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Die Ampel greift in die Sozialkassen.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 27 «  

Blackbyrd

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Der letzte Rettungsanker sind mal wieder die Sozialkassen.

Ampel greift in die Sozialkasse: Rechtsgutachten stuft Sparpläne als „rechtswidrig“ ein (msn.com)

Auszug aus dem Artikel:

Berlin – Muss die Ampel-Regierung erneut mit einer Verfassungsklage wegen ihres Haushalts rechnen? Zumindest sehen Fachleute schon wieder Probleme mit den Sparplänen der Regierung. Dabei geht es vor allem um die Sparmaßnahmen im Sozialwesen: Eine Rückforderung der Bundeszuschüsse an die Bundesagentur für Arbeit (BA), eine Kürzung der Renten-Zuschüsse und keine Zuschüsse mehr für die gesetzlichen Krankenkassen.
In einer Stellungnahme der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) an die Bundesregierung zitiert der Verband ein Rechtsgutachten, das die Pläne als rechtswidrig einstuft.

Bis 2027 plant die Ampel-Regierung insgesamt 5,2 Milliarden Euro als Sparbetrag aus der Arbeitslosenversicherung zu nehmen. Der Plan: anstatt direkt bei der Bundesagentur für Arbeit zu kürzen, will die Regierung Geld aus den Rücklagen der BA nehmen – beziehungsweise will sie die Zuschüsse, die im Rahmen der Corona-Pandemie zur Auszahlung von Kurzarbeitergeld gewährt wurden, zurückhaben. Also: Der Zuschuss soll kein Zuschuss mehr sein, sondern jetzt ein Darlehen.

Das ist aber Geld, das der Regierung so eigentlich gar nicht zusteht. Schließlich sind das die Beiträge von Arbeitnehmer und Arbeitgeber für die Arbeitslosenversicherung – nicht zur Stopfung eines Finanzlochs der Ampel-Koalition. Das sieht auch die BDA so und schreibt in ihrer Stellungnahme: „Die 5,2 Mrd. Euro sind Beitragsmittel, die von den Beitragszahlenden aufgebracht wurden bzw. werden. Beitragsmittel sind streng zweckgebunden und dürfen nicht zur Finanzierung des allgemeinen Staatshaushalts verwendet werden. Hier ist die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts sehr klar. Insofern stehen wesentliche Regelungen zur Entlastung des Bundeshaushalts auf rechtlich mehr als wackeligen Füßen.“ Das sei „das Gegenteil von rechtsstaatlich verlässlichem Regierungshandeln“.

--------------

Sehr gut erkannt, dass diese Gelder der Ampelregierung nicht gehören und ihnen somit auch nicht zustehen, da es sich um Beitragsmittel handelt, die streng zweckgebunden sind.
Somit wäre eine weitere Klage vor dem Bundesverfassungsgericht wohl zu erwarten.

Weiter im Artikel:

Ampel kürzt bei der Rente: DRV kritisiert die Entscheidung​

Weiter kritisiert die BDA die Entscheidung der Ampel, den Rentenzuschuss weiter einzudampfen, um zusätzliche 600 Millionen Euro im Jahr. Das hatte auch die Deutsche Rentenversicherung (DRV) öffentlich kritisiert. „Mit der Entscheidung entsteht auch kein wirklicher Spareffekt, denn an den Ausgaben der Rentenversicherung ändert sich nichts. Die Rücklage der Rentenversicherung ist derzeit noch gut gefüllt, weil seit längerem höhere Beiträge gezahlt werden als erforderlich. Die Beitragszahler haben so einen Puffer für die anstehenden demografischen Herausforderungen geschaffen“, so die DRV.

------------

Klar, da müssen wieder die Rentenzahler und letztendlich die Rentner herhalten.

Weiter im Artikel:

Der Arbeitgeberverband nennt das Vorgehen der Regierung „das Gegenteil einer durchdachten Sozialpolitik“. Genauso wie der DRV sehen auch die Arbeitgeber die Gefahr, dass damit schon früher höhere Beiträge gezahlt werden müssen. Also: Es wird gespart, zulasten der Bürgerinnen und Bürger. Gleichzeitig gibt es noch Steuererhöhungen, wie der höhere CO₂-Preis, der nicht durch das im Koalitionsvertrag zugesagte Klimageld wieder ausgeglichen wird.
Und es geht noch weiter im Sozialbereich: So können sich die gesetzlichen Krankenkassen darauf einstellen, dass der Bund kein Geld zur Verfügung stellen wird, um etwaige Finanzierungslücken zu schließen. 2024 erwarten diese ein Minus von 3,4 Milliarden Euro – früher hatte der Bund eine solche Lücke mit Zuschüssen ausgeglichen. Das passiert jetzt nicht mehr, sodass sich die Kassen gezwungen sehen werden, auch ihre Beiträge weiter zu erhöhen.

