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Deutschland wird verblödet, aber links Sozialdemokratisch

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Trantor

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Dann halte Dich mal daran. Du verlangst ohne genaue Kenntnis der Dinge, dasss alle Deiner Ansicht sein sollen.

Meine Kenntnisse der dinge sind sehr gut, wenn ich sehe das ihr nichtmals wisst wie Kapitalismus und Marktwirtschaft überhaupt definiert sind würde ich sogar sagen das meine Kentnissen die eure doch so um einiges übersteigen.
Desweiteren erwarte ich nicht das alle meiner Ansicht sind sondern nur das wenn sie eben anderer Ansicht sind diese Ansicht auch mit validen Argumenten begründen können. Dazu gehört aber auch sich den Argumenten und Fragen der Gegenseite zu stellen und diese zu beantworten oder eben seinen eigenen Satndpunkt zu überdenken und genau das machst du nicht. Ich warte immer noch auf die Antwort meiner Frage.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Wer entscheidet eigentlich nach welchen Kriterien, ob ein Argument in einer Diskussion zulässig ist oder nicht?

Die Überlegungen [MENTION=380]HappyRentner[/MENTION] s sind folgerichtig und verweisen die Idee des Kommunismus wieder an den Platz, an den sie gehört, den der gesellschaftspolitisch-strategischen Utopie.

Das sage nicht ich das sagt die reine Logik.
Wenn ich in der Schule eine Mathearbeit abgebe , der Lehrer gibt mir dafür ne 6 sagt das war alles falsch und nicht richtig, hat er die Verpflichtung mir zu sagen wies richtig geht ansonsten brauche ich auch nicht zur nächsten Mathearbeit antreten da ich ansonsten die gleichen Fehler mache. Genauso verhält es sich mit dem "wahren" kommunimus. Wenn ihr behauptet das war nicht er "wahre" da wurden spezifische Fehler gemacht habt ihr auch die Verantwortung zu erklären was denn so falsch war, ansonsten würde bei einer wiederholung die gleichen Fehler nochmals gemacht werden.
Oder anders ausgedrückt wie kannst du behaupten etwas sei nicht wahr wenn du nicht weist bzw mir nicht sagen kannst was falsch war?


Ohne derartige Visionen ist eine gesellschaftliche Entwicklung undenkbar. Man kann sich ja mit begrifflichen Diskussionen wie Kapitalismus vs. soziale Marktwirtschaft aufhalten und trefflich streiten, im Kern ist das aber unproduktiv, weil es den dringend notwendigen Blick auf notwendige Reformen dieses Systems verstellt.

Der Punkt ist wenn man falsche Definitionen bzw unterschiedliche Definitionen von Begrifflichkeiten verwendet kann man sich gar nicht streiten bzw diskutieren weil man dann jedesmal aneinander vorbei redet. Und Visionen sind nur relvant wenn sie Hand und Fuss haben und in der Realität verankert sind, ansonsten müssten wir uns im Science Fiktion forum darüber unterhalten.

Man muss kein Prophet sein, um zu prognostizieren, dass - nennen wir es mal neutral - Produktions-, Verteilungs- und Konsumsystem, welches heute den Planeten zunehmend zukunftsfeindlicher beherrscht, untergehen oder gar zum Untergang gebracht werden muss, will die Menschheit dauerhaft überleben.

Nein, der Untergang der Menscheit hat wenn, dann 3 Komponente, Überbevölkerung, Umweltverschmutzung und Globale Atomkriege. Das sind die Kriterien an denen die MEsncheht scheitern könnte. Die Umverteilung von Primäreinkommen ist dafür absolut irrelevant.


Aber eine wirkliche Diskussion abseits von ideologischen Allgemeinplätzen, wo eine Partei per se die anderen für minderbemittelt ansieht, ist höchstwahrscheinlich in solch deformierten Themen nur schwer möglich. Da wird einzig die erkennbare Gesinnungsposition zum Wert. Falls man diese nicht schon aus anderen Themen kennt.:cool:

Der Witz ist ja im Gegensatz zu euch habe ich nicht ideologisch argumentiert, ich habe nur die Begrifflichkeiten genau definiert und entsprechend dem die Fakten dargestellt nicht mehr.
 

