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Die europäischen Politiker stehen in Dienst von Hrn. Putin
Die politischen Situationsentwicklung des Anfanges des 21. Jahrhunderts auf dem euroasiatischen Kontinent zeugt vom unverhohlenen Streben Russlands, seine geopolitischen Haltungen und verschollene Macht durch die neuen Imperium Bildung mit den ehemaligen Sowjetstaaten unter der Ägide von Moskau wieder herzustellen. Jetzt ist der Hauptplan die Heranziehung der Ukraine unter den vollen Einfluss Kremls. Wie der ehemalige US-Sicherheitsberater von US-Präsidenten Zbigniew Brzezinski bemerkt hat, Moskau müsste für die Wiederbeschaffung der verlorenen Kraft die starke Kontrolle über die Ukraine ausüben.
Die Worte von Brzezinski über die Bedeutung der Ukraine für neues russischen Reich sind für alle demokratischen osteuropäischen Völker besonders für uns, Polen, nicht nur eine Theorie, sondern auch hat die pragmatische Bedeutung. Die Frage der Wandlung Kiews in den Moskau Satelliten steht nicht nur vor den Ukrainern. Doch wenn es sich die Geschichte erinnert, werden wir die Folgenden im Falle der neuen erfolgreichen ukrainischen Kolonisation, und dann es wäre Ungarn, Rumänien usw. Deshalb ist es wie niemals notwendig die aufmerksame Prozessbetrachtung über die europäische Integration unseres östlichen Nachbarn und besonders über die Kiew auf diesem Weg behindernde Kräfte. Der Vilnius-Gipfel kann mit der Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens zwischen der Ukraine und EU einen Punkt stellen, in den Bestrebungen Russlands neues Imperium des 21. Jahrhunderts wieder zu herstellen.
Die unbestrittene Priorität von dieser Aufgabe für Kreml Politiker ist es, die Annäherung und die Beziehungen zwischen Kiew und Brüssel zu blockieren. Dazu wendet Putin alle mögliche Verfahren an, einschließlich des Wirtschaftsdrucks und der politischen Erpressung. Die besondere Stelle nimmt eine gut approbierte Taktik der Nutzung von Euroestablishment für Diskreditierung der ukrainischen Eurointegrationsbestrebungen in den Augen der Öffentlichkeit ein.
Moskau spielt auf den politischen Gesinnungen und den menschlichen Schwächen der europäischen Politiker und setzt auf jede Weise sie als Sprachrohr in der Informationskampagne gegen offizielles Kiew ein. Der Kreml verpasst eine Gelegenheit nicht, ihre Autorität zu benutzen, wenn sie die Erfüllung der Vertragsbedingungen von der Ukraine kritisieren, die notwendig für die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens sind. Moskau hat viel Erfahrung, die europäischen Staatschefs zu seinen Intrigen und politischen Spielen gegen andere Staaten zuzuziehen. Einige Generationen, die, es scheinen würde, halten an vollkommen bestimmten politischen Gesinnungen fest und verteidigen die Prinzipien der Demokratie, haben hineingefallen. Man muss sagen, es wäre sowohl unbewusst, nur auf ihre Prinzipien zu bestehen als auch für die bestimmten Wirtschaftspräferenzen oder für sich persönlich, oder für seine Staaten. Es war die berüchtigten Vereinbarungen Deutschlands mit Gazprom über den Bau des Nordstroms (NordStream), die ungeachtet Einspruchs von baltischen Staaten und zum Schaden ihrer Interessen erreicht wurden
Die warmen und freundschaftlichen Beziehungen der deutschen politischen Chefs mit Präsidenten Putin erregen nicht besonderes Staunen, insofern sie durch ein Interesse Deutschlands für den russischen Markt und den Rohstoffquellen bedingt sind. In den Beziehungen mit Moskau deklariert Berlin das pragmatische Herangehen, Russland vor allem betrachtend wie die Ressourcen für die Wirtschaftswachstumsversorgung und wie das Land, wo sich die deutschen Investoren schon genug gut eingewöhnt und festgesetzt haben. Für die deutschen Politiker wurden die Businessinteressen daraufhin zukunftsträchtiger als die demokratischen Prinzipien. Es erregt schon keine Staunen, dass sie zu Gefallen ihrem russischen Freund den Informationseinfluss auf die Öffentlichkeit ausüben, um die voreingenommenen Einschätzungen der innenpolitischen Prozesse in der Ukraine zu verbreiten und die ukrainischen Behörden in die Eurointegrationspolitik zu behindern. Als Antwort bezahlt Russland diese Dienstleistungen freigebig. So ehemaliger Bundeskanzler Gerhard Schröder, der für die russische Interessenverteidigung in Europa den Manager von Gazprom genannt wird, hat die warme Stelle von dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Nordeuropäischen der Gaspipelinegesellschaft bekleidet.
