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http://www.achgut.com/artikel/die_neue_kunst_des_zwischen_den_zeilen_lesens
Wir alle wissen, wie Deutsche andere Deutsche anlügen, "melden" und ähnliches, wenn es um kritische Texte zum Einwandererstrom aus atavististischen gewaltaffinen indoktrinierten und intelligenzbefreiten islamischen Gesellschaften geht. Da machen auch die meisten azetten keine Ausnahme. Allenfalls in der WELT finden wir noch manchmal überraschend objektive Berichterstattung, natürlich unter Jubelmeldungen, dass es "Deutschland noch nie so gut ging". Muss wohl so sein, damit man es überhaupt noch wagen kann, aus der Wirklichkeit zu berichten.
Dr.Heistermann hat sich hier:
http://www.achgut.com/artikel/die_neue_kunst_des_zwischen_den_zeilen_lesens
des Problems angenommen und ausgiebig recherchiert. Dabei ist das herausgekommen, was die wenigen Denkenden unter den Deutschen schon lange wissen.
Bewusste Verschleierungen durch die deutschen Medien, was islamische Mörder und Vergewaltiger betrifft, werden unter die Lupe genommen :
"Zu erinnern sei auch noch an den Fall der in der LMU in München vergewaltigten Studentin im Januar. Weil sich der Täter während der Vergewaltigung selbst als “Max” vorgestellt hatte, wurde von vielen Zeitungen sofort über diesen Fall berichtet, wobei immer dieser Name genannt wurde. Später wurde dann Süleyman D. als tatverdächtig ermittelt. Die Berichterstattung ließ sofort spürbar nach und dort, wo noch berichtet wurde, betonte man, dass es sich um einen “gebürtigen Münchner” handele."
Meist ist es überall das gleiche Schema: Das aus brd-ideologischen Gründen betriebene Verschleiern ist derart "laut", dass Jeder die wirklichen Informationen aus den Texten ziehen kann, die diese Schreiberlinge wagen, einem vorzusetzen.
Auffällig ist auch, dass bei den WENIGEN deutschen Mördern oder Vergewaltigern, die es im Öffentlichen Raum gibt,sofort Name (auch Nachname) und unverpixeltes Foto gezeigt wird.
So ergibt sich beim Fall Marcel Hesse folgendes:
Für die meisten Deutschen ist diese ideologische Einteilung in "gute" (islamische) und "schlechte" (biodeutsche) Mörder noch immer nicht zu durchschauen, und das ist auch so gewollt. Deutschland soll schliesslich alles "deutsche" hinter sich lassen und zu einer arabisch-türkischen Gesellschaft ohne Meier werden.
Da stören ehrliche Meldungen.
Ausschliesslich ausländische Medien bieten objektive Informationen. Aber nicht jeder kann Englisch oder mag das lesen.
So steht am Ende des Beitrags eine Handlungsanleitung, wie man die Halbwahrheiten, die die brd-Systempresse verbreitet, zu ganzen Wahrheiten machen kann:
Die deutsche Praktik des politisch gewollten Verschleierns schreit also lauter nach Vorurteilen als die ehrlichen Mitteilungen über Täterschaften in englischen oder kanadischen Medien.
Wir alle wissen, wie Deutsche andere Deutsche anlügen, "melden" und ähnliches, wenn es um kritische Texte zum Einwandererstrom aus atavististischen gewaltaffinen indoktrinierten und intelligenzbefreiten islamischen Gesellschaften geht. Da machen auch die meisten azetten keine Ausnahme. Allenfalls in der WELT finden wir noch manchmal überraschend objektive Berichterstattung, natürlich unter Jubelmeldungen, dass es "Deutschland noch nie so gut ging". Muss wohl so sein, damit man es überhaupt noch wagen kann, aus der Wirklichkeit zu berichten.
Dr.Heistermann hat sich hier:
http://www.achgut.com/artikel/die_neue_kunst_des_zwischen_den_zeilen_lesens
des Problems angenommen und ausgiebig recherchiert. Dabei ist das herausgekommen, was die wenigen Denkenden unter den Deutschen schon lange wissen.
