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die Bargeldabschaffung kommt....

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die USA konnte "nur" mit den Beiden Teilen des zweiten dreißigjährigen Krieges ihre Wirtschaft nach 1907 wieder auf Vordermann bringen,
eben weil auf Ihrem eigenem Boden keine Sachkapitalvernichtung stattfand....
Bei der Schweiz war es ähnlich....
Ohne die aus den Kriegen resultierenden Aufträgen wären beide Wirtschaftsräume damals abgerauscht,
unweigerlich und kläglich!

daher erklaerte ich ja auch das man wachstum anderso generieren kann.

was mir auffaellt..... ich erhalte sehr selektive antworten von euch und reisst dinge aus dem zusammenhang. das ist ne schwache leistung.:nono:
 
OP
nachtstern

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Das sind alles fromme Wünsche, das ganze System ist auf exponentielles Wachstum ausgelegt, siehe Zinsformel u. irgendwann ist das Ende der Fahnenstange erreicht.
Wir haben dieses Ende längst überschritten, denn die Banken sind auf die Staatsverschuldung angewiesen, die hängen längst am Tropf des Steuerzahlers, nur sagt das in der Öffentlichkeit niemand.

nur ist der Tropf irgendwann mal recht Leer,
und noch mehr da raus pressen würde letztlich nur ein Vakuum erzeugen so das dem Staat die ganze Scheisse irgendwann um die Ohren fliegen wird.:winken:
 
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Vergiß es!

Der Geldbesitzer ist nicht doof der merkt das wenn sich sein Liquiditätsverzicht nicht mehr lohnt!
Und dann, siehe J.M.Keynes "Liquiditätsfalle" ;))

ahja...... und was ist mit abwertung der waehrung? inflation? und auch ein schuldenschnitt kann man vollziehen in dem man schuldansprueche abschreibt. da kann man nicht fluechten.
 
OP
nachtstern

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daher erklaerte ich ja auch das man wachstum anderso generieren kann.

was mir auffaellt..... ich erhalte sehr selektive antworten von euch und reisst dinge aus dem zusammenhang. das ist ne schwache leistung.:nono:

stammt das hier nicht von Dir?

unsinn....es braucht kein krieg sondern zum bleistift mehr forschung. das fuehrt auch zu wachstum. und wachstum muss man auch nicht zwangslaeufig im eigenem land erzeugen sondern kann dies weltweit tun. und da gibt es einige baustellen.
selbst in deutschland koennte man genug wachstum erzeugen denn arbeit gibt es genug.

deine these mit dem krieg stimmt so nicht..... bestes beispiel sind die schweiz oder auch die usa. beide laender haben keine zerstoerte innenstaedte gehabt und haben trotzdem ein boom mit erlebt.

auch ist der wachstumszwang auf grund der zinsen steuerbar und daher anpassungsfaehig an die jeweilige wirtschaft.

die USA exportierte auch nach den beiden Weltkriegen ihre Inneren Konflikte in andere Regionen der Welt,
also haste damit schon mal nicht ganz Unrecht : Man kann Wachstum auch in anderen Ländern erzeugen und das Weltweit! ^^

Die Schweiz macht seit Altersher Geldgeschäfte mit Jedem,
da spielte noch nie die eigentliche Herkunft des Geldes keinerlei Rolle,
ebenso hatte man im Zweiten WK keinerlei Interesse daran zu erfahren woher die Einlagen der Nazis stammten...
klar..
auch "so" kann man dann Wachstum erzeugen!

oder aber man erfindet die Weltweite Klimaveränderung "neu" und zieht damit dem Bürger das Geld aus der Tasche ^^
ups...
läuft aber leider nicht effizient genug!
auch das mit der Abwrack-Prämie damals in Deutschland war nichts anderes als ein gescheiterter Versuch die Märkte zu beleben....
 
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die USA exportierte auch nach den beiden Weltkriegen ihre Inneren Konflikte in andere Regionen der Welt,
also haste damit schon mal nicht ganz Unrecht : Man kann Wachstum auch in anderen Ländern erzeugen und das Weltweit! ^^

na siehste..... so langsam verstehst du es. die welt ist voller wachstumsmoeglichkeiten nur muss man sie nutzbar machen. dafuer braucht es aber nicht zwangslaeufig einen krieg. so lange nur ein kleiner teil der bevoelkerung so lebt wie wir so lange kann keine rede davon sein das es keine wachstumsmoeglichkeiten mehr gibt. unternehmen haben das schon schneller durch als ihr. daher investiert man im ausland und bezieht dort die grossen umsaetze und gewinne.
 