--------------

Mit anderen Worten, die Bürger, die Rentner und da gibt es ja noch die Menschen, die einer ordentlichen Arbeit nachgehen, all die dürfen sich freuen sich schon wieder in absehbarer Zeit mit höheren Sozialabgaben belastet zu werden.

Komisch, wann fangen die deutschen Politiker eigentlich endlich einmal an, bei sich selbst Hand anzulegen und Gelder einzusparen, die absolut nicht Deutschland dienen. Da konnte man schon beim Bundestag einsparen, denn dieser ist viel zu groß. Da gibt es sicherlich auch viel unnützes Personal. Des Weiteren sollte man sofort die Bezüge von Abgeordneten mit Beiträgen zur Rentenversicherung beaufschlagen.

Da gibt es garantiert noch weitere Einsparmöglichkeiten, bevor man den deutschen Bürger weiter in die Tasche greift.

Diese Regierung merkt schon längst nichts mehr, das sieht man u.a. auch den den Protesten der Bauern, dem sich auch schon andere Gewerke anschließen.

Mal sehen, wann die letzten noch arbeitenden Bürger auf die Straße gehen und das Ampel-Land zu Fall bringen.
 

Iles9

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Der letzte Rettungsanker sind mal wieder die Sozialkassen.

Ampel greift in die Sozialkasse: Rechtsgutachten stuft Sparpläne als „rechtswidrig“ ein (msn.com)

Auszug aus dem Artikel:

Berlin – Muss die Ampel-Regierung erneut mit einer Verfassungsklage wegen ihres Haushalts rechnen? Zumindest sehen Fachleute schon wieder Probleme mit den Sparplänen der Regierung. Dabei geht es vor allem um die Sparmaßnahmen im Sozialwesen: Eine Rückforderung der Bundeszuschüsse an die Bundesagentur für Arbeit (BA), eine Kürzung der Renten-Zuschüsse und keine Zuschüsse mehr für die gesetzlichen Krankenkassen.
In einer Stellungnahme der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) an die Bundesregierung zitiert der Verband ein Rechtsgutachten, das die Pläne als rechtswidrig einstuft.

Bis 2027 plant die Ampel-Regierung insgesamt 5,2 Milliarden Euro als Sparbetrag aus der Arbeitslosenversicherung zu nehmen. Der Plan: anstatt direkt bei der Bundesagentur für Arbeit zu kürzen, will die Regierung Geld aus den Rücklagen der BA nehmen – beziehungsweise will sie die Zuschüsse, die im Rahmen der Corona-Pandemie zur Auszahlung von Kurzarbeitergeld gewährt wurden, zurückhaben. Also: Der Zuschuss soll kein Zuschuss mehr sein, sondern jetzt ein Darlehen.

Das ist aber Geld, das der Regierung so eigentlich gar nicht zusteht. Schließlich sind das die Beiträge von Arbeitnehmer und Arbeitgeber für die Arbeitslosenversicherung – nicht zur Stopfung eines Finanzlochs der Ampel-Koalition. Das sieht auch die BDA so und schreibt in ihrer Stellungnahme: „Die 5,2 Mrd. Euro sind Beitragsmittel, die von den Beitragszahlenden aufgebracht wurden bzw. werden. Beitragsmittel sind streng zweckgebunden und dürfen nicht zur Finanzierung des allgemeinen Staatshaushalts verwendet werden. Hier ist die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts sehr klar. Insofern stehen wesentliche Regelungen zur Entlastung des Bundeshaushalts auf rechtlich mehr als wackeligen Füßen.“ Das sei „das Gegenteil von rechtsstaatlich verlässlichem Regierungshandeln“.

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Sehr gut erkannt, dass diese Gelder der Ampelregierung nicht gehören und ihnen somit auch nicht zustehen, da es sich um Beitragsmittel handelt, die streng zweckgebunden sind.
Somit wäre eine weitere Klage vor dem Bundesverfassungsgericht wohl zu erwarten.