Bewusste Verschleierungen durch die deutschen Medien, was islamische Mörder und Vergewaltiger betrifft, werden unter die Lupe genommen :
Ich habe Anfang März 2017 innerhalb einer Woche mehr als 20 öffentliche Gewalttaten gezählt mit Axt, Messer oder Machete. Außer bei Marcel H. aus Herne bekam ich wenig bis keine Informationen über den Hintergrund dieser Taten. Das beunruhigt mich, da der IS immer wieder zu genau solchen Taten (Angriffe auf die Bevölkerung mit Axt, Messer und Autos) aufgerufen hat und ich einfach wissen will, ob diese Serie an Gewalttaten damit zu tun hat oder eben nicht. In den Leitmedien finde ich dazu leider gar nichts. Inzwischen habe ich jedoch gelernt, zwischen den Zeilen zu lesen, und zeige das an einigen Beispielen auf:
Düsseldorf (März 2017): Der Täter, der auf dem Hautbahnhof Menschen mit der Axt angriff, wurde als „36jähriger Wuppertaler aus dem ehemaligen Jugoslawien“ bezeichnet, der psychisch krank sei. Auffällig ist die schnelle Diagnose der Krankheit als Tatgrund und vor allem, dass er aus einem Land stammt, welches es seit vielen Jahren nicht mehr gibt. Den Vornamen nannte man dem Leser auch nicht. Ich vermutete, dass der Vorname Hinweise auf die Religion geben könnte und die Nennung der Republik Jugoslawiens diesen Hinweis erhärten würde. Nach einiger Zeit kam denn auch heraus, dass er als abgelehnter und geduldeter muslimischer Asylbewerber aus dem Kosovo stammt und Fatmir heißt.
Konstanz (März 2017): „Ein Deutscher hat einen 19jährigen Schweizer bei einer Streiterei vor einer Shisha-Bar erstochen“, war in dürren Worten in lokalen Blättern am Bodensee zu lesen. Der Fall erregte wenig Aufsehen, obwohl es nach meiner Kenntnis der erste Fall am Bodensee war. Misstrauisch machte das Fehlen der Vornamen von Opfer/Täter und jeglichen Hintergrundes. Hier half ein Blick in die Schweizer Medien, die auskunftsfreudiger vermittelten, dass der Tote ein in der Schweiz lebender Kosovare und der Tatverdächtige ein in Deutschland lebender Syrer namens Omar H. sei. Das hörte sich ganz anders an als „Deutscher ersticht Schweizer“.
Massenschlägerei von Jugendlichen und Einheimischen in Hanau und Gelnhausen (März 2017): Laut Medien kam es zu mehreren Massenschlägereien, zu denen die Beteiligten teilweise extra anreisten und bei denen bis zu 150 junge Männer beteiligt waren (!). Hier wirkt der Begriff „Einheimische“ irreführend. Treffen sich deutsche Jugendliche nach der Schule wirklich zu Massenschlägereien und das wiederholt? Einige Zeit später berichtete die FAZ, dass es sich um türkische Jugendgruppen und afghanische Asylbewerber handelte, einen Peter oder Hans gab es weder in der einen noch in der anderen Gruppe.
Ich liste im folgenden (unvollständig) mir bekannte Gewalttaten allein im März 2017 auf: in Düsseldorf (Machetengriff auf Rentner, 15jähriger Kehle durchgeschnitten, Axtattacke am Hauptbahnhof, Messermord nach Streitigkeit), Osnabrück (Ermordeter im Fluss), Ahlen, Essen, Wiesbaden, Gütersloh (jeweils Messerangriffe), Minden und Bonn (Leichen von Ermordenen auf offener Straße gefunden), Freiburg (Ehefrau mit Hammer erschlagen), Weimar (Messermord auf offener Straße). Eschborn (Passanten niedergestochen), Frankenthal (Messerangriff auf Passanten), Kiel (Ehefrau vor der Schule mit Messer ermordet), Dortmund (Jugendliche stürmen Schule und verletzten Schüler mit Messer), Friedrichshafen (Messerangriff und Schusswechsel unter Asylbewerbern), Hessen (Massenschlägereien mit bis zu 150 Jugendlichen). In allen diesen Fällen gibt es zu Tätern und Opfern nur dürftigste Beschreibungen, ein möglicher Hintergrund wird in wenigen der Fälle genannt. In der Politik findet diese Serie kaum Beachtung, in den allgegenwärtigen Talkshows wird das Thema nicht diskutiert.