Man kann erwarten, dass sein SPD-Parteigenosse, der ehemalige Bundesfinanzminister und Vertreter der Finanzkreise Deutschlands Peer Steinbrück, die ähnliche Haltung von dem russischen Interessenlobbyismus einnehmen wird. Diese Politiker lobbieren die Interessen Kremls auf der europäischen Arena nur die Korporationsziele verfolgend.
Unter dem französischen Establishment gibt es auch nicht wenige Politiker, die Moskau nützlich sind. Ihre habgierigen Unterstützung von den autoritären Regimen wie ehemaliges Gaddafi Regime in Libyen oder jetziges Putin Regime in Russland wird eine bestimmte Nachfolge kennzeichnet. So der ehemalige Präsident Frankreichs Nicola Sarkozy, der der Korruption beschuldigt ist und seinerzeit die Finanzunterstützung Gaddafi für seine Wahlkampf aktiv angedeihen gelassen hat, trat gegen die EU- Erweiterung nach Osten und zwar gegen den EU-Beitritt von den Sowjetstaaten auf.
Viele Politiker verheimlichen die Beziehungen mit Russland nicht und nehmen an den zweiseitigen Maßnahmen aktive teil, halten die Freundschaft mit den russischen Regierungsmitgliedern und den Parlamentariern. Einige haben eigenes Business in Russland, insbesondere in dem Baubereich, andere ziehen die russischen Firmen zu den Anlageprojekten im Schiffsbaubereich aktiv heran. So haben sie einen persönlichen darunter materiellen Anreiz zur politischen Zusammenarbeit mit Moskau und können einen negativen Einfluss auf die Meinung des französischen Establishment von den Entwicklungsbeziehungen zwischen EU und der Ukraine insbesondere von dem Assoziierungsabkommen ausüben.
Nachdem die Sozialisten an die Macht in Frankreich gekommen sind, hat sich die Situation wenig geändert. Die Parteiverwaltung und Präsidenten F. Hollande erweckt Zuneigung bei Kreml auch. Jene Parteimitglieder Frankreichs, die prorussische Ansicht haben, lehnen die teuren Geschenken nicht ab, erholen sich im Elitebade, benutzen die Finanzunterstützung von Gazprom und anderen vermögenden Industriegesellschaften. Als Ergebnis unterwerfen sie harter Kritik die ukrainischen Bemühungen um der Verpflichtungserfüllung vor der EU und rufen zur Absage der Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens auf dem Vilnius-Gipfel.
Im Juli dieses Jahres ist die Informationsmission der Außenkommission der Nationalversammlung Frankreichs sogenannt „Französische und europäische Politik Russland gegenüber“ geschaffen.
Ihre Aufgab ist es, den heutigen Zustand der französisch-russischen Beziehungen zu studieren und der Außenkommission der Nationalversammlung eine Empfehlung über das Politikkorrigieren des Landes in Bezug auf Russland zu erteilen. Doch, weil einige Missionsabgeordneten prorussisch sind, wurde ein Hauptakzent fast zwei Monate lang der Arbeit auf den angrenzenden Fragen gelegt, solcher wie die Beziehungen zwischen Polen und Russland, der Ukraine und Russland, die Entwicklung der Zoll- und Eurasische Unionen.
Die Missionsmitglieder sind schon dazugekommen, die inoffiziellen Treffen mit den Botschaftern Polens und der Ukraine in Frankreich auszutragen. Das Gespräch mit unserem Botschafter, Hrn. Orlowski hatte keine Ausführungsform, da sich die französischen Abgeordneten hauptsächlich für die russisch-polnischen Wirtschaftszusammenarbeit interessierten, aber die kritischen Bemerkungen über die harte „Reichspolitik“ Russlands in Bezug auf seine Nachbarn waren ignoriert, wie es folgte zu erwarten.