Weiter im Artikel:

Ampel kürzt bei der Rente: DRV kritisiert die Entscheidung​

Weiter kritisiert die BDA die Entscheidung der Ampel, den Rentenzuschuss weiter einzudampfen, um zusätzliche 600 Millionen Euro im Jahr. Das hatte auch die Deutsche Rentenversicherung (DRV) öffentlich kritisiert. „Mit der Entscheidung entsteht auch kein wirklicher Spareffekt, denn an den Ausgaben der Rentenversicherung ändert sich nichts. Die Rücklage der Rentenversicherung ist derzeit noch gut gefüllt, weil seit längerem höhere Beiträge gezahlt werden als erforderlich. Die Beitragszahler haben so einen Puffer für die anstehenden demografischen Herausforderungen geschaffen“, so die DRV.

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Klar, da müssen wieder die Rentenzahler und letztendlich die Rentner herhalten.

Weiter im Artikel:

Der Arbeitgeberverband nennt das Vorgehen der Regierung „das Gegenteil einer durchdachten Sozialpolitik“. Genauso wie der DRV sehen auch die Arbeitgeber die Gefahr, dass damit schon früher höhere Beiträge gezahlt werden müssen. Also: Es wird gespart, zulasten der Bürgerinnen und Bürger. Gleichzeitig gibt es noch Steuererhöhungen, wie der höhere CO₂-Preis, der nicht durch das im Koalitionsvertrag zugesagte Klimageld wieder ausgeglichen wird.
Und es geht noch weiter im Sozialbereich: So können sich die gesetzlichen Krankenkassen darauf einstellen, dass der Bund kein Geld zur Verfügung stellen wird, um etwaige Finanzierungslücken zu schließen. 2024 erwarten diese ein Minus von 3,4 Milliarden Euro – früher hatte der Bund eine solche Lücke mit Zuschüssen ausgeglichen. Das passiert jetzt nicht mehr, sodass sich die Kassen gezwungen sehen werden, auch ihre Beiträge weiter zu erhöhen.

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Mit anderen Worten, die Bürger, die Rentner und da gibt es ja noch die Menschen, die einer ordentlichen Arbeit nachgehen, all die dürfen sich freuen sich schon wieder in absehbarer Zeit mit höheren Sozialabgaben belastet zu werden.

Komisch, wann fangen die deutschen Politiker eigentlich endlich einmal an, bei sich selbst Hand anzulegen und Gelder einzusparen, die absolut nicht Deutschland dienen. Da konnte man schon beim Bundestag einsparen, denn dieser ist viel zu groß. Da gibt es sicherlich auch viel unnützes Personal. Des Weiteren sollte man sofort die Bezüge von Abgeordneten mit Beiträgen zur Rentenversicherung beaufschlagen.

Da gibt es garantiert noch weitere Einsparmöglichkeiten, bevor man den deutschen Bürger weiter in die Tasche greift.

Diese Regierung merkt schon längst nichts mehr, das sieht man u.a. auch den den Protesten der Bauern, dem sich auch schon andere Gewerke anschließen.

Mal sehen, wann die letzten noch arbeitenden Bürger auf die Straße gehen und das Ampel-Land zu Fall bringen.
Und alle Ankommenden bekommen auch nach einiger Zeit eine Krankenkarte und die vollen Leistungen obwohl sie noch nie was eingezahlt haben. Dafür müßte auch eine extra Kasse her aus dem Steuertopf, damit man auch gleich noch genau nachvollziehen kann, wieviel dafür jetzt aus der gesetzlichen Krankenkasse genommen wird.
 
OP
Blackbyrd

Blackbyrd

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Und alle Ankommenden bekommen auch nach einiger Zeit eine Krankenkarte und die vollen Leistungen obwohl sie noch nie was eingezahlt haben. Dafür müßte auch eine extra Kasse her aus dem Steuertopf, damit man auch gleich noch genau nachvollziehen kann, wieviel dafür jetzt aus der gesetzlichen Krankenkasse genommen wird.
Eine diesbezügliche entsprechende Anfrage bei meiner Krankenkasse wurde nicht beantwortet, obwohl die Anfrage sach- und fachlich formuliert war.
 

Iles9

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Eine diesbezügliche entsprechende Anfrage bei meiner Krankenkasse wurde nicht beantwortet, obwohl die Anfrage sach- und fachlich formuliert war.
Die wahren Kosten die wir für diese Ankommenden mit bezahlen soll ja auch keiner erfahren, sondern still-schweigend weitere Beitragserhöhungen schlucken.
 