Timirjasevez

Im Herzen Kiewljan
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Meine Kenntnisse der dinge sind sehr gut, wenn ich sehe das ihr nichtmals wisst wie Kapitalismus und Marktwirtschaft überhaupt definiert sind würde ich sogar sagen das meine Kentnissen die eure doch so um einiges übersteigen.
Desweiteren erwarte ich nicht das alle meiner Ansicht sind sondern nur das wenn sie eben anderer Ansicht sind diese Ansicht auch mit validen Argumenten begründen können. Dazu gehört aber auch sich den Argumenten und Fragen der Gegenseite zu stellen und diese zu beantworten oder eben seinen eigenen Satndpunkt zu überdenken und genau das machst du nicht. Ich warte immer noch auf die Antwort meiner Frage.
Zur Selbstüberhebung hast Du doch keinen Anlass. Deine Definitionsgeheische um Kapitalismus und Marktwirtschaft mag Dich ja erkennbar persönlich befriedigen, doch schon Deine schonungslose und undifferenzierte Sozialismus-Häme (Übrigens gab es im real existierenden Sozialismus auch die Marktwirtschaft, die sozialistische und nicht die freie, aber vielleicht eine Variation der sozialen.:confused:) kommt über Kampfbegriffe wie den der Diktatur nicht hinaus. Und letztere gibt es auch vor Ort zu erleben. Als Diktatur des Kapitals.
 
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Meine Kenntnisse der dinge sind sehr gut, wenn ich sehe das ihr nichtmals wisst wie Kapitalismus und Marktwirtschaft überhaupt definiert sind würde ich sogar sagen das meine Kentnissen die eure doch so um einiges übersteigen.
Desweiteren erwarte ich nicht das alle meiner Ansicht sind sondern nur das wenn sie eben anderer Ansicht sind diese Ansicht auch mit validen Argumenten begründen können. Dazu gehört aber auch sich den Argumenten und Fragen der Gegenseite zu stellen und diese zu beantworten oder eben seinen eigenen Satndpunkt zu überdenken und genau das machst du nicht. Ich warte immer noch auf die Antwort meiner Frage.

Na gut, dann endschuldige,dass ich Unwissender mich in Dein Gespräch gemischt habe.
 

Trantor

Erfahrener Kamikaze
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Zur Selbstüberhebung hast Du doch keinen Anlass. Deine Definitionsgeheische um Kapitalismus und Marktwirtschaft mag Dich ja erkennbar persönlich befriedigen, doch schon Deine schonungslose und undifferenzierte Sozialismus-Häme (Übrigens gab es im real existierenden Sozialismus auch die Marktwirtschaft, die sozialistische und nicht die freie, aber vielleicht eine Variation der sozialen.:confused:) kommt über Kampfbegriffe wie den der Diktatur nicht hinaus. Und letztere gibt es auch vor Ort zu erleben. Als Diktatur des Kapitals.


Du kannst mir gerne im Detail aufzeigen wo ich unrecht habe oder was falsches behauptet habe - ich warte, ehrlich, also werde bitte konkret.

Und nein im Sozialismus respektive zB den der DDr gab es keine Marktwirschaft. Die gesamte Wirtschaftsordnung war planwirtschaftlich organisiert. DH es gab keinen Markt, keinen Preis weder für Ware noch Leistung, der sich auf dem Markt bilden konnte es gab entsprechend dem auch kein Index zur Knappheit der Güter weswegen andauernd an der Bedürfnissstruktur der Bevölkerung vorbeiproduziert wurde. Gleiches gilt für die Steureung der Produktion auch diese wurde nicht über Markt/Preis/Angebot/Nachfrage und entsprechend der Knappheit gesteuert sondern von Planstellen - Dies ist auch der Grund warum planwirtschaftliche Gesellschaften so ineffektiv ihr Rohstoffe und Arbeitskraft verschwenden - es gibt keine grössere Verschwendung als staatliche Planwirtschaft.
 

