Kindtotfahrer von Witzenhausen ist Türke – absichtlicher Terrormord?
Mit Blumen, Teddies und Kerzen ist der Tatort in Witzenhausen geschmückt.
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Als am Freitag bekannt wurde, dass in Witzenhausen bei Kassel ein Autofahrer in eine Gruppe von Kindern fuhr und dabei ein achtjähriges Mädchen tötete und zwei weitere Mädchen im Alter von sieben und acht Jahren schwer verletzte, stellten sich wieder einmal die üblichen Fragen: Unfall oder Absicht? Falls letzteres, Terrorist oder Psycho?
Ich selber ging erst einmal von einem Unfall aus. Der Fahrer hatte ja angegeben, dass ihm plötzlich schwarz vor Augen geworden sei. Ein „Blackout“. Das klang zunächst nachvollziehbar. Ein guter Freund aber, der die Nachrichtenlage hierzu seit Jahren intensiv verfolgt und hierbei mittlerweile ein ganz feines Gespür entwickelt hat, sagte mir am Sonntag, dass es verdächtig ruhig um die Person des Fahrers sei.
Am Montag sickerten dann neue Nachrichten durch: Ein Zeuge habe ausgesagt, dass der Fahrer seinen Wagen vorsätzlich in die Gruppe gelenkt habe.
RTL spricht von einer „aktiven Lenkbewegung in Richtung der Kinder“. Ein Sachverständiger vor Ort soll diese Einschätzung bestätigen. So habe es beispielsweise auch keine Bremsspuren am Tatort gegeben.
Die Ergebnisse der Blutprobe, die dem Fahrer entnommen wurde, würden noch ausstehen. Die Hessische Niedersächsische Allgemeine (HNA) hat
aber erfahren, dass der Fahrer nicht den Eindruck erweckt habe, unter dem Einfluss von Drogen oder Alkohol gestanden zu haben.
Der Focus berichtet, dass der Fahrer ein 30-jähriger Türke sei. Die Bild ergänzt, dass der Türke den Führerschein schon einmal abgenommen bekommen habe. Eine zeitlang habe er im Dönerladen seines Bruders gearbeitet, derzeit sei er arbeitslos.
Die Hessenschau meldet nun den Klassiker: Der Fahrer befinde sich laut Polizei mittlerweile in einer Psychiatrie. Es bestehe der Verdacht, dass der Mann an einer psychiatrischen Erkrankung leide, die ursächlich für die Tat gewesen sei. Hinweise für einen extremistischen oder terroristischen Hintergrund lägen nicht vor.
Bei solchen offiziellen behördlichen Mitteilungen muss man mittlerweile sehr, sehr misstrauisch sein. Nur zu gerne werden solche Taten, bei denen häufig eine Vermischung von psychischen Störungen mit radikal-islamischen Motiven vorliegt, ausschließlich in die Psycho-Schublade geschoben. Damit schlägt der von den etablierten Parteien kontrollierte Staatsapparat zwei Fliegen mit einer Klappe: Die Bevölkerung wird nicht durch Meldungen über radikal-islamischen Terror in Unruhe versetzt,
was der AfD Wähler zutreiben könnte. Gleichzeitig muss man sich nicht mit der gefährlichen Ideologie des Politischen Islams öffentlich auseinandersetzen. Was man scheut wie der Teufel das Weihwasser.
Tichys Einblick stellt hierzu trefflich fest: „Schuldunfähig? Der Rechtsstaat verkennt die neue Terrorsituation“...
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