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Die Ampelregierung hat tief in die Scheiße gegriffen und bekommt den Arm nicht mehr raus.

Jedoch haben die Kasper bis zur Schulter Gummihandschuhe!
Mit Steuergeldern subventioniert!
 

Tooraj

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Hat es die Ampel-Regierung eigentlich inzwischen hinbekommen, dass internationale Großkonzernen wie Amazon, Ikea, Apple, Lufthansa, Google, Facebook usw. ihre in D. erzielten Gewinne auch hier versteuern ?
 

Chicken Winger

Todernst
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Man sollte einfach die geheimen Wahlen abschaffen. Dann kann man Ampel-Wähler zur Kasse bitten. Das wäre wahre Demokratie.
 

sportsgeist

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Hat es die Ampel-Regierung eigentlich inzwischen hinbekommen, dass internationale Großkonzernen wie Amazon, Ikea, Apple, Lufthansa, Google, Facebook usw. ihre in D. erzielten Gewinne auch hier versteuern ?
um (als Unternehmen) in D steuerpflichtig zu werden, muss man in D auch Gewinne machen
wer in D keine Gewinne macht, muss auch keine Steuern zahlen

es gibt zwar ein paar windelweiche "Gewinnerzielungsabsichtsparagraphen" im Handelsrecht
so recht exekutieren kann man die aber nicht
man kann halt Unternehmen = ex principia freie selbstständige Kaufleute ... per se schlecht zwingen Gewinne machen zu müssen ... das sollten die optimalerweise schon selber wollen

wer hingegen keine Gewinne macht, macht halt keine

vielleicht macht dein selbständiger Fliesenleger in deiner Nachbarschaft auch keine Gewinne
vielleicht kann er ned rechnen, oder er ist halt lediglich ein guter Handwerker, aber kein guter Kaufmann
soll schon mal vorgekommen sein

dann muss er auch keine Steuern zahlen

wie willst du als Regierung deine Gewerbetreibenden denn dazu zwingen, Gewinne machen zu müssen ??
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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Komisch, wann fangen die deutschen Politiker eigentlich endlich einmal an, bei sich selbst Hand anzulegen und Gelder einzusparen, die absolut nicht Deutschland dienen. Da konnte man schon beim Bundestag einsparen, denn dieser ist viel zu groß.

Ich bin da nicht unbedingt dagegen. Halte das Einsparungspotetial diesbezüglich aber für zu gering. Wenn du 100 Abgeordnete einsparst, sind das bei einem Durchschnittsbruttolohn von 10 000 Euro um die 12 Millionen Euro.

Da gibt es sicherlich auch viel unnützes Personal.

Definiere "unnützes Personal".

Wenn es nach unseren Staats-Abschaffern hier geht, dann ist die gesamte Bundesregierung "unnütz".

Des Weiteren sollte man sofort die Bezüge von Abgeordneten mit Beiträgen zur Rentenversicherung beaufschlagen.

Klingt erst mal gut und gerecht. Gibt da nur nen Nachteil: Verdi !

Wenn die Bezüge der Beamten sinken, weil sie jetzt in die Rentenkasse einzahlen müssen, gibts im Nu einen Beamtenstreik, welcher die Anpassung der Bruttolöhne fordern wird. Die Staatskosten steigen also, und die Verwaltung der Renten wird bürokratischer.

Zudem steckt hinter der Staatsrente auch eine Absicherung: sie soll gewährleisten, dass die Beamten nicht den Staat absichtlich crashen oder misswirtschaften lassen. Wer vom Staat abhängig ist, sorgt auch dafür, dass es diesem gut geht.

Da gibt es garantiert noch weitere Einsparmöglichkeiten, bevor man den deutschen Bürger weiter in die Tasche greift.

Einsparungsmöglichkeiten gibt es immer. Ist halt immer die Frage, was man davon vertreten kann.

Diese Regierung merkt schon längst nichts mehr, das sieht man u.a. auch den den Protesten der Bauern, dem sich auch schon andere Gewerke anschließen.

Mal sehen, wann die letzten noch arbeitenden Bürger auf die Straße gehen und das Ampel-Land zu Fall bringen.

Und dann?