Pommes

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ahja...... und was ist mit abwertung der waehrung? inflation? und auch ein schuldenschnitt kann man vollziehen in dem man schuldansprueche abschreibt. da kann man nicht fluechten.

verstehsse dat nich Mann?
Wenn sich der Liquiditätsverzicht für den Geldbesitzer nicht mehr lohnt, hält der seine Taler fest, die Folge ist eine Deflation und die endet meisten mit einem Aufschlagbrand.

Als Liquiditätsfalle bezeichnet man die Situation einer Volkswirtschaft, in der die offiziellen Zinssätze so weit gegen null gefallen sind, dass die herkömmliche Geldpolitik versagt.[1]

Das Phänomen, dass Geld bei sinkenden Zinssätzen nicht mehr für Investitionen angeboten wird und somit dem Wirtschaftskreislauf tendenziell entzogen wird, wurde von dem Wirtschaftswissenschaftler John Maynard Keynes beschrieben.

hier weiterlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Liquiditätsfalle

Wenn du dem Geldbesitzer seine Rendite mit Steuern aus der Tasche nimmst, ist der Effekt derselbe!
 
OP
nachtstern

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na siehste..... so langsam verstehst du es. die welt ist voller wachstumsmoeglichkeiten nur muss man sie nutzbar machen. dafuer braucht es aber nicht zwangslaeufig einen krieg. so lange nur ein kleiner teil der bevoelkerung so lebt wie wir so lange kann keine rede davon sein das es keine wachstumsmoeglichkeiten mehr gibt. unternehmen haben das schon schneller durch als ihr. daher investiert man im ausland und bezieht dort die grossen umsaetze und gewinne.

würden "Mehr" Leben wie Ich,
wäre die Wachstumsspirale schon lange an ihrem Ende angelangt ^^
denn mein Bedarf ist zum größten Teil schon seit Jahren gedeckt....
Ich kauf mir auch nicht alle paar Jahre nen Mittelklassewagen und auch kein "Pauschalurlaub" is drin....


das dachten sich vor Jahren so einige Betriebe aus Deutschland,
und bereuten es nur wenige Jahre danach.....
viele kamen schon zurück....und einige werden dem auch noch folgen...


die "größten Wachstumsmöglichkeiten" bietet nun mal eine Sachwertvernichtung..auch wenn es "inhuman" erscheint (und auch ist^^)
oder aber du baust zumindest in jedem technischen Gerät n Chip ein, damit dieses nach 2,5 Jahren abbrennt...;)
 
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verstehsse dat nich Mann?
Wenn sich der Liquiditätsverzicht für den Geldbesitzer nicht mehr lohnt, hält der seine Taler fest, die Folge ist eine Deflation und die endet meisten mit einem Aufschlagbrand.

Als Liquiditätsfalle bezeichnet man die Situation einer Volkswirtschaft, in der die offiziellen Zinssätze so weit gegen null gefallen sind, dass die herkömmliche Geldpolitik versagt.[1]

Das Phänomen, dass Geld bei sinkenden Zinssätzen nicht mehr für Investitionen angeboten wird und somit dem Wirtschaftskreislauf tendenziell entzogen wird, wurde von dem Wirtschaftswissenschaftler John Maynard Keynes beschrieben.

hier weiterlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Liquiditätsfalle

Wenn du dem Geldbesitzer seine Rendite mit Steuern aus der Tasche nimmst, ist der Effekt derselbe!

ich rede von schuldenschnitt und du kommst mit rendite.:kopfkratz:

uebrigens kann man trotz des niedrigen zinses zur zeit sehr gute renditen einfahren. also ist das doch schon recht widerspruechlich.
 
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würden "Mehr" Leben wie Ich,
wäre die Wachstumsspirale schon lange an ihrem Ende angelangt ^^
denn mein Bedarf ist zum größten Teil schon seit Jahren gedeckt....
Ich kauf mir auch nicht alle paar Jahre nen Mittelklassewagen und auch kein "Pauschalurlaub" is drin....


das dachten sich vor Jahren so einige Betriebe aus Deutschland,
und bereuten es nur wenige Jahre danach.....
viele kamen schon zurück....und einige werden dem auch noch folgen...


die "größten Wachstumsmöglichkeiten" bietet nun mal eine Sachwertvernichtung..auch wenn es "inhuman" erscheint (und auch ist^^)
oder aber du baust zumindest in jedem technischen Gerät n Chip ein, damit dieses nach 2,5 Jahren abbrennt...;)

nun.... ein grossteil der erde schaut aus wie nach dem krieg. und das es in geraeten chips gibt die das geraet unbrauchbar machen ist heute schon gang und gebe. zb. in druckern.....
das ganze heisst obsoleszenz und eine der vielen moeglichkeiten wachstum zu generieren.
 
