Was da so einigermaßen angeschnitten wird, ist die immer sichtbarer werdende Diskrepanz zwischen dem, was man doch aus div. Perspektiven als "Errungenschaft" unserer Gesellschaft bezeichnen kann und dem, was im Laufe der vergangenen Jahre (und Jahrzehnte) in den Parallelgesellschaften, in (einschlägig)migrationshintergründigen Familien, erwachsen ist (und massenhaft mit der Asylinvasion nun einfällt und bereits eingefallen ist).
Zuerst mal hat [MENTION=3103]admonitor[/MENTION] bereits berechtigt eingewandt, dass die Bezeichnung "Christen" hier absolut deplatziert ist. Bereits von Klein auf, in Kindergärten, Zuhause, fortsetzend dann in jeglicher Schulart, wird auf ein Gewaltverzicht hingewirkt: Mediatoren, Streitschlichter usw usf. Wer kennt es nicht selbst, entweder von den eigenen Kids oder noch aus seiner eigenen schulischen Laufbahn. Gewalt ist ein No-Go. Eine wirkliche Errungenschaft auf die wir stolz sein können ist jene, dass mittlerweile bereits eine Ohrfeige in Punkto Erziehung absolut verpönt ist. Und dies trifft zunehmend auf die gewaltaffine Welt bzw Sozialisation, oder treffender, auf das gewaltaffine Selbstverständnis vieler Muslime, insbesondere vieler junger Muslime.
Stichwort "Machokultur". Wir erinnern uns an eine Studie aus dem Jahre 2010, welche feststellte, dass muslimische Jugendliche umso gewaltbereiter sind, je religiöser sie sind. Leider ist die Studie aus dem Netz verschwunden. (
http://kfn.de/versions/kfn/assets/fob109.pdf). Es finden sich jedoch noch einige Artikel dazu, meist eher relativistischer Natur (wer hätte das von unserer Qualitätspresse nur erwartet?). So zb dieser hier:
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-06/islam-jugendliche-gewalt
Um diese Problematik vollumfänglich aufzudröseln bräuchte es nicht nur eines Stab unvoreingenommener, also objektiver, Sozialwissenschaftler (unvoreingenommen *buhahaha*) sondern auch weiterer langwieriger Untersuchungen. Islam, dessen Frauenbild, das Selbstverständnis junger Muslime und die sich im dortigen Milieu gebildete Subkultur. Das alles muss mit berücksichtigt werden und noch viel mehr.
Unterm Strich einer der vielen wunderschönen Aspekte der kulturellen Bereicherung durch Muslime.
Lassen wir es auf uns wirken.
in muslimischer Asylbewerber aus Tschetschenien sticht 19 Mal auf seine Ehefrau ein, wirft sie aus dem Fenster und schneidet ihr dann die Kehle durch – weil sie ihn betrogen haben soll. Das Landgericht Cottbus verurteilt den 32-Jährigen zu 13 Jahren Haft wegen Totschlags. Für eine Verurteilung zum Mord hätte es ein sogenanntes Mordmerkmal anerkennen müssen: „niedrige Beweggründe“, weil der Täter aus Eifersucht tötete. Doch das tut es nicht, denn: Eifersucht sei zwar nach hiesigen Wertvorstellungen ein „niedriger Beweggrund“ für einen Mord, nicht aber nach den Vorstellungen des Tschetschenen.
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https://www.welt.de/vermischtes/art...-einfach-uebernommen-was-Koran-Recht-sei.html
Nur eine "Momentaufnahme" zwischen abgefackelten schwangeren Frauen und Frauen, die mal eben an einem Seil mit dem Auto durch die Nachbarschaft gezogen werden.
Und was ist die Reaktion?
Richtig! Scheiß drauf! "Augen zu und durch"!
Was als Camping-Abend begann, endete im Horror: Ein Unbekannter (Anmerkung von mir: Mittlerweile bekannt) hat in Bonn ein Paar mit einem Messer bedroht und die 23-jährige Frau im Beisein ihres Freundes vergewaltigt. ->
http://www.stern.de/panorama/stern-...e---freund-muss-tatenlos-zusehen-7396540.html
Wegducken, schweigen, wegsehen, auch wenn es einen selbst, die Frau, die Tochter oder den Sohn erwischt.
Das, meine Freunde, könnte man jetzt "zivilisatorisches Dilemma" nennen....