Timirjasevez

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Das sage nicht ich das sagt die reine Logik.
Wenn ich in der Schule eine Mathearbeit abgebe , der Lehrer gibt mir dafür ne 6 sagt das war alles falsch und nicht richtig, hat er die Verpflichtung mir zu sagen wies richtig geht ansonsten brauche ich auch nicht zur nächsten Mathearbeit antreten da ich ansonsten die gleichen Fehler mache. Genauso verhält es sich mit dem "wahren" kommunimus. Wenn ihr behauptet das war nicht er "wahre" da wurden spezifische Fehler gemacht habt ihr auch die Verantwortung zu erklären was denn so falsch war, ansonsten würde bei einer wiederholung die gleichen Fehler nochmals gemacht werden.
Oder anders ausgedrückt wie kannst du behaupten etwas sei nicht wahr wenn du nicht weist bzw mir nicht sagen kannst was falsch war?
Selbst, wenn wir mal dahingestellt sein lassen, was reine Logik sein soll (vermutlich meinst Du die einfache) ist die in Deiner Argumentationsline schwerlich zu entdecken. Da lieferst ja auch nur Pauschalitäten statt Analytischem ab, entsprechend sind die Anworten, also logischerweise:giggle:, pauschal und nicht analytisch.
Letzteres ist auch kaum Potenz solcher Online-Foren wie Psw. Also verlange nicht von anderen, was Du selbst nicht liefern kannst!
Der Punkt ist wenn man falsche Definitionen bzw unterschiedliche Definitionen von Begrifflichkeiten verwendet kann man sich gar nicht streiten bzw diskutieren weil man dann jedesmal aneinander vorbei redet. Und Visionen sind nur relvant wenn sie Hand und Fuss haben und in der Realität verankert sind, ansonsten müssten wir uns im Science Fiktion forum darüber unterhalten.
Mit dem "Wer Visionen hat, der soll zum Arzt gehen!" des Helmut Schmidt kommen wir hier nicht weiter. Selbst ein Gegenwartsapologet wie Du hat Vorstellungen von der Zukunft, macht sich sein Bild von ihr. Gehst Du deshalb zum Arzt?
Und Du vergisst augenscheinlich, wer dem gegenwärtigen Diskussionsstand in diesem Thema mit dem sinnlosen Titel die Initialzündung verschaffte und nun so eine Art Definitionsfetischismus betreibt, der zur Art geistigen Onanie für Dich verkommen ist, aber der Debatte keine Perspektive verschafft.
Nein, der Untergang der Menscheit hat wenn, dann 3 Komponente, Überbevölkerung, Umweltverschmutzung und Globale Atomkriege. Das sind die Kriterien an denen die MEsncheht scheitern könnte. Die Umverteilung von Primäreinkommen ist dafür absolut irrelevant.
Was soll das sein Primäreinkommen? Etwa ohne Unterschiede leistungslose Kapitalrendite ebenso wie Einkommen aus unselbstständiger Tätigkeit?
Aber was soll's: Nehmen wir diese Einkommensverteilung, nein, besser die Partizipation an den natürlichen Ressourcen dieser Erde. In dem Moment, wo sie "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jede nach seinen Leistungen!" folgt und den Einsichten in globale Notwendigkeiten, gibt es Probleme wie mit einer Überbevölkerung oder der Umweltverschmutzung oder globale Verteilungskriege mit Atomwaffen. Denn die haben Ihre Ursachen in den Eigentums- und vor allem Verteilungsverhältnissen.
Der Witz ist ja im Gegensatz zu euch habe ich nicht ideologisch argumentiert, ich habe nur die Begrifflichkeiten genau definiert und entsprechend dem die Fakten dargestellt nicht mehr.
Du hast natürlich nicht ideologisch argumentiert. Ein misslungener Scherz!:rolleyes2:
Deine Definitionengalopp verfolgt nicht nur ideologische Absichten, er ist auch zuerst ideologisch motiviert. Und Fakten wofür?
Für das Scheitern des Staatssozialismus resp. -kommunismus? Geschenkt. Da hast Du substanziell nichts Neues geboten.
Aber Du wirst wohl oder über akzeptieren müssen, dass Deine Gesprächspartner mit gleicher Berechtigung andere Schlussfolgerungen aus den Fakten ziehen als Du.:coffee:

Eine Schlussbemerkung: Es gibt genügend theoretische gesellschaftspolitisch-analytische Traktate nach dem Staatssozialismus, die die einen wie die andere Positionen füttern.

Fang aber am besten erst einmal mit Grundlegendem an, da wird Dein Definitionenehrgeiz befriedigt:

Robert Misik
Marx für Eilige
Aufbau Taschenbuchverlag, 2003 ff., ISBN 3-7466-1945-9
 

Timirjasevez

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Du kannst mir gerne im Detail aufzeigen wo ich unrecht habe oder was falsches behauptet habe - ich warte, ehrlich, also werde bitte konkret.

Und nein im Sozialismus respektive zB den der DDr gab es keine Marktwirschaft. Die gesamte Wirtschaftsordnung war planwirtschaftlich organisiert. DH es gab keinen Markt, keinen Preis weder für Ware noch Leistung, der sich auf dem Markt bilden konnte es gab entsprechend dem auch kein Index zur Knappheit der Güter weswegen andauernd an der Bedürfnissstruktur der Bevölkerung vorbeiproduziert wurde. Gleiches gilt für die Steureung der Produktion auch diese wurde nicht über Markt/Preis/Angebot/Nachfrage und entsprechend der Knappheit gesteuert sondern von Planstellen - Dies ist auch der Grund warum planwirtschaftliche Gesellschaften so ineffektiv ihr Rohstoffe und Arbeitskraft verschwenden - es gibt keine grössere Verschwendung als staatliche Planwirtschaft.
Nun, Du lieferst gleich im zweiten Absatz eine Bestätigung für meine Thesen.

Das, was Du scheinbar theoriekonform als Planwirtschaft bezeichnest, war de facto eine Marktwirtschaft. Ein einfacher Blick in die DDR-Zeitungen auf deren letzte Seiten bewies dies anschaulich - Marktwirtschaf, die Wirtschaft eine Nachfragemarktes, gar mit Hang zur Natural- resp. Tauschwirtschaft.

Der Nachfragemarkt bestimmte den Preis für einen Quadratmeter Fliesen, die ich verlegen wollte, nicht eine Preisvorgabe der Staatlichen Plankommission.