"Zu erinnern sei auch noch an den Fall der in der LMU in München vergewaltigten Studentin im Januar. Weil sich der Täter während der Vergewaltigung selbst als “Max” vorgestellt hatte, wurde von vielen Zeitungen sofort über diesen Fall berichtet, wobei immer dieser Name genannt wurde. Später wurde dann Süleyman D. als tatverdächtig ermittelt. Die Berichterstattung ließ sofort spürbar nach und dort, wo noch berichtet wurde, betonte man, dass es sich um einen “gebürtigen Münchner” handele."
Meist ist es überall das gleiche Schema: Das aus brd-ideologischen Gründen betriebene Verschleiern ist derart "laut", dass Jeder die wirklichen Informationen aus den Texten ziehen kann, die diese Schreiberlinge wagen, einem vorzusetzen.
Auffällig ist auch, dass bei den WENIGEN deutschen Mördern oder Vergewaltigern, die es im Öffentlichen Raum gibt,sofort Name (auch Nachname) und unverpixeltes Foto gezeigt wird.
So ergibt sich beim Fall Marcel Hesse folgendes:
Seit Anfang März 2017 häufen sich Gewalttaten in der Öffentlichkeit und die Presse verlegt sich auf eigene, sehr seltsame Sprachschöpfungen, die den Raum für Spekulationen weit öffnen. Beginnen wir mit dem Fall, bei dem die Informationen sogar für mich zu viele waren. In Herne wurde ein 9jähriges Kind ermordet und über den Täter erfuhren wir mehr, als das sonst üblich ist: Der volle Name „Marcel Hesse“ wurde mitgeteilt und ein unverpixeltes Bild veröffentlicht. Aus meiner Sicht hätte die Nennung des Vornamens gereicht und eine knappe Personenbeschreibung. Hierzu gab es auch keine wilden Spekulationen, da alles klar beschrieben war.
Für die meisten Deutschen ist diese ideologische Einteilung in "gute" (islamische) und "schlechte" (biodeutsche) Mörder noch immer nicht zu durchschauen, und das ist auch so gewollt. Deutschland soll schliesslich alles "deutsche" hinter sich lassen und zu einer arabisch-türkischen Gesellschaft ohne Meier werden.
Da stören ehrliche Meldungen.
Ausschliesslich ausländische Medien bieten objektive Informationen. Aber nicht jeder kann Englisch oder mag das lesen.
So steht am Ende des Beitrags eine Handlungsanleitung, wie man die Halbwahrheiten, die die brd-Systempresse verbreitet, zu ganzen Wahrheiten machen kann:
Täter mit südländischem Äußeren“: Migrant aus Afrika oder dem nahen Osten, kein Italiener oder Grieche
„Deutscher“ ohne Nennung des Vornamens: in Deutschland lebender Migrant
„Gebürtiger Deutscher/Schwede/Franzose etc.“: In jeweiliger Parallelgesellschaft aufgewachsener Mann
„Psychisch gestörter Täter“: Islamist oder wirklich Psychopath
„Bub“, „Teenie“ oder „Teenager“ : Junger Schwerverbrecher (meist mit Stichwaffe) mit Migrationshintergrund
„Mann oder Gruppe von Männern“: Migrant oder Gruppe von Migranten
„Jugendliche Einheimische“: Bande von ethnisch homogenen in Deutschland aufgewachsenen jungen(islamischen) Migranten
Die deutsche Praktik des politisch gewollten Verschleierns schreit also lauter nach Vorurteilen als die ehrlichen Mitteilungen über Täterschaften in englischen oder kanadischen Medien.
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