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nachtstern

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ich rede von schuldenschnitt und du kommst mit rendite.:kopfkratz:

uebrigens kann man trotz des niedrigen zinses zur zeit sehr gute renditen einfahren. also ist das doch schon recht widerspruechlich.

wie denn? und womit noch?

der Gold/Edelmetallpreis ist völlig manipuliert...
die Immobilien meist überbewertet,
die meisten Aktien nicht das Papier wert auf denen sie gedruckt sind,
da auch die meisten Firmen völlig überbewertet sind.....
 
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wie denn? und womit noch?

der Gold/Edelmetallpreis ist völlig manipuliert...
die Immobilien meist überbewertet,
die meisten Aktien nicht das Papier wert auf denen sie gedruckt sind,
da auch die meisten Firmen völlig überbewertet sind.....

auch wenn du es nicht glauben willst.... immobilien zb. aber auch aktien. man haette doch nur nach dem zusammenbruch griechenlands etwas warten muessen und dann einsteigen. in wenigen monaten konnte man da eine rendite von ueber 100% raus holen.
wir sind gerade dabei ein weiteres reihenhaus in den niederlanden zu kaufen und dort 3 wohnungen zu machen. die rendite ist deutlich ueber 10% und das in einem land wo die immobilien mit am hoechsten sind weltweit.
es gibt auch gute firmenbeteiligungen neben dem aktienmarkt die lohnenswert sind. ackerland ist auch rentabel usw. usw usw
 
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auch wenn du es nicht glauben willst.... immobilien zb. aber auch aktien. man haette doch nur nach dem zusammenbruch griechenlands etwas warten muessen und dann einsteigen. in wenigen monaten konnte man da eine rendite von ueber 100% raus holen.
wir sind gerade dabei ein weiteres reihenhaus in den niederlanden zu kaufen und dort 3 wohnungen zu machen. die rendite ist deutlich ueber 10% und das in einem land wo die immobilien mit am hoechsten sind weltweit.
es gibt auch gute firmenbeteiligungen neben dem aktienmarkt die lohnenswert sind. ackerland ist auch rentabel usw. usw usw

das machen die amerikanischen Heuschrecken schon lange in Deutschland ^^
aber dafür muss man nun mal auch die "passende Mentalitaet" mit bringen um aus dem Elend anderer noch Kapital schlagen zu wollen.....


is nicht "meins".....
bei "Ackerland" seh ich ein ähnliches Problem wie bei dem Ansinnen aus Lebensmittelspekulationen "Gewinne" generieren zu wollen...
da böte sich dann obendrein natürlich auch noch eine Firmenbeteiligung bei Monsanto an,
denn "solche Firmen" werden zwangsläufig in den kommenden Jahren boomen.....:))

ähmm..."komisch"....
Ich bin annähernd "Misanthrop" und hätte dennoch bei diesen "Geschäftsmodellen" meine Bedenken:kopfkratz:
 
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das machen die amerikanischen Heuschrecken schon lange in Deutschland ^^
aber dafür muss man nun mal auch die "passende Mentalitaet" mit bringen um aus dem Elend anderer noch Kapital schlagen zu wollen.....

gewinn kann nur dadurch erzeugt werden wenn anderso einer verlust macht. davon profitierst du genau so wie ich und alle anderen hier. und was ist daran verwerflich wenn ich dringend benoetigten wohnraum schaffe oder in unternehmen investiere in die ich glaube? was ist genau das problem wenn ich ackerland kaufe und dies auf die ein oder andere art bewirtschafte und dort durch mein zutun agrarprodukte erzeugt werden? so.... da haette ich gern mal ein paar antworten von dir aber ich weiss ja das da ebenfalls nix kommen wird.

is nicht "meins".....
bei "Ackerland" seh ich ein ähnliches Problem wie bei dem Ansinnen aus Lebensmittelspekulationen "Gewinne" generieren zu wollen...

wusstest du das die produktivitaet der ackerflaechen steigt je teurer der boden ist? gerade eine verteuerung de bodenflaechen fuehrt in armen laendern zu mehr nahrungsmittel die komischerweise guenstiger angeboten werden koennen da man immer mehr industrielle landwirtschaft betreibt.

da böte sich dann obendrein natürlich auch noch eine Firmenbeteiligung bei Monsanto an,
denn "solche Firmen" werden zwangsläufig in den kommenden Jahren boomen.....:))

in sowas investiere ich zb. garnicht. aber dein moralisches denken ist oft voellig falsch und bringt weder den armen noch reichen etwas.

