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Die Brutalität des Rechtsextremismus.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Nach deiner Theorie wäre ein Rembrandt nichts wert außer den Farben und dem Papierbild...
... weswegen man diesen linken Stuss getrost in die Tonne kloppen kann
Du meinst eher diesen rechten Stuss.

Immer wenn solche Scheindialoge auftreten, weiß man sicher, dass die zugrundeliegende Polarisierung die Realität nicht mehr wiedergibt, sondern ausschließlich in den Köpfen entstanden ist.
Die Lösung heißt innehalten und nachdenken. Das wird den Protagonisten aber sehr schwerfallen, da es ihnen abgewöhnt wurde.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Immer wenn solche Scheindialoge auftreten, weiß man sicher, dass die zugrundeliegende Polarisierung die Realität nicht mehr wiedergibt, sondern ausschließlich in den Köpfen entstanden ist.
Die Lösung heißt innehalten und nachdenken. Das wird den Protagonisten aber sehr schwerfallen, da es ihnen abgewöhnt wurde.

Ziemlich frecher Geist.
 

Orwellhatterecht

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Nach deiner Theorie wäre ein Rembrandt nichts wert außer den Farben und dem Papierbild...


... da muss etwas dran sein, überleg mal, wie wenig ein gefälschter 500 Euro Schein wert ist. Selbst der Materialwert eines echten Scheins beträgt nur wenige Cent!
 

Pommes

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Nach deiner Theorie wäre ein Rembrandt nichts wert außer den Farben und dem Papierbild...

Ne nach deiner Theorie.
Als Marktwirtschaftler sehe ich das Marktverhältnis und das sagt das der Rembrandt zumindest für so Verlierer wie dich unbezahlbar bleibt.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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Ne nach deiner Theorie.
Als Marktwirtschaftler sehe ich das Marktverhältnis und das sagt das der Rembrandt zumindest für so Verlierer wie dich unbezahlbar bleibt.

Nach der Arbeitswertlehre zählt auch der Wert den man in Arbeitszeit misst also wie lange er gebraucht hat das Bild zu malen und wie lange es gedauert hat
bis er so malen konnte, Dummschwätzer.
 

Pommes

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Nach der Arbeitswertlehre zählt auch der Wert den man in Arbeitszeit misst also wie lange er gebraucht hat das Bild zu malen und wie lange es gedauert hat
bis er so malen konnte, Dummschwätzer.

Stelle ich doch gar nicht in Abrede du blöder Hund.
 

Pommes

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Eisbär

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Ja dann mach das mal, dann kommst du auch dahinter warum Marx gestrandet ist.
Da hab ich gleich nen Lesetip für dich: Das Geld in der Geschichte von Karl Walker
https://www.sffo.de/sffo/Das_Geld_in_der_Geschichte.pdf

In dem Buch gibt es ein ausführliches Kapitel über Marx, der als Sozialist „auf die Schiefe Bahn“ des Kommunismus geraten ist, wie es dort ausgedrückt wird. Allein dieser Satz hat wirklich in sich, lässt klarsehen und rückt ganze Weltbilder zurecht!

Hier mal der erste Abschnitt des Kapitels auf Seite 72.

IV. Irrtümer des Marxismus

Der grundlegende Irrtum von Marx, der ihn vom Weg des Sozialismus abirren und auf die
schiefe Ebene des Kommunismus geraten ließ, besteht darin, die Ursache der Ausbeutung im
Privateigentum an den Produktionsmitteln zu suchen.
In logischer Fortführung dieses
Gedankens gelangt er dann zu seinem bekannten Vorschlag, dieses Privateigentum zu
beseitigen, die Produktionsmittel zu sozialisieren, zu vergesellschaften, was freilich lediglich auf
eine Verstaatlichung hinausläuft. Wenn man, wie Marx, annimmt, dass das Privateigentum an
den Produktionsmitteln den Zins bedingt, dann muss man allerdings von einer Beseitigung des
Privateigentums auch die Beseitigung des Zinses, den er „Mehrwert“ nennt, erhoffen.

Die Überwindung des Kapitalismus ist daher für Marx lediglich eine Enteignungsfrage.

Marx erliegt dem optischen Eindruck und hält das Kapital in völliger Übereinstimmung mit
der klassischen Nationalökonomie für eine Sache. Wer diese Sache zufällig besitzt, der vermag,
nach Marx, andere auszubeuten. Für ihn ist der Unternehmer, weil er die Produktionsmittel in
der Regel besitzt, kurzerhand der Ausbeuter.



Tiefer kann man den Karren nicht in den Dreck fahren! Wenn Kapital eine Sache, ein Gegenstand zum Anfassen wäre, dann müsste dieser Gegenstand IMMER, UNTER ALLEN UMSTÄNDEN KAPITAL SEIN, und in Folge den leistungs-losen Kapitalertrag abwerfen.

Dabei genügt es völlig, z.B. lukrative Maschinen oder Immobilien ausreichend zu vermehren, schon sinkt der Kapitalertrag bis auf Null, wenn das nur weit genug getrieben wird. Kapital ist darum ganz klar KEINE Sache, sondern ein ZUSTAND! Genauer gesagt ein Knappheit-Zustand.

Im Kapitalismus kann man solche Zustände künstlich aufrecht halten, in dem man Investitionen jederzeit verweigern kann. Sobald z.B. Wohnungsknappheiten verschwinden und in Folge dessen die Kapitalgewinne in den Wohnungsmieten sinken, dreht man einfach den Geldhahn ab und legt es in die Schublade, das kostet ja nichts. So verhält es sich mit allen Gütern, inklusive sämtlichen Produktionsmitteln, welche laut Marx angeblich „Kapital“ sein sollen. In Wirklichkeit werden sie durch Investitionsverweigerung so knapp gehalten, das sie fortwährend Kapitalerträge abwerfen.

