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Die Brutalität des Rechtsextremismus.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 3 «  

Eisbär

Deutscher Bundeskanzler
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Der "Irrtum" ist kein Irrtum. Denn Marx will keine Verstaatlichung sondern eine Vergesellschaftung was eben nicht "Verstaatlichung" bedeutet.
Und es geht ihm nicht um eine Beseitigung des Mehrwerts sondern um eine gerechte Verteilung des Mehrwerts an denen die diesen Reichtum erschaffen,
das Proletariat oder die Arbeiterklasse.

Du hast den Beitrag gar nicht verstanden. Es geht um den Kapitalbegriff. Mit Verstaatlichung oder Vergesellschaftung kommt man dem Kapital & Kapitalertrag, oder eben dem „Mehrwert“ nicht bei. Marx erklärt etwas zu Kapital, das beim Hinsehen gar kein Kapital ist.

Das ist der Grund, warum heute jeder den Marx, aber niemand Gesell kennt. Marx ist für´s Kapital völlig harmlos und Gesell tödlich! Marx beschützt das Kapital regelrecht, weil er wortgewaltig von seiner wahren Natur ablenkt.

Ohne Marx wäre das Kapital schon seit hundert Jahren Geschichte. Einfach weil dann jeder wüsste, das Kapital und Kapitalertrag das Resultat eines Marktverhältnis, eines MarktZUSTANDES ist, der im Kapitalismus durch die Möglichkeiten von kostenlos hortbarer Liquidität aufrecht gehalten werden kann.

Welcher Unternehmer könnte gleichzeitig Kapitalist sein, wenn Produktionsmittel keine Marktvermachtungen mehr zulassen, weil jeder Investitionsstreik durch kostenpflichtige Liquidität unmöglich ist?

Man kann dann alle Produktionsmittel soweit vermehren und jede Knappheit weg produzieren, bis das „übermächtige“ Kapital in einem Meer von Arbeit und Produktion ab säuft! Alles kann bis zur vollständigen Marktsättigung vermehrt werden. Sobald das Angebot die Nachfrage vollständig sättigt, ist jeder denkbare leistungslose Kapitalertrag unmöglich! Die Produktivkräfte können in solchen Marktzuständen ihren vollen Arbeitsertrag einstreichen, weil sie keine Kapitalisten mehr durchfüttern müssen.
 

KurtNabb

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Respekt!

Das passt gar nicht zu dir ewigen Pessimisten.

Ich bin halt kein Pessimist, sondern Realist. Für Deine Fehleinschätzung kann ich nichts.

Aber pass auf, jetzt kommt's: [MENTION=4503]Schwarze_Rose[/MENTION], diese rote Socke, will KI einsetzen, und so wie ich ihn verstanden habe, sieht er das Heil der Menschheit darin. Wenn es so weit käme, sähe ich die Zukunft wirklich nicht mehr rosig.

Aber als Realist weiß ich: Menschliche Dummheit schlägt künstliche Intelligenz um Längen.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Ich bin halt kein Pessimist, sondern Realist. Für Deine Fehleinschätzung kann ich nichts.

Aber pass auf, jetzt kommt's: [MENTION=4503]Schwarze_Rose[/MENTION], diese rote Socke, will KI einsetzen, und so wie ich ihn verstanden habe, sieht er das Heil der Menschheit darin. Wenn es so weit käme, sähe ich die Zukunft wirklich nicht mehr rosig.

Aber als Realist weiß ich: Menschliche Dummheit schlägt künstliche Intelligenz um Längen.

Was soll an KI schlecht sein ? Dadurch hat doch der Mensch mehr Freizeit !
 

Pommes

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In dem Buch gibt es ein ausführliches Kapitel über Marx, der als Sozialist „auf die Schiefe Bahn“ des Kommunismus geraten ist, wie es dort ausgedrückt wird. Allein dieser Satz hat wirklich in sich, lässt klarsehen und rückt ganze Weltbilder zurecht!

Hier mal der erste Abschnitt des Kapitels auf Seite 72.

IV. Irrtümer des Marxismus

Der grundlegende Irrtum von Marx, der ihn vom Weg des Sozialismus abirren und auf die
schiefe Ebene des Kommunismus geraten ließ, besteht darin, die Ursache der Ausbeutung im
Privateigentum an den Produktionsmitteln zu suchen.
In logischer Fortführung dieses
Gedankens gelangt er dann zu seinem bekannten Vorschlag, dieses Privateigentum zu
beseitigen, die Produktionsmittel zu sozialisieren, zu vergesellschaften, was freilich lediglich auf
eine Verstaatlichung hinausläuft. Wenn man, wie Marx, annimmt, dass das Privateigentum an
den Produktionsmitteln den Zins bedingt, dann muss man allerdings von einer Beseitigung des
Privateigentums auch die Beseitigung des Zinses, den er „Mehrwert“ nennt, erhoffen.

Die Überwindung des Kapitalismus ist daher für Marx lediglich eine Enteignungsfrage.