Jetzt wirst Du natürlich kommen und behaupten, dass sei vielleicht im Bereich des Konsums der Bevölkerung so gewesen. Dann könnten wir aber einmal den VEB Maschinen- und Materialreserven, in Wirklichkeit ein DDR-weiter Betrieb, nehmen und Du wirst etwas von Marktwirtschaft im geplanten Sozialismus erfahren.

Auch im gegenwärtigen System haben wir erkennbare Momente planwirtschaftlicher Verhältnisse. Nicht nur bei Unternehmensplanungen, auch im staatlichen Maßstab. Doch gebe ich zu, auch das kann in die Hose gehen. Wie BER oder Stuttgart 21 beweisen.

Und was die Verschwendung von Ressourcen und Arbeitskraft betrifft, da hat der moderne Kapitalismus wenn überhaupt den Realsozialismus doch längst überholt. Aber fracke ruhig weiter!:giggle:
 

Trantor

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Selbst, wenn wir mal dahingestellt sein lassen, was reine Logik sein soll (vermutlich meinst Du die einfache) ist die in Deiner Argumentationsline schwerlich zu entdecken.
Der Unterschied in der Aussagekraft bzgl reiner Logik und einfacher Logik ist was - mal von der Wortklauberei abgesehen?

Da lieferst ja auch nur Pauschalitäten statt Analytischem ab, entsprechend sind die Anworten, also logischerweise:giggle:, pauschal und nicht analytisch.
Letzteres ist auch kaum Potenz solcher Online-Foren wie Psw. Also verlange nicht von anderen, was Du selbst nicht liefern kannst!

Ich liefere weder analytisches noch pauschales ab, ich stelle nur die Fakten fest und verbessere eure Ungenauigkeiten. Wenn du irgendwas nicht verstanden hast oder du etwas detaillierter analysiert haben willst oder irgendwas bestreitest dann werde konkret, denn genau das was du mir vorwirfst nämlich pauchalisieren tust du gerade indem du mir ohne Bezug zu dem was ich geschrieben habe Pauschalität allgemein vorwirfst.
Also wenn du mir was vorwirfst oder mir widersprechen willst dann tu das, aber konkret auf den Punkt, auf meine Aussage meine Behauptung oder Argument bezogen, und nicht so einen pauschalen Schmarren wie das obige. Denn genau das mach eine Diskussion und ein Diskussionsforum aus - das konkrete eingehen auf die Punkte das anderen.

Mit dem "Wer Visionen hat, der soll zum Arzt gehen!" des Helmut Schmidt kommen wir hier nicht weiter. Selbst ein Gegenwartsapologet wie Du hat Vorstellungen von der Zukunft, macht sich sein Bild von ihr. Gehst Du deshalb zum Arzt?

Habe ich irgendwas von Arzt geschrieben? Nein sondern von Science Fiktion passend wäre auch Fantasy - es beschreibt Zukunftsvisionen diekeinen Bezuig zur Realität haben, so wie der Kommunismus der wie ein andere User schon passend festgestellt hat mit dem menschlichen Individuum welches wir heute verkörpert nicht funktionieren kann. Nun wir sind aber so wie wir sind und das auch aus einem essenziellen evolutionären Grund und das wird sich wohl auch in absehbarer Zukunft nicht ändern insofern ist Kommunismus ohne Diktatur eine Vision ala Star Wars.

Und Du vergisst augenscheinlich, wer dem gegenwärtigen Diskussionsstand in diesem Thema mit dem sinnlosen Titel die Initialzündung verschaffte und nun so eine Art Definitionsfetischismus betreibt, der zur Art geistigen Onanie für Dich verkommen ist, aber der Debatte keine Perspektive verschafft.

du willst mir also sagen Definitionen sind bei einer fruchtbaren Diskussion unwichtig jeder darf jedes Wort so verwenden wie er will, Regeln gibts keine sehe ich das so richtig?- erinnert mich ein wenig an linken pädagogischen Unterricht oder an die Waldorfschule.

Was soll das sein Primäreinkommen? Etwa ohne Unterschiede leistungslose Kapitalrendite ebenso wie Einkommen aus unselbstständiger Tätigkeit?
Primäreinkommen ist die Einkommensverteilung durch den Markt, vor der Umverteilung.

Aber was soll's: Nehmen wir diese Einkommensverteilung, nein, besser die Partizipation an den natürlichen Ressourcen dieser Erde. In dem Moment, wo sie "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jede nach seinen Leistungen!" folgt und den Einsichten in globale Notwendigkeiten, gibt es Probleme wie mit einer Überbevölkerung oder der Umweltverschmutzung oder globale Verteilungskriege mit Atomwaffen. Denn die haben Ihre Ursachen in den Eigentums- und vor allem Verteilungsverhältnissen.

