Nun wie gesagt, ist es ein Dilemma. Endweder du stellst dein Kind über das Wohl des anderen, was scheiße ist. Oder du opferst es um jemand anderen zu helfen, was scheiße ist.
Wichtig ist zu erkennen, das beide gleichwertig sind!
Außerdem passt der Vergleich überhaupt nicht ! Denn es ist genug " Medizin" In Deutschland vorhanden, um beiden zu helfen! Eventuell sollte man sich mit der Deutschen Wirtschaft auseinander setzen. Es ist genug für alle da, es muss nur mal etwas mehr verteilt werden
In meinen Augen passt der Vergleich. Aus Ausflüchten antwortest Du so, die Sozialromantiker sind zu feige sich zu entscheiden, nein der ganzen Welt gehört geholfen.
Ihr betrachtet die ganze Welt als eine Geselschaft diese Geselschaft ist aber gespalten in funktionierende Gruppen die eine funktioniert besser die andere schlechter.
Das ist Realität. Und man kann höchstens sagen tut es Uns nach und seht ob es dann bei Euch genauso läuft.
Genau das wollte ich hören es ist genug für alle da! Das ist der elende Dreck den man hört.
Totaller Quatsch Sozialromantik pur solange das Abgabensystem den Arbeiter in Sippenhaft nimmt, ist eben nicht genug für alle da.
Und ich habe keinen Bock auf Eure Abgaben und werde mich soweit als möglich von "Wir schaffen das" fern halten.
Solange Kassen eine insbesondere Krankenkassen unterscheiden zwischen privat und gesetzlich ist nicht genug da bzw. wird aus ökonomischen fadenscheinigen Gründen bewusst einigen vorenthalten und anderen nicht.
Besser du bekommst keine Kinder Rabenmutter den Mutterliebe hättest Du nicht!
Mach also besser Karriere! Nach Masstäben des Koran würdest du nichtmal als Mutter taugen also steh in dem Sinne auch dem Islam kritisch gegenüber der die Frau als Gäbermaschine und gute Ame für den Nachwuchs sieht. Den da haberts dann ... wenn Du nichtmal entscheiden könntest deinem Kind zu helfen.
Wie gesagt die Problemstellung habe ich bewusst so gestellt...