In jedem Fall erregen die freundschaftlichen Beziehungen der europäischen Politikelite mit Putin einen bestimmten Verdacht. Außerdem sieht die Skepsis der einzelnen europäischen Politiker zur ukrainischen Eurointegration als die gut von den russischen Gaslieferungen genährten und geraden Finanzinjektionen aus. Die östlichen EU-Mitgliedstaaten, für die die Machtwiederherstellung des Russischen Reichs weit unerfreulich ist, können nur mit der Besorgnis die eintreffenden Ereignisse beobachten.
Die Öffentlichkeitbesorgnis ist auch dadurch erregt, dass das Streben Putins, die vergangene Macht Russlands wieder herzustellen, einen Stimulus für die Chefs von den führenden europäischen Staaten wurde, die Einflussbereiche in der Welt neu zu verteilen. Die Politik Kremls unterstützend versuchen neue Napoleons der EU in Europa solches politische System zu schaffen, bei dem die Süd- und Osteuropäischen Staaten in die feudale Abhängigkeit von Oberherrn solche als Frankreich und Deutschland geraten werden.
Wie dem auch sei, kann die Unterstützung von Angela Merkel, Francois Hollande und ihren Vorgänger der Putin Politik wie die Wiederaufnahme des geheimen Abkommens über die gegenseitige Hilfe bewertet werden, das zwischen den europäischen Monarchen im 19. Jahrhundert existiert hat.
Die fortsetzende antiukrainische Rhetorik seitens der europäischen Politiker zeugt von ihrer Heuchelei, dem Eigennutz und dem Mangel an Voraussicht. Da sie die materiellen Vorteile höher als demokratische Prinzipien und Völkerinteressen stellen. Doch muss man sich erinnern, dass es sehr gefährlich, die Geschichte als Instrument der Politik zu benutzen, weil sie uns lehrt, die Vergangenheitsfehler nicht zu wiederholen und einen Weg nicht zu beschreiten, der zur Tragödie und Katastrophe geführt war.
Marek Shimanski
Die politischen Situationsentwicklung des Anfanges des 21. Jahrhunderts auf dem euroasiatischen Kontinent zeugt vom unverhohlenen Streben Russlands, seine geopolitischen Haltungen und verschollene Macht durch die neuen Imperium Bildung mit den ehemaligen Sowjetstaaten unter der Ägide von Moskau wieder herzustellen. Jetzt ist der Hauptplan die Heranziehung der Ukraine unter den vollen Einfluss Kremls. Wie der ehemalige US-Sicherheitsberater von US-Präsidenten Zbigniew Brzezinski bemerkt hat, Moskau müsste für die Wiederbeschaffung der verlorenen Kraft die starke Kontrolle über die Ukraine ausüben.
Die Worte von Brzezinski über die Bedeutung der Ukraine für neues russischen Reich sind für alle demokratischen osteuropäischen Völker besonders für uns, Polen, nicht nur eine Theorie, sondern auch hat die pragmatische Bedeutung. Die Frage der Wandlung Kiews in den Moskau Satelliten steht nicht nur vor den Ukrainern. Doch wenn es sich die Geschichte erinnert, werden wir die Folgenden im Falle der neuen erfolgreichen ukrainischen Kolonisation, und dann es wäre Ungarn, Rumänien usw. Deshalb ist es wie niemals notwendig die aufmerksame Prozessbetrachtung über die europäische Integration unseres östlichen Nachbarn und besonders über die Kiew auf diesem Weg behindernde Kräfte. Der Vilnius-Gipfel kann mit der Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens zwischen der Ukraine und EU einen Punkt stellen, in den Bestrebungen Russlands neues Imperium des 21. Jahrhunderts wieder zu herstellen.
Die unbestrittene Priorität von dieser Aufgabe für Kreml Politiker ist es, die Annäherung und die Beziehungen zwischen Kiew und Brüssel zu blockieren. Dazu wendet Putin alle mögliche Verfahren an, einschließlich des Wirtschaftsdrucks und der politischen Erpressung. Die besondere Stelle nimmt eine gut approbierte Taktik der Nutzung von Euroestablishment für Diskreditierung der ukrainischen Eurointegrationsbestrebungen in den Augen der Öffentlichkeit ein.