ähmm..."komisch"....
Ich bin annähernd "Misanthrop" und hätte dennoch bei diesen "Geschäftsmodellen" meine Bedenken:kopfkratz:

wie gesagt..... ich schaffe werte.
 
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gewinn kann nur dadurch erzeugt werden wenn anderso einer verlust macht. davon profitierst du genau so wie ich und alle anderen hier. und was ist daran verwerflich wenn ich dringend benoetigten wohnraum schaffe oder in unternehmen investiere in die ich glaube? was ist genau das problem wenn ich ackerland kaufe und dies auf die ein oder andere art bewirtschafte und dort durch mein zutun agrarprodukte erzeugt werden? so.... da haette ich gern mal ein paar antworten von dir aber ich weiss ja das da ebenfalls nix kommen wird.



wusstest du das die produktivitaet der ackerflaechen steigt je teurer der boden ist? gerade eine verteuerung de bodenflaechen fuehrt in armen laendern zu mehr nahrungsmittel die komischerweise guenstiger angeboten werden koennen da man immer mehr industrielle landwirtschaft betreibt.



in sowas investiere ich zb. garnicht. aber dein moralisches denken ist oft voellig falsch und bringt weder den armen noch reichen etwas.



wie gesagt..... ich schaffe werte.

sicher,
Hohen Gewinn macht man "nur" ,
wenn man Anderen die "großen Verluste" erleiden weil sie sich ihr Haus nicht mehr leisten können,
bei einer Zwangsversteigerung billigst "abkauft"....
oder so ähnlich ^^
geringe "Gewinnchen" macht man wenn man arbeitet....
ok,
deckt eher gerade so die laufenden Kosten (wenn überhaupt ^^)



hohe Gewinne mit Ackerland macht man heute wohl in der Regel nur,
wenn man "Agrarprodukte" dort anbaut die man zu "Bioenergielieferanten" ummodelt...
aber ehrlich gesagt,
da haben wir hier im Forum einen User der dir das besser erklären könnte,
da dieser wohl selbst in der Landwirtschaft tätig ist,
dem müßte ich dann auch mal betreffs :
das die produktivitaet der ackerflaechen steigt je teurer der boden ist?
ob ein "billiger Boden" weniger Erträge bringt...:kopfkratz:
ebenso hierzu:
gerade eine verteuerung de bodenflaechen fuehrt in armen laendern zu mehr nahrungsmittel die komischerweise guenstiger angeboten werden koennen da man immer mehr industrielle landwirtschaft betreibt.
was dann aber sicherlich nur mit "niedrigstlöhnern" funktioniert.....

also...
du schaffst "Werte"?
ähm...ja ^^
 
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bei einer Zwangsversteigerung billigst "abkauft"....
oder so ähnlich ^^

und schon wieder unterstellungen und vermutungen und das ueber ein land was du scheinbar nicht kennst und noch weniger die dortige lage bei immobilien.

hohe Gewinne mit Ackerland macht man heute wohl in der Regel nur,
wenn man "Agrarprodukte" dort anbaut die man zu "Bioenergielieferanten" ummodelt...

irgendwie begreifst du wieder mal so einiges nicht. ich rede hier nicht ueber den deutschen markt sondern meinte den weltweiten markt. und ja je teurer der boden je wirtschaftlicher wird er bearbeitet. dies ist marktwirtschaftlich auch sehr einfach nachzuvollziehen.

was dann aber sicherlich nur mit "niedrigstlöhnern" funktioniert.....

