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Die Brutalität des Rechtsextremismus.
Die Grundlage aller "Denkweisen" der Rechtsextremen ist geprägt durch die These der "Ungleichwertigkeit" der Menschen.
Alle Menschen sind laut dieser Theorie "ungleich", haben "keine Gemeinsamkeiten" und nur derjenige, der sich mit Stärke d. h Brutalität durchsetzen kann
hat ein Recht auf Leben. Ohne jegliches Mitgefühl oder Mitleid werden Menschen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen bzw psychisch Kranke
als "unwertes Leben" entwertet.
Die Ziele einer "Volksgemeinschaft" innerhalb einer "Rasse" werden mit Gewalt und Zwang durchgesetzt und jeglicher Widerspruch
wird als "Verrat" an der Sache bezeichnet und verfolgt.
Die Verfolgung reicht von Diskriminierung, Entrechtung, Vertreibung, Deportation bis zum Genozid.
Das Seltsame an dieser Theorie ist, dass wenn Menschen "ungleich" sind gleichzeitig das Postulat besteht, dass Menschen innerhalb einer Rasse "gleich" wären.
Menschen sind also gleich und gleichzeitig ungleich, dieser Widerspruch führt dazu dass Faschisten andere Völker außer dem eigenen, nicht als Menschen ansehen,
was im Widerspruch zur Biologie steht.
Aus diesen Gründen ist der Rechtsextremismus zusammengebrochen weil er weder eine naturwissenschaftliche Basis hat noch weil der Mensch
diesem Bild entspricht.
Menschen besitzen Empathie und fördern Medizin, es ist somit besser einen Menschen zu heilen als ihn zu vernichten.
Die Frage ist wie mit einem System umgehen dass von der untersten bis zur obersten Hierarchieebene auf Gewalt aufgebaut ist?
Welche Rechte hat ein Mensch sich gegen Totalitarismus zu wehren ohne selbst totalitär zu werden.
Hierfür ist eines notwendig, der gewaltfreie Diskurs mit dem Idealziel des Konsens.
Gewaltfreie Kommunikation ohne Polemik sollte das politische Leben bestimmen, samt konsequenter Verfolgung antidemokratischen Strukturen.
Die Grundlage aller "Denkweisen" der Rechtsextremen ist geprägt durch die These der "Ungleichwertigkeit" der Menschen.
Alle Menschen sind laut dieser Theorie "ungleich", haben "keine Gemeinsamkeiten" und nur derjenige, der sich mit Stärke d. h Brutalität durchsetzen kann
hat ein Recht auf Leben. Ohne jegliches Mitgefühl oder Mitleid werden Menschen mit körperlichen oder geistigen Behinderungen bzw psychisch Kranke
als "unwertes Leben" entwertet.
Die Ziele einer "Volksgemeinschaft" innerhalb einer "Rasse" werden mit Gewalt und Zwang durchgesetzt und jeglicher Widerspruch
wird als "Verrat" an der Sache bezeichnet und verfolgt.
Die Verfolgung reicht von Diskriminierung, Entrechtung, Vertreibung, Deportation bis zum Genozid.
Das Seltsame an dieser Theorie ist, dass wenn Menschen "ungleich" sind gleichzeitig das Postulat besteht, dass Menschen innerhalb einer Rasse "gleich" wären.
Menschen sind also gleich und gleichzeitig ungleich, dieser Widerspruch führt dazu dass Faschisten andere Völker außer dem eigenen, nicht als Menschen ansehen,
was im Widerspruch zur Biologie steht.
Aus diesen Gründen ist der Rechtsextremismus zusammengebrochen weil er weder eine naturwissenschaftliche Basis hat noch weil der Mensch
diesem Bild entspricht.
Menschen besitzen Empathie und fördern Medizin, es ist somit besser einen Menschen zu heilen als ihn zu vernichten.
Die Frage ist wie mit einem System umgehen dass von der untersten bis zur obersten Hierarchieebene auf Gewalt aufgebaut ist?
Welche Rechte hat ein Mensch sich gegen Totalitarismus zu wehren ohne selbst totalitär zu werden.
Hierfür ist eines notwendig, der gewaltfreie Diskurs mit dem Idealziel des Konsens.
Gewaltfreie Kommunikation ohne Polemik sollte das politische Leben bestimmen, samt konsequenter Verfolgung antidemokratischen Strukturen.