Ist ja nicht so, dass andere Regierungen ganz geil darauf wären, NICHTS einzusparen. Und ganz viel Geld auszugeben.
 

sportsgeist

Deutscher Bundespräsident
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Ich bin da nicht unbedingt dagegen. Halte das Einsparungspotetial diesbezüglich aber für zu gering. Wenn du 100 Abgeordnete einsparst, sind das bei einem Durchschnittsbruttolohn von 10 000 Euro um die 12 Millionen Euro.
das Argument kann man aber jetzt an jegliche Ausgabe drankleben, und somit jegliche Einsparbemühungen gleich von Anfang an diskreditieren
Definiere "unnützes Personal".

Wenn es nach unseren Staats-Abschaffern hier geht, dann ist die gesamte Bundesregierung "unnütz".
die Schweiz kommt mit einer Staatsquote von ca. 35% aus
die Arbeitnehmer und Leistungsträger nehmen in der CH 75% netto von ihrem Brutto mit nach Hause, ned nur ca. 50%

und trotz nur 35% Staatsquote in der CH, lebt dort kein Sozialfall, Kranker, Rentner oder sonstiger Besorgter schlechter als in D

es geht offensichtlich auch anders
 

Woppadaq

FEAR THE BIN CHICKEN !
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das Argument kann man aber jetzt an jegliche Ausgabe drankleben, und somit jegliche Einsparbemühungen gleich von Anfang an diskreditieren

Schon richtig, Kleinvieh macht auch Mist.

Mir gehts darum, dass das Einsparen von Abgeordneten im Grunde nur ein symbolischer Akt wäre. Würde Sinn machen, wenn überall Massenentlassungen stattfinden würden. die seh ich aber nicht wrklich.

die Schweiz kommt mit einer Staatsquote von ca. 35% aus
die Arbeitnehmer und Leistungsträger nehmen in der CH 75% netto von ihrem Brutto mit nach Hause, ned nur ca. 50%

Naja, die brauchen sie aber auch. Schweiz ist ziemlich teuer.

und trotz nur 35% Staatsquote in der CH, lebt dort kein Sozialfall, Kranker, Rentner oder sonstiger Besorgter schlechter als in D

Es ist ein alter Hut, dass sich das ziemlich gute Sozialsystem der Schweiz nicht auf Deutschland übertragen lässt.

Schön wärs. Das sagen viele.

Leider scheint es dort keine Unterstützung für wirtschaftsschwache Regionen zu geben, wie in der EU. Was für manche Region dort ne Abwärtsspirale bedeutet.
 

Wolfgang Langer

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Dafür muss man bei uns ja Steuern und Abgaben erhöhen, z. B. selbst bei unseren Bauern……

 

Jakob

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...Dabei geht es vor allem um die Sparmaßnahmen im Sozialwesen: ...
Auch ich halte das für eine Sauerei, aber seien wir doch ehrlich: Den Sozialhaushalt zusammenzustreichen ist doch eigentlich AfD-Politik.
 

Glaubnix

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Dafür muss man bei uns ja Steuern und Abgaben erhöhen, z. B. selbst bei unseren Bauern……


ja, Lindner hat das Thema schon im Dezember auf den Plan gerufen,
ist das bei euch nun auch angekommen bzw. seid ihr auch DAFÜR

muss man immer festhalten

sollte sich nämlich, aus welchem Grund auch immer, Widerstand regen,
steht ihr da natürlich auch sofort auf dem Trittbrett
 

Wolfgang Langer

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ja, Lindner hat das Thema schon im Dezember auf den Plan gerufen,
ist das bei euch nun auch angekommen bzw. seid ihr auch DAFÜR

muss man immer festhalten

sollte sich nämlich, aus welchem Grund auch immer, Widerstand regen,
steht ihr da natürlich auch sofort auf dem Trittbrett
Ob sie es diesmal begreifen?
Mein Tipp: NEIN! 😏😉

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Blackbyrd

Blackbyrd

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Der letzte Rettungsanker sind mal wieder die Sozialkassen.

Ampel greift in die Sozialkasse: Rechtsgutachten stuft Sparpläne als „rechtswidrig“ ein (msn.com)

Auszug aus dem Artikel:

Berlin – Muss die Ampel-Regierung erneut mit einer Verfassungsklage wegen ihres Haushalts rechnen? Zumindest sehen Fachleute schon wieder Probleme mit den Sparplänen der Regierung. Dabei geht es vor allem um die Sparmaßnahmen im Sozialwesen: Eine Rückforderung der Bundeszuschüsse an die Bundesagentur für Arbeit (BA), eine Kürzung der Renten-Zuschüsse und keine Zuschüsse mehr für die gesetzlichen Krankenkassen.
In einer Stellungnahme der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) an die Bundesregierung zitiert der Verband ein Rechtsgutachten, das die Pläne als rechtswidrig einstuft.