eine huehnerfarm in den usa oder meinetwegen in deutschland zahlt deutlich hoehere loehne als dies in afrika ueblich ist. trotzdem werdn huehner zu einem deutlich guenstigeren preis auf dem weltmarkt angeboten als von afrikanischen bauern und das trotz geringen loehnen in afrika.
es liegt schlicht und ergreifend an der produktionstiefe die in der westlichen welt deutlich hoeher ist. auf grund dessen erklaerte ich auch das es weltweit noch ausreichend wachstumsmaerkte gibt die man bedienen koennte.
selbiges gilt auch wie mehrfach erwaehnt auch fuer ackerland. modernes geraet, wissenschaftliche untersuchungen und wirtschaftliche arbeitsablaeufe sind hier gang und gebe. in anderen laendern spannt man nach wie vor einen ochsen an um das land zu bewirtschaften.
gerade in asien ist ein erhoehter nachholbedarf zu erkennen. die reismengen pro hektar kann man weiter steigern und somit ist die wirtschaftlichkeit je hektar hoeher und somit auch der profit. erhoehter profit fuehrt zwangslaeufig zu einem hoeheren wert des landes.

so.... und nun kannst du wieder einmal tatsachen verdrehen.....
 

Pommes

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ich rede von schuldenschnitt und du kommst mit rendite.:kopfkratz:

uebrigens kann man trotz des niedrigen zinses zur zeit sehr gute renditen einfahren. also ist das doch schon recht widerspruechlich.

Man oh man, sag ma geht's noch?

Schuldenschnitt ist ja noch schlimmer, dann sind die Guthaben weg, was glaubst du wer dann noch Geld anlegt?
 
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Man oh man, sag ma geht's noch?

Schuldenschnitt ist ja noch schlimmer, dann sind die Guthaben weg, was glaubst du wer dann noch Geld anlegt?



bei einem schuldenschnitt werden schulden und guthaben neutralisiert. das wurde schon viele male erfolgreich gemacht und die erde dreht sich weiter. geld anlegen muss man ob man will oder nicht. nur wuerde ich eher in eine saniertes system investieren als in ein marodes.
 

Pommes

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bei einem schuldenschnitt werden schulden und guthaben neutralisiert. das wurde schon viele male erfolgreich gemacht und die erde dreht sich weiter. geld anlegen muss man ob man will oder nicht. nur wuerde ich eher in eine saniertes system investieren als in ein marodes.

ist mir klar du hast ja auch keine Ahnung!
Nach dem Crash von 2008 kriegt von mir keine Bank mehr Geld, da kannst du sicher sein, ich laß mich von dem Hosenanzug im Kanzleramt nicht verscheißern, meine Überschüsse werden nur noch materiell angelegt.
 
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wusstest du das die produktivitaet der ackerflaechen steigt je teurer der boden ist? gerade eine verteuerung de bodenflaechen fuehrt in armen laendern zu mehr nahrungsmittel die komischerweise guenstiger angeboten werden koennen da man immer mehr industrielle landwirtschaft betreibt.


Das ist aber keine Endlosgeschichte, die produktivität je Hektar läßt sich heute nur noch durch weiter Flächenzusammenlegungen und Einsparungen am Personal steigern, alles andere ist weitgehend ausgereizt. Weiterhin nimmst Du uns damit das Land, das wir zum wirtschaften brauchen.
Es ist heute schon so, das sich Landkauf nur noch für Kapitalinvestoren rechnet, und auch die Pachtpreise sich schwer des unwirtschaftlichen nähern.
Das Ergebnis wird sein, das die ländlichen Strukturen, wie in Mitteldeutschland schon geschehen, zusammenbrechen....... und die Produktion von mächtigen, multinationalen Großkonzernen übernommen werden, wie auch in Mitteldeutschland schon geschehen. Deren Ziel ist allein der Profit, logisch, deren Fokus bezieht sich allein auf kurzfristige wirtschaftliche Belange. Kulturelle oder gesellschaftliche Aspekte der Landwirtschaft als Ernährer und Bewahrer sind ihnen absolut fremd...müssen es sein.






wie gesagt..... ich schaffe werte.
Spekulation in Ackerland zerstört nicht nur den Boden, sondern auch die Gesellschaft, das Land, die Nation....ganz wie Du´s nennen willst....
Auch das lehrt die Historie, vor allem das alte Rom.
 
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ist mir klar du hast ja auch keine Ahnung!
Nach dem Crash von 2008 kriegt von mir keine Bank mehr Geld, da kannst du sicher sein, ich laß mich von dem Hosenanzug im Kanzleramt nicht verscheißern, meine Überschüsse werden nur noch materiell angelegt.

das kannst du ja alles machen wie du willst. nur du bist nicht das mass aller dinge noch hat es was mit den tatsachen zu tun das geld weiter investiert wird egal ob mit oder ohne einen schuldenschnitt. und investieren heisst nicht automatisch ein sparbuch bei der bank....
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 4 « (insges. 4)

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