Die Corona-Krise ist keine Einbahnstraße - 'Ereignis-Erklärung-Behandlung' - sondern auch ein "Etwas", welches jeder Berufene und unberufene nutzt zu persönlichem oder fakultativem Nutzen.
So verdienen Zeitungen und Blättchen an der übertriebenen Darstellung dieser Pandemie, aber auch an dem Gegenteil dessen. Parteien überbieten sich in Szenarien, welche gleiches im Köcher haben. Experten und Laien finden ein Betätigsfeld ihrer Ansichten pro und kontra.
Corona ist zu einer neuen 'Industrie' geworden, welche Arbeitsplätze schafft und andere vernichtet. Corona tötet nicht nur durch die Wirkung ihrer selbst, sondern durch die Vorstellungen welche Menschen davon haben. Angst ist und war schon immer ein schlechter Ratgeber. Aber gerade dieses Gefühl wird pausenlos gefüttert.
Menschen werden sterben, sind schon immer an 'Sachen' gestorben welche so vielzählig sind, dass man sie nicht mehr erwähnen muss. Ein Corona-Tod ist schrecklich - so wie es auch im MA ein Pesttod war. Die Wissenschaft und die 'Pillendreher' geben sich alle Mühe dies zu ändern. ES KANN GELINGEN.
Wir sollten alle Kräfte bündeln auf die optimistische Sicht, die Erfolge gegen diese Pandemie - bei allem Schrecken - denn die Wiederholung der Meldungen von Todesfällen, lähmt den Geist, den Durchhaltewillen, welcher den Menschen auszeichnet (wenn man nicht gerade ein hoch bezahlter Fußballer ist).
Keine You-Tube-Filmchen mehr, welche nur in die Welt gesetzt wurden für eine Lappalie namens 'likes'. Ein Stopp der Irrsinnsspirale von Ansichten, welche Menschen vor sich hertreiben.
Es ist legitim, müde Erklärer über Schuld oder Unschuld von Aktionen, in die Wüste zu schicken. Warum hat die AfD, als wohl größte Opposition im BT, nicht einen Antrag gestellt, die verantwortlichen Minister für ihr Fehlverhalten zur Diskussion zu stellen, sondern sich um die Pille-Palle-Aktion bzgl. einer Nicht-Maskenpflicht für Schüler?