus bewusst wer hier kommt.... So auch bei uns:

Terroristen suchen Asyl in Deutschland
Die Zahl tschetschenischer Asylbewerber in Deutschland steigt stark. Unter ihnen sind führende Köpfe der islamistischen Terrorzelle "Kaukasisches Emirat". Deutsche Behörden schlagen Alarm.

http://www.welt.de/politik/deutschland/article118832535/Terroristen-suchen-Asyl-in-Deutschland.html

Behörden schlagen Alarm!?! Aber die Jungs dürfen trotzdem hier unbehelligt und von einer großen Flüchtlings und Gutmenschenlobby unterstützt ihr Unwesen treiben.

Das wird noch ein unangenehmes Ende nehmen.

Eurabia lässt grüßen



inschallah
 

Redwing

Rotinquisitor
Registriert
13 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
4.351
Punkte Reaktionen
1.273
Punkte
44.820
Geschlecht
Ich gehe erstens mal davon aus, daß Rot(z)grün auch in Norwegen mal wieder mit dem üblichen Kniefall vor der Wirtschaftsmafia enttäuschte, und zweitens habe ich läuten hören, daß in Skandinavien (zumindest Norwegen und Schweden) selbst die asozialen, also offiziell rechten, Parteien nicht so asozial wie anderswo sind und man die Leute nicht einfach über die Klinge springen lassen will, wie gewissen Soziopathen aus dem internationalen Mitterechtssumpf das oft so vorschwebt. Ob's stimmt, weiß ich natürlich nicht.
Tja, ansonsten bliebe natürlich nur festzuhalten, daß der dunkle Geist des Breivik ins Parlament Einzug erhalten hat. Schon interessant, wie Norwegens Volk zu großen Teilen Wasser auf die Mühlen seines Amokläufers No. 1 gießen würde; ja, wann errichtet es denn das erste Denkmal für diesen "Nationalhelden"? :cool: Eine Wahl im Zeichen der Ursachenignoranz und des selbstgerechten Darwinismus wäre es; eine Wahl des Draufhauens und Wegsehens, ja der Verweigerung der Realität. Aber, hey...wen interessiert eigentlich die Wahl in einem unterkühlten Land mit genauso wenig Peoples wie in unseren Alpenbergdörfern da im Süden? :cool:
 
Registriert
11 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.138
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
Nicht ganz

Niederlande wählt Rechts...Manche User schöpfen Hoffnung....Heute hat Wilders nix mehr zu sagen und muss erstmal verdauen, dass sein Freund zum Islam konvertiert ist....

Geert Wilders' Partei führt in Umfragen

Die neuesten Ergebnisse der niederländischen Maurice de Hond-Meinungsumfrage kündigen eine politische Wende an: Die freiheitliche PVV erreicht momentan mit 21 % und 32 Parlamentssitzen in hypothetischen Wahlen den ersten Platz - seit letzter Woche wurde ein Sitz dazugewonnen, seit den letzten Wahlen hat sich das Ergebnis der Partei mehr als verdoppelt.

Regierungskoalition abgestraft

Während die Sozialisten mit 16 % den zweiten Platz einfahren würden, wurde die regierende Koalition aus VVD und Arbeiterpartei harsch abgestraft: Sie würden nur noch 19 bzw. 11 der 150 Parlamentsplätze erhalten, berichtet die Zeitung Dutchnews.

Das Umfrageergebnis hat bereits Kritik ausgelöst: Das Institut würde regelmäßig "extreme" Parteien bevorzugen. Jedoch führt die PVV auch in anderen Umfragen: In der Statistik des Institutes Synovate würde sie als Sieger sogar 28 Sitze erzielen. Die Webseite allepeiling.com, die sechs Meinungnsumfragen vergleicht, positioniert sie ebenfalls auf Platz 1.

http://www.unzensuriert.at/content/0013943-Geert-Wilders-Partei-f-hrt-Umfragen

Go Go Geert! ;)
 
Registriert
11 Mrz 2013
Zuletzt online:
Beiträge
12.138
Punkte Reaktionen
8
Punkte
0
Geschlecht
die "Rechtspopulisten" beginnen nun mit der Regierungsbildung:

Konservative und Rechtspopulisten wollen in Norwegen über eine Regierungsbildung verhandeln. Mit den anderen beiden bürgerlichen Parteien – Christenpartei und liberaler Venstre – habe man sich auf eine enge Zusammenarbeit geeinigt, erklärte die Chefin der konservativen Partei Høyre, Erna Solberg, am Montag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz in Oslo. "Die neue Regierung soll auf der Zusammenarbeit der vier Parteien basieren." Die beinhaltet nach einem Abkommen des bürgerlichen Bündnisses auch eine strengere Asylpolitik.

Am liebsten wäre Solberg eine Regierung mit allen drei anderen bürgerlichen Parteien gewesen. Vor allem die Positionen von Christen und Fortschrittspartei lagen dafür jedoch zu weit auseinander. "Wir glauben, dass es aufgrund der politischen Entfernung richtig ist, eine Zweiparteien-Regierung zu bilden", sagte der Vorsitzende der Christlichen Partei, Knut Arild Hareide.

Christen und Venstre wollen die künftige Regierung aber aus der Opposition heraus stützen. Ihre gemeinsamen Ziele haben die vier Parteien in einer schriftlichen Vereinbarung festgehalten. "Das ist sowohl für die norwegische Politik als auch für die Fortschrittspartei historisch", sagte die Chefin der Rechtspopulisten, Siv Jensen. In dem Papier stimmt das Bündnis unter anderem einer strengeren Abschiebepolitik zu, die die Fortschrittspartei gefordert hatte.


http://www.welt.de/politik/ausland/...listen-regieren-erstmals-in-Norwegen-mit.html

weiter so! :))
 

SharPei

Viel-Faltig
Registriert
25 Jun 2013
Zuletzt online:
Beiträge
220
Punkte Reaktionen
0
Punkte
0
Geschlecht
--
Gratulation!

Jetzt die gesteckten Ziele konsequent durchziehen!
 

Redwing

Rotinquisitor
Registriert
13 Mai 2013
Zuletzt online:
Beiträge
4.351
Punkte Reaktionen
1.273
Punkte
44.820
Geschlecht
Die entlegene Gnomenexklave Trollwegen kann man allem Anschein nach wohl tatsächlich erstmal in die Tonne treten und dann gucken, ob in ein paar Jahren noch was übrig ist, wenn sich mal wieder ein Ruderboot da hinverirrt, oder so. :cool: Ein Schlag ins Gesicht für all die Toten des Darth Breivik und die Hinterbliebenen. Ein Wunder, daß man diesen "norwegischen Volkshelden" nicht gleich noch als Ministerpräsidenten vorgeschlagen hat. Ja, ja, die norwegische Re-gierung: Von führenden Amokläufern empfohlen. ;-D

Ein gestreckter Finger für Oslo! 8-/
 
OP
Th.Heuss

Th.Heuss

Unionist
Registriert
4 Sep 2012
Zuletzt online:
Beiträge
2.356
Punkte Reaktionen
3
Punkte
0
Geschlecht
Wir dürfen die Rechten nicht immer verteufeln. In manchem haben die Rechten recht, während die Linken immer einen linken. :giggle:
 

Uwe O.

Kulturbereicherungssucher
Registriert
3 Jul 2012
Zuletzt online:
Beiträge
28.591
Punkte Reaktionen
2.546
Punkte
73.820
Geschlecht
--
Österreich auch mit Rechtsruck

Österreich auch mit Rechtsruck, was allerdings wegen der traditionellen großen Koalition in Österreich noch nicht zur Regierungsbeteiligung führt.

Uwe
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

Ähnliche Themen

Neueste Beiträge

Wäre es besser gewesen die...
Unsere Verfassung heißt Grundgesetz. Und dieses Grundgesetz beginnt mit einer...
Demokratie ist Fake
Wer sich mit der Frage der "Demokratie als Volkeswille" beschäftigt, dem sei das...
Die totgesagte Welt
Der herrschende Materialismus betrachtet den Menschen und die Welt als sinn- und leblose Apparaturen.
Oben