Moskau spielt auf den politischen Gesinnungen und den menschlichen Schwächen der europäischen Politiker und setzt auf jede Weise sie als Sprachrohr in der Informationskampagne gegen offizielles Kiew ein. Der Kreml verpasst eine Gelegenheit nicht, ihre Autorität zu benutzen, wenn sie die Erfüllung der Vertragsbedingungen von der Ukraine kritisieren, die notwendig für die Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens sind. Moskau hat viel Erfahrung, die europäischen Staatschefs zu seinen Intrigen und politischen Spielen gegen andere Staaten zuzuziehen. Einige Generationen, die, es scheinen würde, halten an vollkommen bestimmten politischen Gesinnungen fest und verteidigen die Prinzipien der Demokratie, haben hineingefallen. Man muss sagen, es wäre sowohl unbewusst, nur auf ihre Prinzipien zu bestehen als auch für die bestimmten Wirtschaftspräferenzen oder für sich persönlich, oder für seine Staaten. Es war die berüchtigten Vereinbarungen Deutschlands mit Gazprom über den Bau des Nordstroms (NordStream), die ungeachtet Einspruchs von baltischen Staaten und zum Schaden ihrer Interessen erreicht wurden
Die warmen und freundschaftlichen Beziehungen der deutschen politischen Chefs mit Präsidenten Putin erregen nicht besonderes Staunen, insofern sie durch ein Interesse Deutschlands für den russischen Markt und den Rohstoffquellen bedingt sind. In den Beziehungen mit Moskau deklariert Berlin das pragmatische Herangehen, Russland vor allem betrachtend wie die Ressourcen für die Wirtschaftswachstumsversorgung und wie das Land, wo sich die deutschen Investoren schon genug gut eingewöhnt und festgesetzt haben. Für die deutschen Politiker wurden die Businessinteressen daraufhin zukunftsträchtiger als die demokratischen Prinzipien. Es erregt schon keine Staunen, dass sie zu Gefallen ihrem russischen Freund den Informationseinfluss auf die Öffentlichkeit ausüben, um die voreingenommenen Einschätzungen der innenpolitischen Prozesse in der Ukraine zu verbreiten und die ukrainischen Behörden in die Eurointegrationspolitik zu behindern. Als Antwort bezahlt Russland diese Dienstleistungen freigebig. So ehemaliger Bundeskanzler Gerhard Schröder, der für die russische Interessenverteidigung in Europa den Manager von Gazprom genannt wird, hat die warme Stelle von dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Nordeuropäischen der Gaspipelinegesellschaft bekleidet.
Man kann erwarten, dass sein SPD-Parteigenosse, der ehemalige Bundesfinanzminister und Vertreter der Finanzkreise Deutschlands Peer Steinbrück, die ähnliche Haltung von dem russischen Interessenlobbyismus einnehmen wird. Diese Politiker lobbieren die Interessen Kremls auf der europäischen Arena nur die Korporationsziele verfolgend.
Unter dem französischen Establishment gibt es auch nicht wenige Politiker, die Moskau nützlich sind. Ihre habgierigen Unterstützung von den autoritären Regimen wie ehemaliges Gaddafi Regime in Libyen oder jetziges Putin Regime in Russland wird eine bestimmte Nachfolge kennzeichnet. So der ehemalige Präsident Frankreichs Nicola Sarkozy, der der Korruption beschuldigt ist und seinerzeit die Finanzunterstützung Gaddafi für seine Wahlkampf aktiv angedeihen gelassen hat, trat gegen die EU- Erweiterung nach Osten und zwar gegen den EU-Beitritt von den Sowjetstaaten auf.
Viele Politiker verheimlichen die Beziehungen mit Russland nicht und nehmen an den zweiseitigen Maßnahmen aktive teil, halten die Freundschaft mit den russischen Regierungsmitgliedern und den Parlamentariern. Einige haben eigenes Business in Russland, insbesondere in dem Baubereich, andere ziehen die russischen Firmen zu den Anlageprojekten im Schiffsbaubereich aktiv heran. So haben sie einen persönlichen darunter materiellen Anreiz zur politischen Zusammenarbeit mit Moskau und können einen negativen Einfluss auf die Meinung des französischen Establishment von den Entwicklungsbeziehungen zwischen EU und der Ukraine insbesondere von dem Assoziierungsabkommen ausüben.