Ähm nein, Umweltverschmutzung und Raubbau an der Natur hat ihre Ursache in mangelnden gesetzlichen Richtlinien oder Richtlinien die nicht eingehalten werden - so einfach ist das. Wie viel dabei jemand verdient oder nicht oder wie gross die viel zitierte Schere ist, ist dabei vollkommen irrelevant.

Du hast natürlich nicht ideologisch argumentiert. Ein misslungener Scherz!:rolleyes2:
Nein, mein ernst ansonsten zitiere mich wo.

Deine Definitionengalopp verfolgt nicht nur ideologische Absichten, er ist auch zuerst ideologisch motiviert.
Deine Interpretation meiner Motive in allen Ehren, dennoch was du mir für Absichten unterstellst ist ziemlich irrelevant, was zählt ist das was ich schreibe, und geschrieben habe ich Fakten und Definitionen bzw bin auf logische Zusammenhänge eingegangen, ich habe nichts ideologisches von mir gegeben iSv wie Menschen oder Politik sich verhalten sollten um zu einer besseren Welt oder ähnlichem zu kommen die meiner ideologischen Vorstellungen dann entsprechen etc.

Und Fakten wofür?
Um fehlerhafte falsche Aussagen von euch zu korrigieren.

Aber Du wirst wohl oder über akzeptieren müssen, dass Deine Gesprächspartner mit gleicher Berechtigung andere Schlussfolgerungen aus den Fakten ziehen als Du.:coffee:

Wenn die Logik koherent ist und die Argumente stimmen lasse ich mich gerne überzeugen bisher hat aber weder das eine noch das andere gepasst und ich habe dann auch explizit und konkret gschrieben warum.

Eine Schlussbemerkung: Es gibt genügend theoretische gesellschaftspolitisch-analytische Traktate nach dem Staatssozialismus, die die einen wie die andere Positionen füttern.
Fang aber am besten erst einmal mit Grundlegendem an, da wird Dein Definitionenehrgeiz befriedigt:
Robert Misik
Marx für Eilige
Aufbau Taschenbuchverlag, 2003 ff., ISBN 3-7466-1945-9

Warum meinen denn immer Menschen die argumentativ nicht mehr weiter kommen sie müssen auf andere verweisen oder auf Bücher.
Wenn dier die Argumente ausgehen kann in dem Buch ja nichts anderes stehen, es sei denn du hast es nicht verstanden oder schon wieder vergessen.
Übrigends ich kann die auch Bücher empfehlen, vorzgsweise wissenschaftliche Lehrbücher zB von der Uni und nicht so einen ideologischen polemischen schmarren für " Gutmenschen mit Interesse an sozialer Gerechtigkeit und Gleichheit die aber ansonsten von den Vokswirtschaftlichen Prozessen keine Kenntnis haben"

Und die Empfehlung meine ich ernst wenn mehr Menschen solche wissenschaftlciehn Bücher lesen würden, wenn sie für Ökonomie Interessa haben als solche "Bauernfängerlektüre" könnte man sich vieles ersparen zB auch meine rumreiterei auf Definitionen, denn dann wären sie bekannt.
 
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Timirjasevez

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De unterschied in der aussagekraft bzgl reiner Logik und einfacher Logik ist was - mal von der Wortklauberei abgesehen?



Ich liefere weder analytisches noch pauschales ab ich stelle nur die Fakten fest und verbessere eure Ungenauigkeiten. Wenn du irgendwas nicht verstanden hats oder du detaillierter analysiert haben willst oder irgendwas bestreitest dann werde konkret, denn genau das was du mir vorwirfst nämlich pauchalisieren tustd du gerade indem du mir ohne Bezug zu dem was ich geschrieben habe Pauschalität vor wirfst.
Also wenn du mir was vorwirfst oder mir widersprechen willst dann tu das aber konkret auf den Punkt, auf meine Aussage meine Behauptung oder Argument bezogen und nicht so einen pauschalen Schmarren wie das obige. Denn genau das mach eine Diskussion und ein Diskussionsforum aus - das konkrete eingehen auf die Punkte das anderen.




Habe ich irgendwas von Arzt geschrieben? Nein sondern von Science Fiktion passend wäre auch Fantasy - es beschreibt zukunftsvisieonen diekeinen Bezuig zur Realität haben, so wie der Kommunismus der wie ein andere User schon passend festgestellt hat mit dem menschlichen Individuum welches wir heute verkörpert nicht funktionieren kann. Nun wir sind aber so wie wir sind und das auch aus einem essenziellen evolutionären Grund und das wird sich wohl auch in absehbarer zukunft nicht ändern insofern ist dies eine vision ala Star Wars.



du willst mir also sagen Definitionen sind bei einer fruchtbaren Diskussion unwichtig jeder darf jedes Wort so verwenden wie er will, Regeln gibts keine sehe ich das so richtig?- erinnert mich ein wenig an linken pädagogischen Unterricht oder an die Waldorfschule.



