Deutschland oder Nordkorea?

[Kommentator]

Bei uns ist es dagegen gänzlich anders. Wir zeigen immer die schlechten Seiten unseres Landes. Z. B. das wenige zu viel haben und dürfen.

Natürlich fliegen die Koreaner durchs All, bauen Raketen und Kanonen aber von einem Traktor haben die noch nie etwas gehört und gesehen. Sonst geht es noch gut?

Siehe meine eingestellten Bilder. Einfach etwas zurückblättern.

 

[Dummi]

Siehe meine eingestellten Bilder. Einfach etwas zurückblättern.

Die wirken ja wie die Spargelstecher bei uns

 

[frustriert]

Abgesehen davon hat er eine interessane Märchenstunde abgeliefert. Diesbezüglich baue ich auf einen Straßenbahn-Freak und einen skandinavischen Journalisten, die beide machen konnten was sie wollten - ganz ohne Begleitung und so. Gut, wenn man Feind-Propagandist ist mag dies anders sein. Wie sonst sollen solche Märchen zustande kommen und wer sollte an solch einem verzerrten Eindruck interesse haben? Richtig: Die Unglücklichen!

Ich kenne so niemanden aus Nordkorea und somit auch keine Erfahrungsberichte aus erster Hand, aber auch so geben die Systemmedien schon genug her, um zu merken dass ihre Berichterstattung nicht stimmen kann. Im Web existieren auch so einige Fotos, die zeigen dass die gar nicht so arm sind, wie man meint.

Ich habe jahrelang koreanischen Kampfsport gemacht. Unser Trainer war aus Korea. Musste sich dort wohl aus politischen Gründen verdrücken, aber er war nicht aus dem Norden sondern aus dem Süden.

 

[Ophiuchus]

Wer ist eigentlich souveräner hinsichtlich Entscheidungen für´s (respektive gegen das) Volk?
a) der nordkoreanische Präsident?
b) der deutsche Bundeskanzler?

Muss Kim Jong - un in Washington anfragen ob er einen Pubs lassen darf ...

 

[frustriert]

Genau, so vom eigenen Garten, den man ohne Landmaschinen bearbeitet, ist es ja auch nur noch ein kleiner Schritt bis zur Landwirtschaft eines ganzen Landes....

200 qm reichen aus, um eine vierköpfige Familie zu ernähren. Ich habe 400 qm.

Kleiner Tipp: Es gibt in Diktaturen immer wenige, die mehr haben und mehr dürfen, in diesem Fall vielleicht auch Ski fahren. Und natürlich präsentiert jede Diktatur grundsätzlich ihre Schokoladenseite.

Sicher, ist ja in Deutschland auch nicht anders.

 

[Jakob]

Muss Kim Jong - un in Washington anfragen ob er einen Pubs lassen darf ...

Nein, er ruft bei Xi, seinem Herrchen, an. Aber ich hörte, US.hörige Aluhutträger und Verschwörungsfuzzis müssen in Washington bei QAnon anfragen

 

[Träumer]

Nein, er ruft bei Xi, seinem Herrchen, an.

So wie Scholz bei Biden?

 

[Abe Voltaire]

aber er war nicht aus dem Norden sondern aus dem Süden.

Wirklich 100% gelogen? Im 0815 Wahn der Pauschalie?

Hungertod in Nordkorea: Schockierende Berichte aus Kim Jong-uns Reich | https://www.fr.de/politik/nordkorea-kim-jong-un-hunger-hungertod-berichte-verhungern-nahrung-schwarzmarkt-92350851.html

Ohne Kontakt hat auch die Kehrriege 0 Inhalt.

 

[julius]

Wobei Kim gnädig ist: Es sind jetzt ein paar Haarschnitte mehr erlaubt.

Ihr beiden Dummschwätzer passt vortrefflich zusammen.

 

[Gaijin]

ich will ja nicht unken, aber wenn es jetzt keine Vollbremsung gibt, dann drohen uns wirklich stalinistisch anmutende Elemente...
Der Koronismus war da schon ein Menetekel!

 

[frustriert]

Wirklich 100% gelogen? Im 0815 Wahn der Pauschalie?

