Selbst, wenn wir mal dahingestellt sein lassen, was reine Logik sein soll (vermutlich meinst Du die einfache) ist die in Deiner Argumentationsline schwerlich zu entdecken.
Der Unterschied in der Aussagekraft bzgl reiner Logik und einfacher Logik ist was - mal von der Wortklauberei abgesehen?
Da lieferst ja auch nur Pauschalitäten statt Analytischem ab, entsprechend sind die Anworten, also logischerweise
![Giggle :giggle: :giggle:](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
, pauschal und nicht analytisch.
Letzteres ist auch kaum Potenz solcher Online-Foren wie Psw. Also verlange nicht von anderen, was Du selbst nicht liefern kannst!
Ich liefere weder analytisches noch pauschales ab, ich stelle nur die Fakten fest und verbessere eure Ungenauigkeiten. Wenn du irgendwas nicht verstanden hast oder du etwas detaillierter analysiert haben willst oder irgendwas bestreitest dann werde konkret, denn genau das was du mir vorwirfst nämlich pauchalisieren tust du gerade indem du mir ohne Bezug zu dem was ich geschrieben habe Pauschalität allgemein vorwirfst.
Also wenn du mir was vorwirfst oder mir widersprechen willst dann tu das, aber konkret auf den Punkt, auf meine Aussage meine Behauptung oder Argument bezogen, und nicht so einen pauschalen Schmarren wie das obige. Denn genau das mach eine Diskussion und ein Diskussionsforum aus - das konkrete eingehen auf die Punkte das anderen.
Mit dem "Wer Visionen hat, der soll zum Arzt gehen!" des Helmut Schmidt kommen wir hier nicht weiter. Selbst ein Gegenwartsapologet wie Du hat Vorstellungen von der Zukunft, macht sich sein Bild von ihr. Gehst Du deshalb zum Arzt?
Habe ich irgendwas von Arzt geschrieben? Nein sondern von Science Fiktion passend wäre auch Fantasy - es beschreibt Zukunftsvisionen diekeinen Bezuig zur Realität haben, so wie der Kommunismus der wie ein andere User schon passend festgestellt hat mit dem menschlichen Individuum welches wir heute verkörpert nicht funktionieren kann. Nun wir sind aber so wie wir sind und das auch aus einem essenziellen evolutionären Grund und das wird sich wohl auch in absehbarer Zukunft nicht ändern insofern ist Kommunismus ohne Diktatur eine Vision ala Star Wars.
Und Du vergisst augenscheinlich, wer dem gegenwärtigen Diskussionsstand in diesem Thema mit dem sinnlosen Titel die Initialzündung verschaffte und nun so eine Art Definitionsfetischismus betreibt, der zur Art geistigen Onanie für Dich verkommen ist, aber der Debatte keine Perspektive verschafft.
du willst mir also sagen Definitionen sind bei einer fruchtbaren Diskussion unwichtig jeder darf jedes Wort so verwenden wie er will, Regeln gibts keine sehe ich das so richtig?- erinnert mich ein wenig an linken pädagogischen Unterricht oder an die Waldorfschule.
Was soll das sein Primäreinkommen? Etwa ohne Unterschiede leistungslose Kapitalrendite ebenso wie Einkommen aus unselbstständiger Tätigkeit?
Primäreinkommen ist die Einkommensverteilung durch den Markt, vor der Umverteilung.
Aber was soll's: Nehmen wir diese Einkommensverteilung, nein, besser die Partizipation an den natürlichen Ressourcen dieser Erde. In dem Moment, wo sie "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jede nach seinen Leistungen!" folgt und den Einsichten in globale Notwendigkeiten, gibt es Probleme wie mit einer Überbevölkerung oder der Umweltverschmutzung oder globale Verteilungskriege mit Atomwaffen. Denn die haben Ihre Ursachen in den Eigentums- und vor allem Verteilungsverhältnissen.
Ähm nein, Umweltverschmutzung und Raubbau an der Natur hat ihre Ursache in mangelnden gesetzlichen Richtlinien oder Richtlinien die nicht eingehalten werden - so einfach ist das. Wie viel dabei jemand verdient oder nicht oder wie gross die viel zitierte Schere ist, ist dabei vollkommen irrelevant.
Du hast natürlich nicht ideologisch argumentiert. Ein misslungener Scherz!:rolleyes2:
Nein, mein ernst ansonsten zitiere mich wo.
Deine Definitionengalopp verfolgt nicht nur ideologische Absichten, er ist auch zuerst ideologisch motiviert.
Deine Interpretation meiner Motive in allen Ehren, dennoch was du mir für Absichten unterstellst ist ziemlich irrelevant, was zählt ist das was ich schreibe, und geschrieben habe ich Fakten und Definitionen bzw bin auf logische Zusammenhänge eingegangen, ich habe nichts ideologisches von mir gegeben iSv wie Menschen oder Politik sich verhalten sollten um zu einer besseren Welt oder ähnlichem zu kommen die meiner ideologischen Vorstellungen dann entsprechen etc.
Um fehlerhafte falsche Aussagen von euch zu korrigieren.
Aber Du wirst wohl oder über akzeptieren müssen, dass Deine Gesprächspartner mit gleicher Berechtigung andere Schlussfolgerungen aus den Fakten ziehen als Du.
Wenn die Logik koherent ist und die Argumente stimmen lasse ich mich gerne überzeugen bisher hat aber weder das eine noch das andere gepasst und ich habe dann auch explizit und konkret gschrieben warum.
Eine Schlussbemerkung: Es gibt genügend theoretische gesellschaftspolitisch-analytische Traktate nach dem Staatssozialismus, die die einen wie die andere Positionen füttern.
Fang aber am besten erst einmal mit Grundlegendem an, da wird Dein Definitionenehrgeiz befriedigt:
Robert Misik
Marx für Eilige
Aufbau Taschenbuchverlag, 2003 ff., ISBN 3-7466-1945-9
Warum meinen denn immer Menschen die argumentativ nicht mehr weiter kommen sie müssen auf andere verweisen oder auf Bücher.
Wenn dier die Argumente ausgehen kann in dem Buch ja nichts anderes stehen, es sei denn du hast es nicht verstanden oder schon wieder vergessen.
Übrigends ich kann die auch Bücher empfehlen, vorzgsweise wissenschaftliche Lehrbücher zB von der Uni und nicht so einen ideologischen polemischen schmarren für " Gutmenschen mit Interesse an sozialer Gerechtigkeit und Gleichheit die aber ansonsten von den Vokswirtschaftlichen Prozessen keine Kenntnis haben"
Und die Empfehlung meine ich ernst wenn mehr Menschen solche wissenschaftlciehn Bücher lesen würden, wenn sie für Ökonomie Interessa haben als solche "Bauernfängerlektüre" könnte man sich vieles ersparen zB auch meine rumreiterei auf Definitionen, denn dann wären sie bekannt.