Bis 2027 plant die Ampel-Regierung insgesamt 5,2 Milliarden Euro als Sparbetrag aus der Arbeitslosenversicherung zu nehmen. Der Plan: anstatt direkt bei der Bundesagentur für Arbeit zu kürzen, will die Regierung Geld aus den Rücklagen der BA nehmen – beziehungsweise will sie die Zuschüsse, die im Rahmen der Corona-Pandemie zur Auszahlung von Kurzarbeitergeld gewährt wurden, zurückhaben. Also: Der Zuschuss soll kein Zuschuss mehr sein, sondern jetzt ein Darlehen.

Das ist aber Geld, das der Regierung so eigentlich gar nicht zusteht. Schließlich sind das die Beiträge von Arbeitnehmer und Arbeitgeber für die Arbeitslosenversicherung – nicht zur Stopfung eines Finanzlochs der Ampel-Koalition. Das sieht auch die BDA so und schreibt in ihrer Stellungnahme: „Die 5,2 Mrd. Euro sind Beitragsmittel, die von den Beitragszahlenden aufgebracht wurden bzw. werden. Beitragsmittel sind streng zweckgebunden und dürfen nicht zur Finanzierung des allgemeinen Staatshaushalts verwendet werden. Hier ist die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts sehr klar. Insofern stehen wesentliche Regelungen zur Entlastung des Bundeshaushalts auf rechtlich mehr als wackeligen Füßen.“ Das sei „das Gegenteil von rechtsstaatlich verlässlichem Regierungshandeln“.

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Sehr gut erkannt, dass diese Gelder der Ampelregierung nicht gehören und ihnen somit auch nicht zustehen, da es sich um Beitragsmittel handelt, die streng zweckgebunden sind.
Somit wäre eine weitere Klage vor dem Bundesverfassungsgericht wohl zu erwarten.

Weiter im Artikel:

Ampel kürzt bei der Rente: DRV kritisiert die Entscheidung​

Weiter kritisiert die BDA die Entscheidung der Ampel, den Rentenzuschuss weiter einzudampfen, um zusätzliche 600 Millionen Euro im Jahr. Das hatte auch die Deutsche Rentenversicherung (DRV) öffentlich kritisiert. „Mit der Entscheidung entsteht auch kein wirklicher Spareffekt, denn an den Ausgaben der Rentenversicherung ändert sich nichts. Die Rücklage der Rentenversicherung ist derzeit noch gut gefüllt, weil seit längerem höhere Beiträge gezahlt werden als erforderlich. Die Beitragszahler haben so einen Puffer für die anstehenden demografischen Herausforderungen geschaffen“, so die DRV.

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Klar, da müssen wieder die Rentenzahler und letztendlich die Rentner herhalten.

Weiter im Artikel:

Der Arbeitgeberverband nennt das Vorgehen der Regierung „das Gegenteil einer durchdachten Sozialpolitik“. Genauso wie der DRV sehen auch die Arbeitgeber die Gefahr, dass damit schon früher höhere Beiträge gezahlt werden müssen. Also: Es wird gespart, zulasten der Bürgerinnen und Bürger. Gleichzeitig gibt es noch Steuererhöhungen, wie der höhere CO₂-Preis, der nicht durch das im Koalitionsvertrag zugesagte Klimageld wieder ausgeglichen wird.
Und es geht noch weiter im Sozialbereich: So können sich die gesetzlichen Krankenkassen darauf einstellen, dass der Bund kein Geld zur Verfügung stellen wird, um etwaige Finanzierungslücken zu schließen. 2024 erwarten diese ein Minus von 3,4 Milliarden Euro – früher hatte der Bund eine solche Lücke mit Zuschüssen ausgeglichen. Das passiert jetzt nicht mehr, sodass sich die Kassen gezwungen sehen werden, auch ihre Beiträge weiter zu erhöhen.

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Mit anderen Worten, die Bürger, die Rentner und da gibt es ja noch die Menschen, die einer ordentlichen Arbeit nachgehen, all die dürfen sich freuen sich schon wieder in absehbarer Zeit mit höheren Sozialabgaben belastet zu werden.