Hungertod in Nordkorea: Schockierende Berichte aus Kim Jong-uns Reich | https://www.fr.de/politik/nordkorea-kim-jong-un-hunger-hungertod-berichte-verhungern-nahrung-schwarzmarkt-92350851.html

Ohne Kontakt hat auch die Kehrriege 0 Inhalt.

Ich kann das nicht beurteilen, ich kennen keinen Koreaner aus dem Norden und war selbst noch nicht da.

Aber den Systemmedien traue ich jede Menge Lügen zu.

Und wenn es wahr ist, dann fragt man sich immer wieder, ob daran die westlichen Sanktionen schuld waren und ob dass das Ziel dieser Sanktionen war.

 

[Abe Voltaire]

Aber den Systemmedien traue ich jede Menge Lügen zu.

Ja, doch wie ich philosophierte:

Du kannst die Wahrheit sagen ohne zu lügen
- jedoch -
Du kannst nicht die Lüge sagen ohne zu wahren

Die Lüge muss die Wahrheit missbrauchend nutzen, um zu existieren.

 

[Spökes]

Ich kenne so niemanden aus Nordkorea und somit auch keine Erfahrungsberichte aus erster Hand, aber auch so geben die Systemmedien schon genug her, um zu merken dass ihre Berichterstattung nicht stimmen kann. Im Web existieren auch so einige Fotos, die zeigen dass die gar nicht so arm sind, wie man meint.

Ich habe jahrelang koreanischen Kampfsport gemacht. Unser Trainer war aus Korea. Musste sich dort wohl aus politischen Gründen verdrücken, aber er war nicht aus dem Norden sondern aus dem Süden.

Verständlich! Jede Kolonie der Amis ist faschistisch geprägt. Aus solchen Kolonien müssen viele Menschen mit unseren Werten fliehen. Man sieht es gerade in der Restukraine.

 

[Spökes]

200 qm reichen aus, um eine vierköpfige Familie zu ernähren. Ich habe 400 qm.

Sicher, ist ja in Deutschland auch nicht anders.

Nee, nie im Leben kannst Du mit der Fläche eine vierköpfige Familie ernähren, bestenfalls einen beachtlich Teil "beifüttern".

 

[Jakob]

Nee, nie im Leben kannst Du mit der Fläche eine vierköpfige Familie ernähren, bestenfalls einen beachtlich Teil "beifüttern".

frusti kann das! Der weiß sehr viel mehr als wir, zB dass Prince noch lebt und Michael Jackson. Wer solche Kenntnisse hat, kriegt auch einen Menschen 53 Wochen mit 50 qm Anbaufläche satt, sogar mit Sonntagsbraten.

 

[Dummi]

frusti kann das! Der weiß sehr viel mehr als wir, zB dass Prince noch lebt und Michael Jackson. Wer solche Kenntnisse hat, kriegt auch einen Menschen 53 Wochen mit 50 qm Anbaufläche satt, sogar mit Sonntagsbraten.

Ich gebe dir mal eine Weisheit weiter:
"wenn man keine Ahnung hat: besser mal die Klappe halten"

 

[Henry1963]

Die BRICS

Ja, ja, deine BRICS. Dein Volksgenosse @Che sollte auch mal nachdenken, was eigentlich BRICS, insbesondere deren Länder und deren Mentalität eigentlich bedeutet und was für eine schöne neue Welt auf uns zukommen könnte, wenn sich eure BRICS etabliert.

Prozess vor Genfer Strafgericht
Genf schickt reiche indische Ausbeuter-Familie hinter Gitter​

Vier Mitglieder einer reichen indischen Familie wurden am Freitag vom Genfer Strafgericht wegen gewerbsmässigen Wuchers schuldig gesprochen. Sie müssen für mehrere Jahre hinter Gitter.
Die vier Mitglieder einer reichen indischen Familie haben sich nicht des Menschenhandels schuldig gemacht. Das Genfer Strafgericht hat sie am Freitag von diesem Vorwurf freigesprochen. Sie haben sich jedoch des gewerbsmässigen Wuchers schuldig gemacht.

Den Angeklagten wurde vorgeworfen, in ihrer Villa in Cologny GE Hauspersonal ausgebeutet zu haben. Das Gericht stellte fest, dass die indischen Hausangestellten nicht gezwungen wurden, in die Schweiz zu kommen, um dort zu arbeiten.