Darum scheitert der Kommunismus überall! Kommunisten bekämpfen ein Gespenst, dem man aufgrund eines Irrtums einen falschen Namen gegeben hat.
 
OP
Schwarze_Rose

Schwarze_Rose

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In dem Buch gibt es ein ausführliches Kapitel über Marx, der als Sozialist „auf die Schiefe Bahn“ des Kommunismus geraten ist, wie es dort ausgedrückt wird. Allein dieser Satz hat wirklich in sich, lässt klarsehen und rückt ganze Weltbilder zurecht!

Hier mal der erste Abschnitt des Kapitels auf Seite 72.

IV. Irrtümer des Marxismus

Der grundlegende Irrtum von Marx, der ihn vom Weg des Sozialismus abirren und auf die
schiefe Ebene des Kommunismus geraten ließ, besteht darin, die Ursache der Ausbeutung im
Privateigentum an den Produktionsmitteln zu suchen.
In logischer Fortführung dieses
Gedankens gelangt er dann zu seinem bekannten Vorschlag, dieses Privateigentum zu
beseitigen, die Produktionsmittel zu sozialisieren, zu vergesellschaften, was freilich lediglich auf
eine Verstaatlichung hinausläuft.
Wenn man, wie Marx, annimmt, dass das Privateigentum an
den Produktionsmitteln den Zins bedingt, dann muss man allerdings von einer Beseitigung des
Privateigentums auch die Beseitigung des Zinses, den er „Mehrwert“ nennt, erhoffen.

Die Überwindung des Kapitalismus ist daher für Marx lediglich eine Enteignungsfrage.

Marx erliegt dem optischen Eindruck und hält das Kapital in völliger Übereinstimmung mit
der klassischen Nationalökonomie für eine Sache. Wer diese Sache zufällig besitzt, der vermag,
nach Marx, andere auszubeuten. Für ihn ist der Unternehmer, weil er die Produktionsmittel in
der Regel besitzt, kurzerhand der Ausbeuter.



Tiefer kann man den Karren nicht in den Dreck fahren! Wenn Kapital eine Sache, ein Gegenstand zum Anfassen wäre, dann müsste dieser Gegenstand IMMER, UNTER ALLEN UMSTÄNDEN KAPITAL SEIN, und in Folge den leistungs-losen Kapitalertrag abwerfen.

Dabei genügt es völlig, z.B. lukrative Maschinen oder Immobilien ausreichend zu vermehren, schon sinkt der Kapitalertrag bis auf Null, wenn das nur weit genug getrieben wird. Kapital ist darum ganz klar KEINE Sache, sondern ein ZUSTAND! Genauer gesagt ein Knappheit-Zustand.

Im Kapitalismus kann man solche Zustände künstlich aufrecht halten, in dem man Investitionen jederzeit verweigern kann. Sobald z.B. Wohnungsknappheiten verschwinden und in Folge dessen die Kapitalgewinne in den Wohnungsmieten sinken, dreht man einfach den Geldhahn ab und legt es in die Schublade, das kostet ja nichts. So verhält es sich mit allen Gütern, inklusive sämtlichen Produktionsmitteln, welche laut Marx angeblich „Kapital“ sein sollen. In Wirklichkeit werden sie durch Investitionsverweigerung so knapp gehalten, das sie fortwährend Kapitalerträge abwerfen.

Darum scheitert der Kommunismus überall! Kommunisten bekämpfen ein Gespenst, dem man aufgrund eines Irrtums einen falschen Namen gegeben hat.

Der "Irrtum" ist kein Irrtum. Denn Marx will keine Verstaatlichung sondern eine Vergesellschaftung was eben nicht "Verstaatlichung" bedeutet.
Und es geht ihm nicht um eine Beseitigung des Mehrwerts sondern um eine gerechte Verteilung des Mehrwerts an denen die diesen Reichtum erschaffen,
das Proletariat oder die Arbeiterklasse.
 

sportsgeist

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Der "Irrtum" ist kein Irrtum. Denn Marx will keine Verstaatlichung sondern eine Vergesellschaftung was eben nicht "Verstaatlichung" bedeutet.
Und es geht ihm nicht um eine Beseitigung des Mehrwerts sondern um eine gerechte Verteilung des Mehrwerts an denen die diesen Reichtum erschaffen,
das Proletariat oder die Arbeiterklasse.
niemand außer der freien Vertragsgesellschaft kann Mehrwert über Kontrakte gerechter und fairer umverteilen ...
... schon gar kein Politbüro
 

KurtNabb

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Der "Irrtum" ist kein Irrtum. Denn Marx will keine Verstaatlichung sondern eine Vergesellschaftung was eben nicht "Verstaatlichung" bedeutet.
Und es geht ihm nicht um eine Beseitigung des Mehrwerts sondern um eine gerechte Verteilung des Mehrwerts an denen die diesen Reichtum erschaffen,
das Proletariat oder die Arbeiterklasse.

Das Kernproblem mit Euch roten Socken ist, dass ihr nur davon faselt, aber nichts tut. Es ist jedem frei gestellt, eine Genossenschaft oder irgendeine Kapitalgesellschaft, vorzugsweise eine Aktiengesellschaft zu gründen oder sich daran zu beteiligen. Aber ihr tut es nicht, ihr lamentiert nur endlos über die, die es getan haben und nennt sie Ausbeuter.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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