Komisch, wann fangen die deutschen Politiker eigentlich endlich einmal an, bei sich selbst Hand anzulegen und Gelder einzusparen, die absolut nicht Deutschland dienen. Da konnte man schon beim Bundestag einsparen, denn dieser ist viel zu groß. Da gibt es sicherlich auch viel unnützes Personal. Des Weiteren sollte man sofort die Bezüge von Abgeordneten mit Beiträgen zur Rentenversicherung beaufschlagen.

Da gibt es garantiert noch weitere Einsparmöglichkeiten, bevor man den deutschen Bürger weiter in die Tasche greift.

Diese Regierung merkt schon längst nichts mehr, das sieht man u.a. auch den den Protesten der Bauern, dem sich auch schon andere Gewerke anschließen.

Mal sehen, wann die letzten noch arbeitenden Bürger auf die Straße gehen und das Ampel-Land zu Fall bringen.

Auch ich halte das für eine Sauerei, aber seien wir doch ehrlich: Den Sozialhaushalt zusammenzustreichen ist doch eigentlich AfD-Politik.
Die regierenden Parteien, egal welcher Couleur, müssen endlich einmal wachgerüttelt werden und sich deutlich mehr um die deutschen Bürger kümmern und nicht weiter sinnlose Millionen und Abermillionen für unsinnige Auslandsprojekte und Auslandshilfen verschleudern. Es schließen sich doch z.Zt. auch andere Gewerke den protestierenden Bauern an, was darauf schließen lässt, dass, wenn diese Ampelregierung nicht ganz schnell die Kurve kriegt, weitere Demos von Betrieben folgen werden. So gesehen, ist diese Ampelregierung unter dem Kanzler Scholz, der ja teilweise angeblich unter Demenz leidet, leider ein Segen für die AfD. Der Aufschrei der etablieren Parteien wird nach den Wahlen im Osten Deutschlands groß sein und vermutlich in weiteren Schlammschlachten enden.
 

schnipp-schnapp

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Der letzte Rettungsanker sind mal wieder die Sozialkassen.

Ampel greift in die Sozialkasse: Rechtsgutachten stuft Sparpläne als „rechtswidrig“ ein (msn.com)

Auszug aus dem Artikel:

Berlin – Muss die Ampel-Regierung erneut mit einer Verfassungsklage wegen ihres Haushalts rechnen? Zumindest sehen Fachleute schon wieder Probleme mit den Sparplänen der Regierung. Dabei geht es vor allem um die Sparmaßnahmen im Sozialwesen: Eine Rückforderung der Bundeszuschüsse an die Bundesagentur für Arbeit (BA), eine Kürzung der Renten-Zuschüsse und keine Zuschüsse mehr für die gesetzlichen Krankenkassen.
In einer Stellungnahme der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) an die Bundesregierung zitiert der Verband ein Rechtsgutachten, das die Pläne als rechtswidrig einstuft.

Bis 2027 plant die Ampel-Regierung insgesamt 5,2 Milliarden Euro als Sparbetrag aus der Arbeitslosenversicherung zu nehmen. Der Plan: anstatt direkt bei der Bundesagentur für Arbeit zu kürzen, will die Regierung Geld aus den Rücklagen der BA nehmen – beziehungsweise will sie die Zuschüsse, die im Rahmen der Corona-Pandemie zur Auszahlung von Kurzarbeitergeld gewährt wurden, zurückhaben. Also: Der Zuschuss soll kein Zuschuss mehr sein, sondern jetzt ein Darlehen.

Das ist aber Geld, das der Regierung so eigentlich gar nicht zusteht. Schließlich sind das die Beiträge von Arbeitnehmer und Arbeitgeber für die Arbeitslosenversicherung – nicht zur Stopfung eines Finanzlochs der Ampel-Koalition. Das sieht auch die BDA so und schreibt in ihrer Stellungnahme: „Die 5,2 Mrd. Euro sind Beitragsmittel, die von den Beitragszahlenden aufgebracht wurden bzw. werden. Beitragsmittel sind streng zweckgebunden und dürfen nicht zur Finanzierung des allgemeinen Staatshaushalts verwendet werden. Hier ist die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts sehr klar. Insofern stehen wesentliche Regelungen zur Entlastung des Bundeshaushalts auf rechtlich mehr als wackeligen Füßen.“ Das sei „das Gegenteil von rechtsstaatlich verlässlichem Regierungshandeln“.