Lange Haftstrafen​

Sie erhielten allerdings selbst unter Berücksichtigung der Tatsache, dass sie Kost und Logis erhielten, lächerliche Löhne. Die Familie soll den in Indien rekrutierten Hausangestellten für ihr Anwesen in Genf Hungerlöhne von 220 bis 400 Franken monatlich gezahlt haben und unter anderem bei der Ankunft die Reisepässe der Angestellten eingezogen haben. Die Angestellten schliefen in einem Zimmer im Untergeschoss des Hauses; einem Raum ohne Tageslicht und ohne Frischluftzufuhr. Nach Ansicht der Richter hat die Familie die schwache Position dieser indischen Angestellten, von denen einige Analphabeten waren, in charakteristischer Weise ausgenutzt.

Die Eltern wurden zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Ihre Schwiegertochter und ihr Sohn erhielten vier Jahre Gefängnis. Die Angeklagten waren bei der Urteilsverkündung nicht anwesend.

«Mehr für einen Hund ausgegeben»​

Staatsanwalt Yves Bertossa hatte der Familie vorgeworfen, «mehr für einen Hund ausgegeben» zu haben, «als für einen ihrer Angestellten». Nach dem Schuldspruch forderte er die Verhaftung der Verurteilten. Das Vermögen der Familie wird laut AFP auf 42 Milliarden Franken geschätzt.

Das Gericht befand, aus Schweizer Sicht sei ein solches Salär «extrem». Die indische Familie habe durch ihren Entscheid, nicht Schweizer Löhne auszuzahlen, zwischen Juni 2009 und April 2018 2,5 Millionen Franken eingespart.

Das Gericht wies auch darauf hin, dass die indische Familie unterdessen die Schweizer Staatsangehörigkeit besitzt. Insofern habe sie in voller Kenntnis der hiesigen Verhältnisse gehandelt. Sie könnten sich nicht auf die Situation in Indien berufen. «Ihr Verschulden wiegt sehr schwer», so das Gericht.

Die Anwälte der Familie Hinduja gaben am Freitagabend in einer Medienmitteilung bekannt, das Urteil werde angefochten. Die Unschuldsvermutung für die Familie habe weiterhin zu gelten. Die Anwälte wiesen ausserdem darauf hin, dass es während des Verfahrens zu Rückzügen von Klagen kam.

Vorerst mal Hut ab vor so einem Richter, der so ein Programm fährt. Typisch Genf, die haben auch nicht beim missratenen Sohn von Ghadaffi gekuscht.
BRICS ist gut und recht. Aber es entsteht eben nicht ein Gleichgewicht zu G7, sondern ein Freiticket für Schurkenländer. Und Indien ist noch einer der harmlosesten. Also wenn das eine neue Weltordnung sein sollte, dann gute Nacht.

 

[frustriert]

Nee, nie im Leben kannst Du mit der Fläche eine vierköpfige Familie ernähren, bestenfalls einen beachtlich Teil "beifüttern".

Es geht so einiges, selbst auf kleinstem Raum, wie einem kleinen Balkon. Unglaublich, was manche Leute da so anbauen können.

Glaube mir, 200 qm sind da eine Menge.

 

[frustriert]

Ja, ja, deine BRICS. Dein Volksgenosse @Che sollte auch mal nachdenken, was eigentlich BRICS, insbesondere deren Länder und deren Mentalität eigentlich bedeutet und was für eine schöne neue Welt auf uns zukommen könnte, wenn sich eure BRICS etabliert.

Prozess vor Genfer Strafgericht​

Genf schickt reiche indische Ausbeuter-Familie hinter Gitter​

Vier Mitglieder einer reichen indischen Familie wurden am Freitag vom Genfer Strafgericht wegen gewerbsmässigen Wuchers schuldig gesprochen. Sie müssen für mehrere Jahre hinter Gitter.
Die vier Mitglieder einer reichen indischen Familie haben sich nicht des Menschenhandels schuldig gemacht. Das Genfer Strafgericht hat sie am Freitag von diesem Vorwurf freigesprochen. Sie haben sich jedoch des gewerbsmässigen Wuchers schuldig gemacht.

Den Angeklagten wurde vorgeworfen, in ihrer Villa in Cologny GE Hauspersonal ausgebeutet zu haben. Das Gericht stellte fest, dass die indischen Hausangestellten nicht gezwungen wurden, in die Schweiz zu kommen, um dort zu arbeiten.