Primäreinkommen ist die Einkommensverteilung durch den Markt, vor der Umverteilung.




Ähm nein, Umweltverschmutzung und Raubbau an der Natur hat ihre Ursache in mangelnden gesetzlichen Richtlinien oder Richtlinien die nicht eingehalten werden - so einfach ist das. Wie viel dabei jemand verdient oder nichtoder wie gross die viel zitierte Schere ist ist dabei vollkommen irrelevant.


Nein, mein ersnts ansonsten zitiere mich wo.



Deine Interpretation meiner Motive in allen Ehren, dennoch was du mir für Absichten unterstellst ist ziemlich irrelevant, was zählt ist das was ich schreibe, und geschrieben habe ich Fakten und Definitionen bzw bin auf logische Zusammenhänge eingegangen, ich habe nichts ideologisches von mir gegeben iSv wie Menschen oder Politik sich verhalten sollten um zu einer besseren Welt oder ähnlichem zu kommen die meiner ideologischen Vorstellungen dann entsprechen etc.


Um fehlerhafte falsche aussagen von euch zu korrigieren.



Wenn die Logik kohernt ist und die Argumente stimmen lasse ich mich gerne überzeugen bisher hat aber weder das eine noch das andere gepasst.





Warum meinen denn immer Menschen die argumentativ nicht mehr weiter kommen sie müssen auf andere verweisen oder auf Bücher.
Wenn dier die Argumente ausgehen kann in dem Buch ja nichts anderes stehen, es sei denn du hast es nicht verstanden oder schon wieder vergessen.
Übrigends ich kann die auch Bücher empfehlen, vorzgsweise wissenschaftliche Lehrbücher zB von der Uni und nicht so einen ideologischen polemischen schmarren für " Gutmenschen mit Interesse an sozialer Gerechtigkeit und Gleichheit die aber ansonsten von den Vokswirtschaftlichen Prozessen keine Kenntnis haben"

Und die empfehlung meine ic ernst wenn mehr menschen solche wissenschaftlciehn Bücher lesen würden wenn sie für Ökonomie iInteressa haben als solche "Bauernfängerlektüre" könnte man sich vieles ersparen zB auch meine rumreiterei auf Definitionen.
Das werde ich nicht mehr beantworten. Dein überbordender, überheblicher Pseudointellektualismus voller ideologischer Plattheiten bietet keine Grundlage für das, was ich als fruchtbare Diskussion ansehe. Schon gar nicht, wenn ohne inhaltliche Ahnung Angebotenes anmaßend als "Schmarrn" diffamiert wird. Ich werde Dich nicht mehr mit Schmarrn belästigen.

Aber ob ich irre oder richtig beobachte, überlasse ich gern dem Urteil Dritter.
 
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Also, es hat wirklich keinen Sinn zu Antworten, Deine " Fakten " sind so überwältigend und so präzise sind voller Logik und Eindeutig, da kann und muß man nur den Schwanz einziehen.
Mein Gott, sind wir alle dumm, ich fasse es nicht ! :happy::happy::happy::happy::happy::happy:
 

Trantor

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Nun, Du lieferst gleich im zweiten Absatz eine Bestätigung für meine Thesen.

Das, was Du scheinbar theoriekonform als Planwirtschaft bezeichnest, war de facto eine Marktwirtschaft. Ein einfacher Blick in die DDR-Zeitungen auf deren letzte Seiten bewies dies anschaulich - Marktwirtschaf, die Wirtschaft eine Nachfragemarktes, gar mit Hang zur Natural- resp. Tauschwirtschaft.

Der Nachfragemarkt bestimmte den Preis für einen Quadratmeter Fliesen, die ich verlegen wollte, nicht eine Preisvorgabe der Staatlichen Plankommission.

Jetzt wirst Du natürlich kommen und behaupten, dass sei vielleicht im Bereich des Konsums der Bevölkerung so gewesen. Dann könnten wir aber einmal den VEB Maschinen- und Materialreserven, in Wirklichkeit ein DDR-weiter Betrieb, nehmen und Du wirst etwas von Marktwirtschaft im geplanten Sozialismus erfahren.

Du hast immernoch nicht versatnden wie Planwirtschaft definiert ist oder aber wehrst dich immer noch wehement gegen Definitionen

abei Link von Wiki:

http://de.wikipedia.org/wiki/Zentralverwaltungswirtschaft
bezeichnet eine Wirtschaftsordnung, in der wesentliche, wenn nicht alle Entscheidungen zur Zuordnung (Allokation) knapper Ressourcen wie Arbeit, Kapital und Boden zur Produktion von Gütern von einer zentralen Instanz getroffen werden.