Marx erliegt dem optischen Eindruck und hält das Kapital in völliger Übereinstimmung mit
der klassischen Nationalökonomie für eine Sache. Wer diese Sache zufällig besitzt, der vermag,
nach Marx, andere auszubeuten. Für ihn ist der Unternehmer, weil er die Produktionsmittel in
der Regel besitzt, kurzerhand der Ausbeuter.



Tiefer kann man den Karren nicht in den Dreck fahren! Wenn Kapital eine Sache, ein Gegenstand zum Anfassen wäre, dann müsste dieser Gegenstand IMMER, UNTER ALLEN UMSTÄNDEN KAPITAL SEIN, und in Folge den leistungs-losen Kapitalertrag abwerfen.

Dabei genügt es völlig, z.B. lukrative Maschinen oder Immobilien ausreichend zu vermehren, schon sinkt der Kapitalertrag bis auf Null, wenn das nur weit genug getrieben wird. Kapital ist darum ganz klar KEINE Sache, sondern ein ZUSTAND! Genauer gesagt ein Knappheit-Zustand.

Im Kapitalismus kann man solche Zustände künstlich aufrecht halten, in dem man Investitionen jederzeit verweigern kann. Sobald z.B. Wohnungsknappheiten verschwinden und in Folge dessen die Kapitalgewinne in den Wohnungsmieten sinken, dreht man einfach den Geldhahn ab und legt es in die Schublade, das kostet ja nichts. So verhält es sich mit allen Gütern, inklusive sämtlichen Produktionsmitteln, welche laut Marx angeblich „Kapital“ sein sollen. In Wirklichkeit werden sie durch Investitionsverweigerung so knapp gehalten, das sie fortwährend Kapitalerträge abwerfen.

Darum scheitert der Kommunismus überall! Kommunisten bekämpfen ein Gespenst, dem man aufgrund eines Irrtums einen falschen Namen gegeben hat.

Gut das du das hier mal eingestellt hast, freiwilligt machen diese Knappen solche Links nämlich nicht auf.
 

sportsgeist

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Die Menschen sollten die Macht haben und nicht die Maschinen.
was hat das mit der Frage nach der Verteilung des Mehrwertes zu tun ... ??!

man kann den Mehrwert ein Politbüro verteilen lassen ... Ergebnis zig hunderter Großfeldversuche der Vergangenheit: ZONK, wird nix

oder man kann den Mehrwert die beteiligten Wirtschaftssubjekte über freie Verträge verteilen lassen ... Ergebnis bisher in 10.ooo Jahren menschlicher Zivilisation: läuft
 

Pommes

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Der "Irrtum" ist kein Irrtum. Denn Marx will keine Verstaatlichung sondern eine Vergesellschaftung was eben nicht "Verstaatlichung" bedeutet.
Und es geht ihm nicht um eine Beseitigung des Mehrwerts sondern um eine gerechte Verteilung des Mehrwerts an denen die diesen Reichtum erschaffen,
das Proletariat oder die Arbeiterklasse.

was verstehst du eigentlich unter Mehrwert?
 

Zoelynn

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was verstehst du eigentlich unter Mehrwert?

mehrwert ist der unterschied zwischen den eigenen kosten eines produkt oder dienstleistung und dem verkauf des produkt oder dienstleistung, wenn da bei ein überschuß oder gewinn bei raus kommt.
 

Pommes

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was hat das mit der Frage nach der Verteilung des Mehrwertes zu tun ... ??!

man kann den Mehrwert ein Politbüro verteilen lassen ... Ergebnis zig hunderter Großfeldversuche der Vergangenheit: ZONK, wird nix

oder man kann den Mehrwert die beteiligten Wirtschaftssubjekte über freie Verträge verteilen lassen ... Ergebnis bisher in 10.ooo Jahren menschlicher Zivilisation: läuft

Ziemlich schlitzohrig hey?
Man braucht also nur das Marktverhältnis von angebotener Arbeit zu nachgefragter Arbeit zu Ungunsten des Arbeiters gestalten und schon hat sich das auf mit den freien Verträgen von selbst erledigt, klasse wa!
 

Pommes

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mehrwert ist der unterschied zwischen den eigenen kosten eines produkt oder dienstleistung und dem verkauf des produkt oder dienstleistung, wenn da bei ein überschuß oder gewinn bei raus kommt.

Von dir wollte ich das nicht wissen du Seppel, ich wollte den Vollhonk mit den roten Socken zerlegen.

Also isses doch so das das Eigentum am Produktionsmittel nicht für die Ausbeutung des Arbeiters verantwortlich gemacht werden kann, sondern das Marktverhältnis in der Verantwortung steht und das Marktverhältnis ändert man nicht mit Verstaatlichung der Produktionsmittel.
 

Zoelynn

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Von dir wollte ich das nicht wissen du Seppel, ich wollte den Vollhonk mit den roten Socken zerlegen.