Lange Haftstrafen​

Sie erhielten allerdings selbst unter Berücksichtigung der Tatsache, dass sie Kost und Logis erhielten, lächerliche Löhne. Die Familie soll den in Indien rekrutierten Hausangestellten für ihr Anwesen in Genf Hungerlöhne von 220 bis 400 Franken monatlich gezahlt haben und unter anderem bei der Ankunft die Reisepässe der Angestellten eingezogen haben. Die Angestellten schliefen in einem Zimmer im Untergeschoss des Hauses; einem Raum ohne Tageslicht und ohne Frischluftzufuhr. Nach Ansicht der Richter hat die Familie die schwache Position dieser indischen Angestellten, von denen einige Analphabeten waren, in charakteristischer Weise ausgenutzt.

Die Eltern wurden zu viereinhalb Jahren Gefängnis verurteilt. Ihre Schwiegertochter und ihr Sohn erhielten vier Jahre Gefängnis. Die Angeklagten waren bei der Urteilsverkündung nicht anwesend.

«Mehr für einen Hund ausgegeben»​

Staatsanwalt Yves Bertossa hatte der Familie vorgeworfen, «mehr für einen Hund ausgegeben» zu haben, «als für einen ihrer Angestellten». Nach dem Schuldspruch forderte er die Verhaftung der Verurteilten. Das Vermögen der Familie wird laut AFP auf 42 Milliarden Franken geschätzt.

Das Gericht befand, aus Schweizer Sicht sei ein solches Salär «extrem». Die indische Familie habe durch ihren Entscheid, nicht Schweizer Löhne auszuzahlen, zwischen Juni 2009 und April 2018 2,5 Millionen Franken eingespart.

Das Gericht wies auch darauf hin, dass die indische Familie unterdessen die Schweizer Staatsangehörigkeit besitzt. Insofern habe sie in voller Kenntnis der hiesigen Verhältnisse gehandelt. Sie könnten sich nicht auf die Situation in Indien berufen. «Ihr Verschulden wiegt sehr schwer», so das Gericht.

Die Anwälte der Familie Hinduja gaben am Freitagabend in einer Medienmitteilung bekannt, das Urteil werde angefochten. Die Unschuldsvermutung für die Familie habe weiterhin zu gelten. Die Anwälte wiesen ausserdem darauf hin, dass es während des Verfahrens zu Rückzügen von Klagen kam.

Vorerst mal Hut ab vor so einem Richter, der so ein Programm fährt. Typisch Genf, die haben auch nicht beim missratenen Sohn von Ghadaffi gekuscht.
BRICS ist gut und recht. Aber es entsteht eben nicht ein Gleichgewicht zu G7, sondern ein Freiticket für Schurkenländer. Und Indien ist noch einer der harmlosesten. Also wenn das eine neue Weltordnung sein sollte, dann gute Nacht.

Du wirst nochmal richtig froh darüber sein, dass es die BRICS gibt, auch wenn du das jetzt noch nicht glauben kannst.

Und Ausbeuter und Verbrecher findest du überall, genauso wie du Korruption überall findest. Mit deinen einzel-extrem Beispielen beweist du gar nicht.

 

[Henry1963]

Du wirst nochmal richtig froh darüber sein, dass es die BRICS gibt, auch wenn du das jetzt noch nicht glauben kannst.

Und Ausbeuter und Verbrecher findest du überall, genauso wie du Korruption überall findest. Mit deinen einzel-extrem Beispielen beweist du gar nicht.

Um einmal festzuhalten. BRICS sind aufstrebende Volkswirtschaften, emerging markets. Und da bin ich grundsätzlich als Wirtschaftsliberaler positiv gestimmt. Schließlich sind das neue Märkte und wichtig für uns. Aber wir sollten nicht naiv sein. Genau in diesen Ländern ist Korruption und Ausbeutung noch um einiges schlimmer als bei uns. Und Ziel müsste es doch sein, dass man "faire Handelsbedingungen" etabliert. Dies ist auch im Interesse der Bevölkerung in den BRICS Ländern. Wer stellt sich quer? Meistens skrupellose Regierungen, welche sich vor dem eigenen Volk nicht rechtfertigen müssen oder ihre Macht mit Gewalt durchsetzen.