Es geht nicht darum ob Menschen auf dem Flohmarkt ihre perönliche (bereits erworbene) Ware handeln sondern darum wie die Produktion von Gütern zur Versorgung der gesamten Volkswirtschaft gesteuert wird. Wer produziert was in welchen Mengen zu welcher Zeit wer ehrält die produzierten Mengen und was muss er dafür zahlen. darum geht es bei dem Unterschied zwischen Planwirtschaft und Marktwirtschft. Im einen hat die Verantwortung diesbezüglich komplett der Staat bei der MW obligt diese Aufgabe komplett dem privaten Bereich.


Auch im gegenwärtigen System haben wir erkennbare Momente planwirtschaftlicher Verhältnisse. Nicht nur bei Unternehmensplanungen, auch im staatlichen Maßstab. Doch gebe ich zu, auch das kann in die Hose gehen. Wie BER oder Stuttgart 21 beweisen.
Und was die Verschwendung von Ressourcen und Arbeitskraft betrifft, da hat der moderne Kapitalismus wenn überhaupt den Realsozialismus doch längst überholt. Aber fracke ruhig weiter!:giggle:

Wennd er Staat augaben tätigt und etwas "plant" ist das imemrnoch keine Planwirtschaft - siehe Definition. Nur weil das Wort "planen" drin vorkommt ist das trotzdem nicht das Gleiche - stell dir vor;)

Ach ja und wenn due irgendwann mal herausgefunden hast was optimale Allokation ist, und warum der objektive Markt das so gut kann, im Gegensatz zum staatlichen Planungsbüro, dann weist du auch warum der Sozialismus das verschwenderischte Wirtschaftssystem ist was es gibt. Es wurden nirgendwo in Relation zu den produzierten Gütern soviel vernichtet wie im Sozialismus.

Und ja indirekt hast du sogar recht, wenn du es auch nicht verstanden hast und warum. Es gibt tatsächlich planwirtschaftliche Prozesse bei uns, der eine sind die festgesetzten Preise zB in der Landwirtschaft oder Subvebntionen, sie verzerren die optimale Allokation durch den Markt was zu immensen Fehlproduktionen und Verschwendug führt - siehe Butterberge oder Milch.
Das andere planwirtschaftliche Instrument wird der Mindestlohn sein wenn er denn kommt - er wird dann die Arbeitsplätze vernichten bzw um im Terminus zu bleiben "verschwenden"

Das planwirtschaftliche Prinzip mit seinen negativen Folgen ist das Gleiche.
 
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Wennd er Staat augaben tätigt und etwas "plant" ist das imemrnoch keine Planwirtschaft - siehe Definition. Nur weil das Wort "planen" drin vorkommt ist das trotzdem nicht das Gleiche - stell dir vor

Du schaffst es ja nicht mal eine Definition, die Du selbst verlinkst, inhaltlich zu erfassen, und ob hier unbedingt Wiki die richtige Adresse ist,ist auch fraglich.
 

Trantor

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Also, es hat wirklich keinen Sinn zu Antworten, Deine " Fakten " sind so überwältigend und so präzise sind voller Logik und Eindeutig, da kann und muß man nur den Schwanz einziehen.
Mein Gott, sind wir alle dumm, ich fasse es nicht ! :happy::happy::happy::happy::happy::happy:

Tja Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung insofern kann ich nur empfehlen Bildung und Lernen - gib die Hoffnung nicht auf auch du kannst dich noch entwickeln:cool:
 

Trantor

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Du schaffst es ja nicht mal eine Definition, die Du selbst verlinkst, inhaltlich zu erfassen, und ob hier unbedingt Wiki die richtige Adresse ist,ist auch fraglich.

Ich wiederhole an dich wenn du meinst ich habe was falsches geschrieben werde konkret im Detail. Wenn du glaubst ich habe was nicht verstanden werde konkret was im Detail. Ansonsten lass deine unterstellungen bleiben.

Wenn du meinst Wiki sei keine seriöse Quelle. dann nenn mir Quellen mit mehr Reputation. Ich könnte auch auf Fachbücher verweisen nur da steht das Gleiche drin und die kann ich nicht verlinken.
 

Pommes

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- du behauptest allen ernstes die Definition eines Begriffes lässt sich immer vom Namen ableiten, auch wenn der Begriff eigentlich komplett was anders bedutet? Wirklich? Das ist dein Standpunkt? Dh Pommes wie dein Name beschreibt nicht etwa fittierte Kartoffelstäbchen sondern ist vielmehr ein Apfel ja? Und alles wo ich "sozial" davorstelle ist auch wirklich sozial - denn der Name beweist es ja?

Hie mal die definition von Wiki bezüglich Kapitalimus, :
http://de.wikipedia.org/wiki/Kapitalismus
Auszug aus dem ersten absatz:



so wenn du das verstanden hast können wir weiter diskutieren, falls nicht oder wenn du sagst was interssieren mich allgemeingültige Definitionen ich definiere Kapitalismus wie ich es will - nun denn erübrigt sich jede weiter unterhaltung, denn dann bist du nicht ernst zu nehmen.