Also isses doch so das das Eigentum am Produktionsmittel nicht für die Ausbeutung des Arbeiters verantwortlich gemacht werden kann, sondern das Marktverhältnis in der Verantwortung steht und das Marktverhältnis ändert man nicht mit Verstaatlichung der Produktionsmittel.

ach ,so.

bei einer verstaatlichung müßte, theoretisch, das produkt um den verzichten gewinn bzw mehrwert billiger werden.
 

sportsgeist

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Ziemlich schlitzohrig hey?
Man braucht also nur das Marktverhältnis von angebotener Arbeit zu nachgefragter Arbeit zu Ungunsten des Arbeiters gestalten und schon hat sich das auf mit den freien Verträgen von selbst erledigt, klasse wa!
es gab mal Zeiten, als noch kein Virus die Flugzeuge am Boden gehalten hat, da sagten die Piloten zu ihrem Arbeitgeber:
"Geld ... also Teile des Mehrwertes ... her, oder wir fliegen nicht ..."

und Lokführer sagten: "Geld her ... oder wir fahren nicht"

das sind alles Instrumente dieser freien Vertragsgestaltung um die Verteilung des Mehrwertes der Wirtschaftssubjekte untereinander
 

Pommes

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ach ,so.

bei einer verstaatlichung müßte, theoretisch, das produkt um den verzichten gewinn bzw mehrwert billiger werden.

Nicht nur das, wenn du das Produktionsmittel verstaatlichst, schaffst du ja den Markt ab und wenn man das konsequent bis zu Ende denkt bräuchtest du nicht mal Geld, einfach weil der Staat der ja jetzt im Besitz der Produktionsmittel ist nach Bedarf und Plan produziert und den Plunder hinterher nur noch verteilen muß.
In der Realität funktioniert das natürlich nicht, schlicht weil die Gleichgemachten laufen gehen.
 

sportsgeist

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Von dir wollte ich das nicht wissen du Seppel, ich wollte den Vollhonk mit den roten Socken zerlegen.

Also isses doch so das das Eigentum am Produktionsmittel nicht für die Ausbeutung des Arbeiters verantwortlich gemacht werden kann, sondern das Marktverhältnis in der Verantwortung steht und das Marktverhältnis ändert man nicht mit Verstaatlichung der Produktionsmittel.
die Eigentumsrechte ändern sogesehen gar nix, weil es schon jetzt jedem Wirtschaftssubjekt frei und offen steht, Anteilseigner zu werden ...
... wenn sie das wollen

... wo sich aber massiv was ändert, ist beim unternehmerischen Risiko
denn Anteilseigner kommen ja nicht nur in den Genuss von Ausschüttungs- und Dividendenrechten, sondern sie müssen auch mehr oder weniger große unternehmerische Risiken mittragen
 

sportsgeist

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Nicht nur das, wenn du das Produktionsmittel verstaatlichst, schaffst du ja den Markt ab und wenn man das konsequent bis zu Ende denkt bräuchtest du nicht mal Geld, einfach weil der Staat der ja jetzt im Besitz der Produktionsmittel ist nach Bedarf und Plan produziert und den Plunder hinterher nur noch verteilen muß.
In der Realität funktioniert das natürlich nicht, schlicht weil die Gleichgemachten laufen gehen.
... und was machst du, wenn die vom Politbüro sagen, dass heute Weißwursttag ist, dir selber aber gar nicht nach Weißwürsten gelüstet ??!

oder du wieder den Trabi zugeteilt bekommst, obwohl du gern den 63 AMG Biturbo hättest...
 

Zoelynn

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Nicht nur das, wenn du das Produktionsmittel verstaatlichst, schaffst du ja den Markt ab und wenn man das konsequent bis zu Ende denkt bräuchtest du nicht mal Geld, einfach weil der Staat der ja jetzt im Besitz der Produktionsmittel ist nach Bedarf und Plan produziert und den Plunder hinterher nur noch verteilen muß.
In der Realität funktioniert das natürlich nicht, schlicht weil die Gleichgemachten laufen gehen.

wenn die laufen gehen sehen sie was kapitalismus wirklich bringt und wünschen sich zurück in den sozialismus, aber der ist dann pleite gegangen.davon abgesehen funktioniert staatskommunismus,wegen dem egoismus der menschen nicht.
 

Pommes

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es gab mal Zeiten, als noch kein Virus die Flugzeuge am Boden gehalten hat, da sagten die Piloten zu ihrem Arbeitgeber:
"Geld ... also Teile des Mehrwertes ... her, oder wir fliegen nicht ..."

und Lokführer sagten: "Geld her ... oder wir fahren nicht"

das sind alles Instrumente dieser freien Vertragsgestaltung um die Verteilung des Mehrwertes der Wirtschaftssubjekte untereinander

Es gab mal Zeiten da hat man den Arbeiten ständig vorgeheult das es der Wirtschaft sehr schlecht gehe und man doch möglichst auf Forderungen verzichten solle, die Gewerkschafter wurden gekauft und die Malocher gingen leer aus.
Mit der schön konstant gehaltenen Arbeitslosigkeit hat die Wirtschaft immer Druck im Kessel gehalten.
Also nix mit Verteilung des Mehrwert.

Künstlich erzeugte Knappheiten bestimmen den Mehrwert und aus der Nummer kommt man nur raus wenn man das Bargeld besteuert, dann wird nämlich investiert und die Knappheiten erledigen sich von selbst.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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