Nachdem die Sozialisten an die Macht in Frankreich gekommen sind, hat sich die Situation wenig geändert. Die Parteiverwaltung und Präsidenten F. Hollande erweckt Zuneigung bei Kreml auch. Jene Parteimitglieder Frankreichs, die prorussische Ansicht haben, lehnen die teuren Geschenken nicht ab, erholen sich im Elitebade, benutzen die Finanzunterstützung von Gazprom und anderen vermögenden Industriegesellschaften. Als Ergebnis unterwerfen sie harter Kritik die ukrainischen Bemühungen um der Verpflichtungserfüllung vor der EU und rufen zur Absage der Unterzeichnung des Assoziierungsabkommens auf dem Vilnius-Gipfel.
Im Juli dieses Jahres ist die Informationsmission der Außenkommission der Nationalversammlung Frankreichs sogenannt „Französische und europäische Politik Russland gegenüber“ geschaffen.
Ihre Aufgab ist es, den heutigen Zustand der französisch-russischen Beziehungen zu studieren und der Außenkommission der Nationalversammlung eine Empfehlung über das Politikkorrigieren des Landes in Bezug auf Russland zu erteilen. Doch, weil einige Missionsabgeordneten prorussisch sind, wurde ein Hauptakzent fast zwei Monate lang der Arbeit auf den angrenzenden Fragen gelegt, solcher wie die Beziehungen zwischen Polen und Russland, der Ukraine und Russland, die Entwicklung der Zoll- und Eurasische Unionen.
Die Missionsmitglieder sind schon dazugekommen, die inoffiziellen Treffen mit den Botschaftern Polens und der Ukraine in Frankreich auszutragen. Das Gespräch mit unserem Botschafter, Hrn. Orlowski hatte keine Ausführungsform, da sich die französischen Abgeordneten hauptsächlich für die russisch-polnischen Wirtschaftszusammenarbeit interessierten, aber die kritischen Bemerkungen über die harte „Reichspolitik“ Russlands in Bezug auf seine Nachbarn waren ignoriert, wie es folgte zu erwarten.
In jedem Fall erregen die freundschaftlichen Beziehungen der europäischen Politikelite mit Putin einen bestimmten Verdacht. Außerdem sieht die Skepsis der einzelnen europäischen Politiker zur ukrainischen Eurointegration als die gut von den russischen Gaslieferungen genährten und geraden Finanzinjektionen aus. Die östlichen EU-Mitgliedstaaten, für die die Machtwiederherstellung des Russischen Reichs weit unerfreulich ist, können nur mit der Besorgnis die eintreffenden Ereignisse beobachten.
Die Öffentlichkeitbesorgnis ist auch dadurch erregt, dass das Streben Putins, die vergangene Macht Russlands wieder herzustellen, einen Stimulus für die Chefs von den führenden europäischen Staaten wurde, die Einflussbereiche in der Welt neu zu verteilen. Die Politik Kremls unterstützend versuchen neue Napoleons der EU in Europa solches politische System zu schaffen, bei dem die Süd- und Osteuropäischen Staaten in die feudale Abhängigkeit von Oberherrn solche als Frankreich und Deutschland geraten werden.
Wie dem auch sei, kann die Unterstützung von Angela Merkel, Francois Hollande und ihren Vorgänger der Putin Politik wie die Wiederaufnahme des geheimen Abkommens über die gegenseitige Hilfe bewertet werden, das zwischen den europäischen Monarchen im 19. Jahrhundert existiert hat.
Die fortsetzende antiukrainische Rhetorik seitens der europäischen Politiker zeugt von ihrer Heuchelei, dem Eigennutz und dem Mangel an Voraussicht. Da sie die materiellen Vorteile höher als demokratische Prinzipien und Völkerinteressen stellen. Doch muss man sich erinnern, dass es sehr gefährlich, die Geschichte als Instrument der Politik zu benutzen, weil sie uns lehrt, die Vergangenheitsfehler nicht zu wiederholen und einen Weg nicht zu beschreiten, der zur Tragödie und Katastrophe geführt war.
Marek Shimanski