--------------

Sehr gut erkannt, dass diese Gelder der Ampelregierung nicht gehören und ihnen somit auch nicht zustehen, da es sich um Beitragsmittel handelt, die streng zweckgebunden sind.
Somit wäre eine weitere Klage vor dem Bundesverfassungsgericht wohl zu erwarten.

Weiter im Artikel:

Ampel kürzt bei der Rente: DRV kritisiert die Entscheidung​

Weiter kritisiert die BDA die Entscheidung der Ampel, den Rentenzuschuss weiter einzudampfen, um zusätzliche 600 Millionen Euro im Jahr. Das hatte auch die Deutsche Rentenversicherung (DRV) öffentlich kritisiert. „Mit der Entscheidung entsteht auch kein wirklicher Spareffekt, denn an den Ausgaben der Rentenversicherung ändert sich nichts. Die Rücklage der Rentenversicherung ist derzeit noch gut gefüllt, weil seit längerem höhere Beiträge gezahlt werden als erforderlich. Die Beitragszahler haben so einen Puffer für die anstehenden demografischen Herausforderungen geschaffen“, so die DRV.

------------

Klar, da müssen wieder die Rentenzahler und letztendlich die Rentner herhalten.

Weiter im Artikel:

Der Arbeitgeberverband nennt das Vorgehen der Regierung „das Gegenteil einer durchdachten Sozialpolitik“. Genauso wie der DRV sehen auch die Arbeitgeber die Gefahr, dass damit schon früher höhere Beiträge gezahlt werden müssen. Also: Es wird gespart, zulasten der Bürgerinnen und Bürger. Gleichzeitig gibt es noch Steuererhöhungen, wie der höhere CO₂-Preis, der nicht durch das im Koalitionsvertrag zugesagte Klimageld wieder ausgeglichen wird.
Und es geht noch weiter im Sozialbereich: So können sich die gesetzlichen Krankenkassen darauf einstellen, dass der Bund kein Geld zur Verfügung stellen wird, um etwaige Finanzierungslücken zu schließen. 2024 erwarten diese ein Minus von 3,4 Milliarden Euro – früher hatte der Bund eine solche Lücke mit Zuschüssen ausgeglichen. Das passiert jetzt nicht mehr, sodass sich die Kassen gezwungen sehen werden, auch ihre Beiträge weiter zu erhöhen.

--------------

Mit anderen Worten, die Bürger, die Rentner und da gibt es ja noch die Menschen, die einer ordentlichen Arbeit nachgehen, all die dürfen sich freuen sich schon wieder in absehbarer Zeit mit höheren Sozialabgaben belastet zu werden.

Komisch, wann fangen die deutschen Politiker eigentlich endlich einmal an, bei sich selbst Hand anzulegen und Gelder einzusparen, die absolut nicht Deutschland dienen. Da konnte man schon beim Bundestag einsparen, denn dieser ist viel zu groß. Da gibt es sicherlich auch viel unnützes Personal. Des Weiteren sollte man sofort die Bezüge von Abgeordneten mit Beiträgen zur Rentenversicherung beaufschlagen.

Da gibt es garantiert noch weitere Einsparmöglichkeiten, bevor man den deutschen Bürger weiter in die Tasche greift.

Diese Regierung merkt schon längst nichts mehr, das sieht man u.a. auch den den Protesten der Bauern, dem sich auch schon andere Gewerke anschließen.

Mal sehen, wann die letzten noch arbeitenden Bürger auf die Straße gehen und das Ampel-Land zu Fall bringen.
Sorry....natürlich greift die Ampel in den Sozialkassen, aber leider sind sie nicht die Erfinder , das haben alle Parteien beherrscht so lange ich denken kann...
Nur ist die Ampel dermaßen dreißt das sie es sogar als normaler Zustand verkauft....
 
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Blackbyrd

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Sorry....natürlich greift die Ampel in den Sozialkassen, aber leider sind sie nicht die Erfinder , das haben alle Parteien beherrscht so lange ich denken kann...
Nur ist die Ampel dermaßen dreißt das sie es sogar als normaler Zustand verkauft....
Da hast du natürlich recht, aber jetzt, wo alle Kassen leer sind, regt sich bei einigen Politikern Unbehagen und schalten halt sicherheitshalber die Gerichte ein und das ist gut so.
 

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