Das den Kapitalisten daran gelegen ist mit einem funktionierenden Wirtschaftssystem assoziiert zu werden versteht sich von selbst und natürlich sehen Einträge in Wikipedia und dergleichen entsprechend aus.
Abgesehen davon lehrt uns die Gegenwart das der Kapitalismus wohl am Ende ist, denn er hängt ja am Tropf des Steuerzahlers.
Tatsächlich aber geht Wirtschaft auch ohne Kapitalismus, ohne das dazu gehörende Zinsgeld und auch ohne politische Parteien, Beweise liegen vor.
 
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Zitat Zitat von HappyRentner Beitrag anzeigen
Du schaffst es ja nicht mal eine Definition, die Du selbst verlinkst, inhaltlich zu erfassen, und ob hier unbedingt Wiki die richtige Adresse ist,ist auch fraglich.

Ich wiederhole an dich wenn du meinst ich habe was falsches geschrieben werde konkret im Detail. Wenn du glaubst ich habe was nicht verstanden werde konkret was im Detail. Ansonsten lass deine unterstellungen bleiben.

Wenn du meinst Wiki sei keine seriöse Quelle. dann nenn mir Quellen mit mehr Reputation. Ich könnte auch auf Fachbücher verweisen nur da steht das Gleiche drin und die kann ich nicht verlinken.

Dir wurden sogar von verschiedenen Usern konkrete Details und Quellen vorgetragen, doch Du bist leider sehr lernresistent bzw. Du willst in Deinem Kopf keine andere Definition zulassen, es würde ja Dein Weltbild erschüttern.
 

Trantor

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Dir wurden sogar von verschiedenen Usern konkrete Details und Quellen vorgetragen, doch Du bist leider sehr lernresistent bzw. Du willst in Deinem Kopf keine andere Definition zulassen, es würde ja Dein Weltbild erschüttern.

Das iste eine glatte Lüge - mal wieder - ansonsten (wie ich dich schon xxx-mal erfolglos aufgefordert habe) zeige mir wo.
Übrigends akzeptiere ich keine Quellen wenn der der den Link postet nicht fähig ist den Inhalt argumentativ wiederzugebe.

Dies ist keine Buchbesprechung und es ist auch nicht zulässig wenn einem die Argumente ausgehen ein Link zu posten nach dem Motto "hier lise ein Buch da steht alles drin" das ist erbärmlich und und ist für eine Diskussion nicht akzeptabel.
 

Kaffeepause930

Deutscher Bundeskanzler
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Tja Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung insofern kann ich nur empfehlen Bildung und Lernen - gib die Hoffnung nicht auf auch du kannst dich noch entwickeln:cool:

Na ja?!? Wenn ich mir so deine Rechtschreibung und Interpunktion betrachte, so hast auch Du noch jede Menge Luft nach oben.:eek:
 

Trantor

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Das den Kapitalisten daran gelegen ist mit einem funktionierenden Wirtschaftssystem assoziiert zu werden versteht sich von selbst und natürlich sehen Einträge in Wikipedia und dergleichen entsprechend aus.
Abgesehen davon lehrt uns die Gegenwart das der Kapitalismus wohl am Ende ist, denn er hängt ja am Tropf des Steuerzahlers.
Tatsächlich aber geht Wirtschaft auch ohne Kapitalismus, ohne das dazu gehörende Zinsgeld und auch ohne politische Parteien, Beweise liegen vor.

Ja Wirtschaft geht auch ohne Kapitalismus - eben mit Sozialismus ,allerdings hat der ja sowas von einen Tritt in den Hintern bekommen das er innerhalb nur von wenigen Jahrzehnten von hier bis zum Mond geflogen ist.
Das er zurückkommt wage ich zu bezweifeln, zumindest nicht solange das Bildungsniveau einigermassen oben bleibt und so Menschen wie du nichts zu sagen haben. Isofern gehe ich mal davon aus das der Kapitalismus als Wirtschaftsform bis zum Ende der Menschheit bestehen bleibt.
Und selbst wenn der Sozialismus doch mal zurückkommen sollte zB in einem Staat von deinem Gnaden, so befürchte ich das du dich dann nur selbst regieren wirst denn kein anderer möchte in Armut und Unfreiheit leben.

Ach ja zu wiki es steht dort das drin was auch in den Lehrbüchern von den Uinivesitäten drin steht.
Aber die sind natürlich alle Murx, pah was haben denn schon Unis und Professoren für eine Ahnung - keine - aber der Blogger von nebenan der eigentlich Klempner ist der hat voll den Plan von Wirtschaft - ausserdem ist sowieso nur wahr was im Parteibuch steht, der Rest hat sich verschworen und lügt - schon klar
 
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